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kochany

unregistriert

1

Donnerstag, 17. April 2008, 00:48

Verliebt in Polin und Polen

:hejka

Hallo zusammen,

ich habe seit dem letzten Jahr eine Partnerin aus Polen und bin nun der glücklichste Mann der Welt!

Ich habe mich diesem Forum angeschlossen, da ich seit ein paar Monaten die polnische Sprache lerne und mir hiervon viel Hilfe erhoffe.

Außerdem möchte ich auf diesem Wege noch mehr über Polen erfahren.

Mein Schatz stammt aus Bydgoszcz und ich war bisher einmal dort. Sicherlich aber nicht das letzte Mal. Ich habe mich nicht nur in eine Polin verliebt, sondern auch in Polen.

Auf gute Kontakte!

2

Donnerstag, 17. April 2008, 06:01

RE: Verliebt in Polin und Polen

Hallo...

dann wünsche ich Dir viel Glück mit Deiner Partnerin. Hoffentlich klappt es bei Dir besser als bei mir. Ich hatte auch für 2 Jahre eine polnische Partnerin (bis sie sich von den permanenten "Seitenhieben" Ihre Eltern auf mich und unsere Beziehung hat beeinflussen lassen... dann durfte sie endlich im letzten Jahr auch hier arbeiten und hatte eine polnische Arbeitskollegin......... was dann meiner Meinung nach letztendlich zu ihrem Auszug bei mir geführt hat.) Eigentlich wollte ich mich dieses Jahr mit ihr verloben. :yyyy

Aber mir geht es genauso wie Dir. Ich habe mich auch gleichzeitig in Polen verliebt und bin deshalb hier, weil ich auf jeden Fall nochmal dort hin möchte und mich dann auch verständigen kann. :klotnia

Ich war mehrmals in Katowice und Krakau... geht ja inzwischen recht günstig mit dem Flieger von Dortmund aus.

Liebe Grüße
Lars

Falk

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3

Donnerstag, 17. April 2008, 08:20

auch von mir ein hallo...

nette geschichte.
ich habe 'meine polin' in england kennengelernt vor nunmehr etwas mehr als zwei jahren...
mit dem sprache lernen hapert es etwas zur zeit und um ehrlich zu sein, mehr als die basics werde ich wohl auch eh nicht lernen.
zur zeit geht es eh auf englisch und mittelfristig werden wir wohl nach berlin zurueck gehen, so dass Magdalena naeher an ihrer familie (in szczecin) ist. bis dahin wird sie wohl ein wenig deutsch lernen...

sorry fuer deine geschichte, lars...
ich habe das jetzt schon SEHR haeufig gehoert, dass es probleme mit den familien gibt, wenn man eine polnische partnerin hat. in einem englischen forum handelt fast jeder zweite thread davon. und komischerweise scheint es nur kritik seitens der familie zu geben mit ihren toechtern. soehne koennen scheinbar problemlos beziehungen mit nicht-polen haben...

meine zukuenftige schwieger-familie hat mich eigentlich ungesehen akzeptiert (und umso mehr, als sie mich dann auch persoenlich kennenlernten), da fuer sie das wichtigste war, dass ich Magdalena gluecklich mache (sie hatte vorher eine harte zeit mit einigen eher ungluecklichen beziehungen und schliesslich dem verlust ihrer mutter)...

mich wuerde tatsaechlich mal interessieren, wo die ursache fuer soviel widerstand in den familien liegt. im grunde will man doch nur das beste fuer die person mit der man zusammen ist. das sollte doch die familien freuen, oder?

wie ist das denn bei euch, kochany?
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4

Donnerstag, 17. April 2008, 08:34

Hallo bei uns kochany und viel Spaß hier im Forum :oczko

Wie unterhaltet ihr Euch denn bis jetzt? Auf Deutsch, Englisch?

@Falk
Also ich habe bisher (bis auf das was man ab und an hier hört) noch nie etwas mitbekommen das jemand Probleme mit den Eltern/Schwiegereltern hat. Ich wurde auch sehr Herzlich von der Familie von Anna aufgenommen, bisher gab es da noch nie Probleme in dieser Richtung.

5

Donnerstag, 17. April 2008, 09:08

Zitat

Original von Falk
auch von mir ein hallo...

sorry fuer deine geschichte, lars...
ich habe das jetzt schon SEHR haeufig gehoert, dass es probleme mit den familien gibt, wenn man eine polnische partnerin hat. in einem englischen forum handelt fast jeder zweite thread davon. und komischerweise scheint es nur kritik seitens der familie zu geben mit ihren toechtern. soehne koennen scheinbar problemlos beziehungen mit nicht-polen haben...


das nur die tochter "rund" gemacht wird kann ich nur bestätigen...

wenn wir zu besuch bei den eltern waren, hat sie ärger bekommen wenn wir zuviel unterwegs waren und sie nicht die wohnung ihrer eltern gemacht hat...

dann wurde sie mehrmals als "prostituta" beschimpft weil wir zusammenleben und sie leider wegen der arbeitserlaubnis nicht arbeiten durfte (was die eltern nicht verstanden haben)... und wahrscheinlich weil wir nicht verheiratet waren.

da sind viele dinge passiert, auf die ich jetzt nicht so genau eingehen möchte...

ich habe natürich auch einiges falsch gemacht, das streite ich nicht ab...

für mich ist eigentlich das allerschlimmste, dass sie von ihrer mutter oft so behandelt und beleidigt wird, aber sie ihre eltern als "heilige" ansieht.... wehe man hat das thema mal angesprochen...


der einzige der sich für uns gefreut hat, war ihr opa, den ich sehr sehr nett fand...

es ist ziemlich traurig, dass sie von heute auf morgen weg ist und wir nichtmal im voraus besprochen haben was alles nicht so rund läuft. ich bin fest davon überzeugt, dass sie von irgendeiner seite permanent beeinflusst wird.

6

Donnerstag, 17. April 2008, 10:00

Zitat

für mich ist eigentlich das allerschlimmste, dass sie von ihrer mutter oft so behandelt und beleidigt wird, aber sie ihre eltern als "heilige" ansieht.... wehe man hat das thema mal angesprochen...


Ich denke das ist auch nen schwieriges Thema, egal wie gut sich jemand mit seinen Eltern versteht oder auch nicht versteht....es ist eben die Familie und da lässt man im Normalfall nichts kommen. Um darüber zu reden braucht man dann schon sehr viel Feingefühl und das ist nicht gerade einfach.

Falk

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7

Donnerstag, 17. April 2008, 10:28

tjaaa...

ich wuerde halt normalerweise denken, dass sich die wahrnehmung von "familie" bei der lebensgefaehrtin auch irgendwie aendert, wenn sie in eine beziehung geht.

ich meine "familie" sollte doch dann irgendwann eher sein, was du mit deinem partner aufbaust, anstelle ewig die eltern, geschwister usw schiene zu fahren...

ich will damit nicht sagen "entweder... oder...", sondern vielmehr, dass da eine annaeherung in der gewichtung stattfinden sollte.
irgendwann muss sich der partner bekennen und eben ausdruecken, was ihm/ihr wichtig ist. auch oder gerade gegenueber der familie....
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8

Donnerstag, 17. April 2008, 11:34

Ja sicher Falk, nur wenn man über die Familie (Eltern) spricht und gerade wenn es eben negativer Art ist, dann wird gerade in frischen Beziehungen man nicht unbedingt damit Punkten. Ich meinte mit Familie auch eher seine eigenen Wurzeln, da muss man als Partner dann schon mit einem gewissen Respekt in Gespräche oder Diskussionen einsteigen, auch wenn die Eltern in dem Fall nicht ganz korrekt reagieren.

Ist halt nen schwieriges Thema wenn man als Partner von den Schwiegereltern nicht akzeptiert wird und man selber kann da auch wenig tun denke ich. Nur gegen die Eltern reden bringt auf Garantie Minuspunkte bei seinem Partner, weil man dann ja gegen seine Familie/Wurzel sich stellt. Und wenn man sich dann noch nicht so lange kennt, kann das schnell mal dazu führen das man sich voneinander entfernt.

9

Donnerstag, 17. April 2008, 12:32

um das klarzustellen...

ich habe nie und in keinster weise die eltern meiner freundin bei ihr versucht schlecht zu machen. ich habe ihr nur gesagt, dass sie sich von den eltern nicht alles gefallen lassen soll, da sie selber darunter leidet.

aber es reichte manchmal nur das wort "eltern" in den mund zu nehmen ohne etwas anderes zu sagen, da ist sie schon hoch gegangen...

10

Donnerstag, 17. April 2008, 12:51

Huhu, keiner Behauptet das Du die Eltern schlecht gemacht hast! Wollte nur deutlich machen das es ein sensibles Thema ist und nicht einfach sein kann damit umzugehen.

Darek

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11

Donnerstag, 17. April 2008, 14:07

RE: Verliebt in Polin und Polen

Zitat

Original von kochany
Ich habe mich nicht nur in eine Polin verliebt, sondern auch in Polen.


Ja, ja - das kenne ich. Man(n) kommt einfach nicht drumrum, polnische Frauen zu lieben, oder?
(Mädels, Ihr dürft mich jetzt mal drücken ! :zawstydzony)
Signatur von »Darek« Wer schweigt, trägt Schuld an den Zuständen, die er beklagt!
Und wer vergisst ist verurteilt, dasselbe noch einmal zu erleben!

Falk

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12

Donnerstag, 17. April 2008, 14:22

Zitat

Original von Tommy
...
Ist halt nen schwieriges Thema wenn man als Partner von den Schwiegereltern nicht akzeptiert wird und man selber kann da auch wenig tun denke ich. Nur gegen die Eltern reden bringt auf Garantie Minuspunkte bei seinem Partner, weil man dann ja gegen seine Familie/Wurzel sich stellt. Und wenn man sich dann noch nicht so lange kennt, kann das schnell mal dazu führen das man sich voneinander entfernt.


tommy,

ich meinte das ja genau andersherum.
ich wuerde niemals empfehlen, schlecht ueber die familie eines partners zu reden.

was ich meinte ist eher, das ein maedel, wenn die familie wieder schlecht ueber den partner redet vielleicht ein wenig umdenken sollte in sachen 'alte' familie und potentiell 'neue' familie (die ja zu gruenden waere)...

ich denke das waere mehr als angebracht. hat auch ne menge mit loyalitaet zu tun.
irgendwann werden die maedchen eh fluegge und verlassen das haus. und den auserwaehlten haben die eltern bitte zu akzeptieren (wenn es nicht gerade ein massenmoerder oder sonstwie psychopath ist)...

geht mir eben irgendwie nicht recht in den kopf, warum das so schwer umzusetzen geht bei den maedchen...

gibt es hier keine betroffenen frauen, die eine liebe aufgegeben haben, weil die familie den druck erhoeht hat? wuerde mich mal interessieren aus erster hand, was da die meinung ist.
Signatur von »Falk«

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13

Donnerstag, 17. April 2008, 14:40

Zitat

Original von Falk
was ich meinte ist eher, das ein maedel, wenn die familie wieder schlecht ueber den partner redet vielleicht ein wenig umdenken sollte in sachen 'alte' familie und potentiell 'neue' familie (die ja zu gruenden waere)...

ich denke das waere mehr als angebracht. hat auch ne menge mit loyalitaet zu tun.
irgendwann werden die maedchen eh fluegge und verlassen das haus. und den auserwaehlten haben die eltern bitte zu akzeptieren (wenn es nicht gerade ein massenmoerder oder sonstwie psychopath ist)...


Ich denke das hat aber auch immer etwas damit zu tun welches Alter das Mädel/Frau hat. Noch recht Jung ist da ja noch ein großer Bezug zu Eltern vorhanden, evtl. wohnt man noch dort und meist lieben wir doch unsere Eltern, auch wenn es Probleme gibt. Probleme mit Familie (Eltern) mit dem Partner aufzuarbeiten ist denke ich sehr schwierig (für beide Seiten) und da kann man dann als Partner auch mal schnell in ein Fettnäpfchen treten. Und wenn man das so hört sind es ja meist frische Beziehungen, wo sich Loyalitaet zum Partner erst entwickelt.

14

Donnerstag, 17. April 2008, 15:08

Zitat

gibt es hier keine betroffenen frauen, die eine liebe aufgegeben haben, weil die familie den druck erhoeht hat? wuerde mich mal interessieren aus erster hand, was da die meinung ist.


Hey Falk, da mußt du mal meine EX-Verlobte darauf ansprechen!

Verdammt, über dieses Thema könnte ich Romane schreiben! :szok

Gruß Rafael

15

Donnerstag, 17. April 2008, 15:39

Zitat

Original von Tommy
Huhu, keiner Behauptet das Du die Eltern schlecht gemacht hast! Wollte nur deutlich machen das es ein sensibles Thema ist und nicht einfach sein kann damit umzugehen.


nein, das habe ich auch nicht so verstanden... sorry.

es ist in der tat sehr sensibel, deswegen habe ich mich ja auch immer zurück gehalten. nur mir tat es auch weh, wenn sie wieder mal per telefon eine predigt bekommen hat und "bedröppelt" zu hause saß.

es wäre wahrscheinlich besser gewesen ihr mal den kopf zu waschen....

mit mir gehen immer noch die pferde durch, wenn ich an diese geschichte denke.... sorry.

16

Donnerstag, 17. April 2008, 15:57

Zitat

es wäre wahrscheinlich besser gewesen ihr mal den kopf zu waschen....


Naja, ob es das gebracht hätte...ich wage es zu bezweifeln. Am Ende wärst Du der Dumme der sich einmischt und gegen ihre Eltern, gegen ihre Familie etwas sagt. So etwas muss jeder für sich selber klären, klar kann man als Partner unterstützen und helfen aber der Grundauslöser muss schon bei der Person von selbst kommen.

Und vor allem was da über 18 Jahre oder mehr entstanden ist, das kannst Du nicht in so kurzer Zeit ändern oder beeinflussen.

Wenn sie da ne Predigt per Telefon verpasst bekommt, dann kann einzig und allein sie diese Sache klären, sich zurückziehen, abnabeln, gegen schimpfen usw., da stehst Du als Partner etwas auf verlorenem Posten. Klar kannst Du sie trösten und wieder aufbauen, aber auf das Verhältnis Eltern --> Tochter und Tochter --> Eltern hast Du wenig Einfluss.

Und ich sage mal, wer sich nicht beeinflussen lassen möchte, der lässt dies auch nicht zu und zieht sein Ding durch. Also hat das nicht nur mit den Eltern zu tun sondern eben auch mit den entsprechendem Partner, stellt sich dann die Frage ob das auf Dauer so gut gegangen wäre selbst wenn da keine Trennung gekommen wäre.

17

Donnerstag, 17. April 2008, 17:07

ich möchte behaupten, dass egal was man in so einer Situation macht, macht man es falsch! Und das aus mehreren Gründen.

1.- Mann-Frau waren verliebt, das ist aber nicht das gleiche wie LIEBE. Sowas zerfällt sehr schnell!
2.- Polen sind sträng religiös, ohne verheiratet zusammen zu leben ist für die ältere Generation schon ein großes Problem!
3.- Menschen, egal ob Frauen, oder Männer die sich von den Eltern, oder "Freunden" das Leben vorschreiben lassen sind einfach nicht stark genug auf eigenen Füssen zu stehen!
Signatur von »elLopo«
w w w . B a i l a M e - F i t . d e
* fit mit Tanzen *

18

Donnerstag, 17. April 2008, 17:07

... 27 jahre...

das stimmt. sie müsste sich eigentlich dringenst von selbst etwas abnabeln. :bezradny

kochany

unregistriert

19

Donnerstag, 17. April 2008, 19:22

Die Antwort

czesc

also meine kochana lebt schon seit mehr als 20 Jahre in Deutschland. da gibt es mit
der Sprache keinerlei Probleme. Von Seiten ihrer Familie war ich von der ersten Sekunde an akzeptiert, weil alle gesehen haben, wie glücklich wir miteinander sind.
Sie war vorher in einer katastrophalen Beziehung, noch um einiges schlimmer als meine (sie war nicht mein Trennungsgrund und ich nicht ihrer!). Ich mußte erst mal
Aufbauarbeit in Sachen "Gefühle zulassen" und "Vertrauen können" leisten, hat sich aber gelohnt. Wir wollen sobald wie möglich heiraten, kirchlich evtl. sogar in Polen.
Das wäre ein Traum!!!!!!

Pa für heute

kochany

20

Mittwoch, 4. Juni 2008, 08:27

czesc wam


Ich weiß ich war lange nicht mehr aktiv aber ich habe bereits meine Hochzeit gefeiert und hatte deshalb sehr viel stress davor und jetzt auch noch(wohnung, arbeit usw).


Also zu dem Thema mit den Schwiegereltern und eltern. Ich werde von der Familie meines Mannes sehr respektvoll behandelt, sie sind wie meine mutter und vater, ich liebe sie sehr.
Seine ganze Familie ist einfach toll.
Bei uns gab es sehr viele probleme,mit meiner familie.Mein vater hat ihn akzeptiert ,es hat zwar 2 jahre gedauert aber er tat es. Jedoch meine Mutter, nicht.Sie mag ihn zwar aber sie akzeptiert ihn nicht ganz, das merkt man auch sehr, und mein mann ist immer sehr traurig deshalb, weil er sie gerne mag, er kam ihr nie blöd oder war frech, er hat sie immer respektvoll behandelt und hat alles gemacht was sie ihm auftrug. Sie kann sich bis heute nicht mit ihm anfreunden. wir sind schon eine lange zeit ein Paar ubnd seit 3 monaten auch verheiratet.
Ich denke es liegt wohl daran, das er Moslem ist, ich denke dies ist der Grund, obwohl er so überhauptnicht nach dem Islam lebt, er geht nicht in die Moschee, er isst Schwein, und sonst ist er auch komplett anders als andere, einfach der beste :okok


ich denke damit wird er wohl leben müssen ,das sie ihn nie ganz akzeptieren wird.
es ist sehr traurig ,denn er ist ein sehr guter mensch.

pozdro kasia

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