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D-PL Pressespiegel vom 24.01.2009

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Capricorn

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1

Samstag, 24. Januar 2009, 08:13

D-PL Pressespiegel vom 24.01.2009

Leitartikel: In guter Verfassung.
Das Grundgesetz wird 60. Seine Verabschiedung war ein Höhepunkt deutscher Geschichte. Bei den Geburtstagsfeiern darf aber nie der Bezug zu Auschwitz vergessen werden.

Quelle: Frankfurter Rundschau

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Kalenderblatt: Mit aller Härte.
General Franco verhängte vor 40 Jahren einen landesweiten Ausnahmezustand.

Quelle: Deutschlandradio Kultur
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Wilhelm Ostwald

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2

Samstag, 24. Januar 2009, 09:55

RE: D-PL Pressespiegel vom 24.01.2009

Es muss nicht immer Englisch sein: Polen liegt so nah.
An der Robert Jungk Oberschule in Wilmersdorf können Schüler außergewöhnliche Fächer wählen: Polnisch, Mediengestaltung, Kochen oder auch Thai Chi.

Quelle: [URL=http://www.tagesspiegel.de/zeitung/Sonderthemen;art893,2713118]Der Tagesspiegel[/URL]

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USA: Obama korrigiert weiteren Bush-Entscheid.
Abkehr von der restriktiven Abtreibungspolitik.

Quelle: Schweizerische Depeschen Agentur/Agence France Presse (sda/afp) - Neue Zürcher Zeitung
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Wilhelm Ostwald

Heidi

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Samstag, 24. Januar 2009, 12:27

RE: D-PL Pressespiegel vom 24.01.2009

Ungewollte Abbuchungen: Erstes Opfer des Bankdatenskandals von Dezember 2008

Nach Recherchen der WirtschaftsWoche ist davon auszugehen, dass eine Rentnerin das erste Opfer des von dem Magazin im Dezember 2008 aufgedeckten Datenskandals ist. Danach kursieren persönliche Daten und Bankverbindungen von 21 Millionen Deutschen auf dem Schwarzmarkt.... mehr....
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Capricorn

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Samstag, 24. Januar 2009, 13:15

RE: D-PL Pressespiegel vom 24.01.2009

Zerstörung in Gaza: Keine Chance für den Wiederaufbau.
20.000 Häuser im Gazastreifen sind zerstört, darunter Schulen, Regierungsgebäude, Fabriken. Der Wiederaufbau wird zwei Milliarden Dollar kosten, schätzen Experten. Doch das Geld allein wird nicht genügen - es fehlt nämlich an Baumaterial. Seit anderthalb Jahren kommt weder Zement noch Baustahl über die Grenze.

Quelle: ARD-Tagesschau

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Polen: Bürgerinnen zum Kinderkriegen ermuntern?
Verschiedene Vorschläge zur Steigerung der Geburtenrate - Regierende PO will staatlich bezahlte Familienbetreuung einführen.

Quelle: Austria Presse Agentur (APA) - Der Standard Österreich
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Wilhelm Ostwald

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