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121

Mittwoch, 2. Dezember 2009, 14:59

1. " Christliche Feiertage sind aufgrund der Verfassung geschützt; der Religionsunterricht ist an staatlichen Schulen ordentliches Lehrfach. In manchen Gerichtssälen und Schulen hängen Kreuze. Im letzteren Fall müssen sie jedoch infolge des Kruzifix-Beschlusses des Bundesverfassungsgerichts abgenommen werden, sofern sich ein Schüler in seiner (negativen) Religionsfreiheit verletzt fühlt und es sich nicht um eine Bekenntnisschule handelt."
Debatten für ein Verbot kosten nur Geld, das man viel besser investieren kann.

Ist das ohne Verbot nicht ok? haben wir doch :oczko

2. Meine Grosse lernt unter verschiedenen ägyptischen Göttern, habe aber keine Angst, dass es ihre Weltanschauung beeinflussen wird, auch wenn es die römische götter wären unter denen man Christen extrem verfolgt hat oder judentumstern, unter dem man christlichen Gott für nichts ermordet hat. Wir wollen doch emanzipiert sein, dazu gehört auch gewisse Toleranz und alte Geschichten zu verzeihen, weil alles was passierte, resultierte nicht aus der Ideologie des Glaubens, sondern aus Dummheit, Gier nach Macht, Egoismus und Hass der Menschen, die an sich selbst und nicht an Gott glauben, und sich nur unter dem Glauben verstecken.

3. Ku-Klux-Klan ist keine Religion sondern rassistischer Geheimbund und verletzt menschliche Würde, tut also nichts zur Sache, gut, dass es verboten ist. Ich bin auch für Verbote von Organisationen, Symbolen die menschliche Würde verletzen und das tun religiöse Ideologien und deren Symbole meiner Meinung nach nicht. In Koran steht auch nicht, dass eine Frau bedeckt laufen MUSS.
Signatur von »liwia« When nothing goes right, go left!

122

Mittwoch, 2. Dezember 2009, 16:46

Zitat

Original von Capricorn

1...eine Entscheidung des Gerichtshofs Straßburg in einer doch wichtigen Sache zur Diskussion gestellt, als "Kinderkacke" zu bezeichnen finde ich persönlich nicht angemessen...

2...Ab wann sollten Kinder Deiner Meinung allein entscheiden können, ob Sie Religionsunterricht wünschen oder nicht. Egal welcher Konfession...


hallo christoph,

zu 1: mit kinderxxxxx meinte ich nicht die entscheidung des gerichtshofes, sondern die tatsache, dass sich eben dieser mit soetwas beschäftigt.

zu 2: falls ich kinder hätte, dann würde ich mir wünschen, dass sie die möglichkeit hätten durch den "religions"unterricht verschiedene religionen kennenzulernen (alleine schon aus dem grund, da so keine vorurteile entstehen würden). so wie bei liwias tochter.

leider geht das aufgrund des religionsunterrichtes so wie er in deutschland unterrichtet wird nicht da man nicht teilnehmen darf, wenn man konfessionslos ist. (soweit ich weiß)

ich kenne mich zwar mit den unterrichts-fächern der ehemaligen DDR nicht aus, aber ich glaube es gab dort keinen religionsunterricht, sonder das schulfach ETHIK (was ich für weitaus wichtiger halte)

meine vorstellung wäre immer, dass mein kind irgendwann selbst entscheidet ob es getauft werden möchte oder nicht. (in diesem fall müsste ich wohl einen kompromiss mit meiner partnerin (wenn ich eine hätte) treffen, da es auch davon abhängt wie sie darüber denken würde)

wie schon mehrmals in diesem forum geschrieben, ist für mich "das christsein" eine lebenseinstellung und keine konfession. das bedeutet, dass man auch glauben kann ohne sich an eine der großen kirchen zu binden.

123

Mittwoch, 2. Dezember 2009, 17:50

Deine Vorstellung dass Dein Kind sich entscheiden kann weil man ihn mit 18 sagt "Hier eine Broschüre für Sie, also wir sind so ein Verein in den eine Jungfrau unseren Führer gebar, unser barmherziger Gott überschwemmte die Erde, testet die blinde Hörigkeit eines indem er schaute ob dieser bereit ist sein Kind zu töten, es gibt Hölle wenn man sich nicht an unsere Gebote hält wozu auch Glaube an den einen unseren Gott gehört..." dann sagt Dein Kind höchstwahrscheinlich "nein".
Wird er/sie aber in das rein geboren, dann merkt er/sie es gar nicht so, ist dann wie selbstverständlich wie dass man bei grün fährt und rot stehen bleibt.
Daher sind die gar nicht dran interessiert sich neutral mündigen oder vielleicht von mir aus Jugendlichen im Alter das schon denken erlaubt, vorzustellen und ein unverbindliches Angebot zu unterbreiten.
Damit es nicht in die Hölle kommt wenn es stirbt, sofort schnell taufen und bloß entsprechend erziehen.
Wobei meist nicht mal das, da wird pro forma zwar die Kirche besucht und gebetet, aber so mit der Nächstenliebe meist sehr eingeschränkt im Alltag.

Aber fairer weise muss man sagen dass sie keine Ausnahme sind, sind mehr oder weniger alle Glaubensrichtungen verkörpert durch die jeweiligen Kirchen, nehmen sich was geht, da muss man sich eben von den Überbleibseln befreien, ich glaube irgendwie nicht dass der Vatikan die Schweizer Garde nach Deutschland schickt um die Vereinbarungen des Reichskonkordats von 1933 zu exekutieren.
Und nachdem das erledigt ist, wird eben jeder im Privatraum glauben und singen und beten was er will, die anderen werden nicht belästigt werden damit, so wie es eigentlich sein sollte wenn das mit säkular kein leeres Versprechen und Tintenverschwendung wäre.

Übrigens bei der letzten Klage ihrerseits ging es nicht darum dass den armen Verkäufern ein freier Tag bleiben soll, den haben sie, keiner arbeitet 7 Tage die Woche, es sollte "dieser" sein :oczko
Und dann findet sich sogar was entsprechendes im Grundgesetz worauf sie sich berufen können, hmm.
Signatur von »Obywatel GG« Naród wspaniały, tylko ludzie k*rwy. Autor: Józef Piłsudski

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Obywatel GG« (2. Dezember 2009, 17:58)


124

Mittwoch, 2. Dezember 2009, 17:51

Es gab in der DDR nie das Schulfach Ethik. Es gab Geschichte und das Fach: Staatsbürgerkunde. Das ist so etwas wie Religionsunterricht.
Nur eben der Gott nannte sich Marx und Lenin. Die Bibel nannte sich "Das kommunistische Manifest"

Marx ist allmächtig ,weil er wahr ist" war der Slogan einer Ausstellung zu DDR-Zeiten in der Ausstellungshalle am Fernsehturm am Alexanderplatz.

Das hatte in mir damals starke Assoziationen zur Religion erweckt. Das Ziel ist immer das selbe. Die Masse ideologisch verblöden und das jeweilige Gesellschaftsmodell aufrecht erhalten.

Oder wie es Reinhard Mey formulierte: Nahm der Minister den Bischof beim Arm: Halt Du sie dumm, ich halt sie arm.

http://www.youtube.com/watch?v=BU9w9ZtiO8I

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125

Mittwoch, 2. Dezember 2009, 17:52

Zitat

Original von Lars726

Zitat

Original von Capricorn

1...eine Entscheidung des Gerichtshofs Straßburg in einer doch wichtigen Sache zur Diskussion gestellt, als "Kinderkacke" zu bezeichnen finde ich persönlich nicht angemessen...

2...Ab wann sollten Kinder Deiner Meinung allein entscheiden können, ob Sie Religionsunterricht wünschen oder nicht. Egal welcher Konfession...


hallo christoph,

zu 1: mit kinderxxxxx meinte ich nicht die entscheidung des gerichtshofes, sondern die tatsache, dass sich eben dieser mit soetwas beschäftigt.

zu 2: falls ich kinder hätte, dann würde ich mir wünschen, dass sie die möglichkeit hätten durch den "religions"unterricht verschiedene religionen kennenzulernen (alleine schon aus dem grund, da so keine vorurteile entstehen würden). so wie bei liwias tochter.

leider geht das aufgrund des religionsunterrichtes so wie er in deutschland unterrichtet wird nicht da man nicht teilnehmen darf, wenn man konfessionslos ist. (soweit ich weiß)

ich kenne mich zwar mit den unterrichts-fächern der ehemaligen DDR nicht aus, aber ich glaube es gab dort keinen religionsunterricht, sonder das schulfach ETHIK (was ich für weitaus wichtiger halte)

meine vorstellung wäre immer, dass mein kind irgendwann selbst entscheidet ob es getauft werden möchte oder nicht. (in diesem fall müsste ich wohl einen kompromiss mit meiner partnerin (wenn ich eine hätte) treffen, da es auch davon abhängt wie sie darüber denken würde)

wie schon mehrmals in diesem forum geschrieben, ist für mich "das christsein" eine lebenseinstellung und keine konfession. das bedeutet, dass man auch glauben kann ohne sich an eine der großen kirchen zu binden.


Hallo Lars,

da habe ich Dich in der ersten Frage offensichtlich missverstanden, sorry!

Dass man als konfessionsloser Schüler am Religionsunterricht nicht teilnehmen darf, kann ich nicht bestätigen.
Er ist auf freiwilliger Basis sehr wohl möglich.
Ethik-Unterricht ist sowohl in Berlin als auch in Brandenburg verpflichtendes Schulfach. Die Teilnahme am Religionsunterricht ist auf freiwilliger Basis möglich.

Deine Einstellung zum Christsein respektiere ich, das ist für mich nachvollziehbar, obwohl ich persönlich dazu eine andere Einstellung habe.

Gruß
Christoph
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Wilhelm Ostwald

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126

Mittwoch, 2. Dezember 2009, 18:40

Zitat

Original von Diabel
Es gab in der DDR nie das Schulfach Ethik. Es gab Geschichte und das Fach: Staatsbürgerkunde. Das ist so etwas wie Religionsunterricht.
Nur eben der Gott nannte sich Marx und Lenin. Die Bibel nannte sich "Das kommunistische Manifest"

Marx ist allmächtig ,weil er wahr ist" war der Slogan einer Ausstellung zu DDR-Zeiten in der Ausstellungshalle am Fernsehturm am Alexanderplatz.

Das hatte in mir damals starke Assoziationen zur Religion erweckt. Das Ziel ist immer das selbe. Die Masse ideologisch verblöden und das jeweilige Gesellschaftsmodell aufrecht erhalten.

Oder wie es Reinhard Mey formulierte: Nahm der Minister den Bischof beim Arm: Halt Du sie dumm, ich halt sie arm.

http://www.youtube.com/watch?v=BU9w9ZtiO8I


Hallo Diabel,

nach Deiner These müssten Atheisten "Reich und Schlau" sein - und die übrige christlich-gläubige Klientel "Arm und Dumm!"

Selten habe ich so einen Mumpitz gehört.

Christoph
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sogar eine der wichtigsten im Menschenleben.

Wilhelm Ostwald

127

Mittwoch, 2. Dezember 2009, 18:54

Zitat

Original von Obywatel GG
testet die blinde Hörigkeit eines indem er schaute ob dieser bereit ist sein Kind zu töten


Ein Christ sollte es anders verstehen, "Gott will KEINE Menschenopfer in seinem Namen und keine Geschenke dieser Art!"
Signatur von »liwia« When nothing goes right, go left!

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »liwia« (2. Dezember 2009, 18:56)


128

Mittwoch, 2. Dezember 2009, 18:59

Ja ich stelle es nur etwas drastisch dar, er hielt ihn ja auch ab und ermahnte ihn was ihn einfielle das überhaupt ins Auge zu fassen :oczko

Geht nur um Prinzip dass Kritikfähiges und nicht nur Friede Freude und Eierkuchen inbegriffen ist, so neutral und unbefangen die oder überhaupt eine Religion vorgestellt, würden viele nicht beitreten, wenn es aber von klein auf als Normalität gilt, wird dann eben weniger hinterfragt, auch die Schattenseiten oder der Nutzen überhaupt. Dieses will man sich bewahren und am besten früh Einfluss nehmen.
Signatur von »Obywatel GG« Naród wspaniały, tylko ludzie k*rwy. Autor: Józef Piłsudski

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129

Mittwoch, 2. Dezember 2009, 19:04

Zitat

Original von Obywatel GG


Geht nur um Prinzip dass Kritikfähiges und nicht nur Friede Freude und Eierkuchen inbegriffen ist, so neutral und unbefangen die oder überhaupt eine Religion vorgestellt, würden viele nicht beitreten, wenn es aber von klein auf als Normalität gilt, wird dann eben weniger hinterfragt, auch die Schattenseiten oder der Nutzen überhaupt. Dieses will man sich bewahren und am besten früh Einfluss nehmen.


Ich nenne das christlich-religiöse Erziehung von Klein auf.
Mir hat diese Form der Erziehung nicht geschadet - und meinen Kindern die meine Frau und ich nach dieser Tradition erzogen haben, auch nicht.
Signatur von »Capricorn« Das Denken ist auch eine Wirklichkeit,
sogar eine der wichtigsten im Menschenleben.

Wilhelm Ostwald

130

Mittwoch, 2. Dezember 2009, 19:05

Zitat

Original von Diabel
Es gab in der DDR nie das Schulfach Ethik. Es gab Geschichte und das Fach: Staatsbürgerkunde. Das ist so etwas wie Religionsunterricht.
Nur eben der Gott nannte sich Marx und Lenin. Die Bibel nannte sich "Das kommunistische Manifest"

Marx ist allmächtig ,weil er wahr ist" war der Slogan einer Ausstellung zu DDR-Zeiten in der Ausstellungshalle am Fernsehturm am Alexanderplatz.

Das hatte in mir damals starke Assoziationen zur Religion erweckt. Das Ziel ist immer das selbe. Die Masse ideologisch verblöden und das jeweilige Gesellschaftsmodell aufrecht erhalten.


In polnischen Schulen war das damals zum Glück nicht so extrem, obwohl ich Dir Recht gebe, dass mich das auch an staatliche Religion erinnert hat.

Ein Staat ist auch eine Art Ideologie, die unsere Konstitution (Gesetze) beschreibt und wir sich daran halten müssen, sonst werden wir bestrafft. Wir geben auch Opfer im Form von Steuern und uns wird gesagt, das tun wir für uns selbst, damit es uns gut geht (ob das immer so ist?).Klar wird es heute (soll) auf demokratischer Weise geregelt werden ohne Menschenwürde zu verletzen oder in eigener positiven Entwicklung einzuschränken, jedoch sind wir daran gebunden und müssen uns anpassen.
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olaf

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131

Mittwoch, 2. Dezember 2009, 20:09

Zitat

Original von liwia
...sonst werden wir bestrafft...


Liwia, nicht boese sein jetzt:
bestraft mit 2 f drueckt ziemlich genau aus, wie das polnische 'denken' heutzutage funktioniert...
frueher: straff, buckeln, nix den mund aufmachen...konform...i dalej
auch sowas wie: zum glueck..was waere denn ohne 'glueck'? oder besser, ohne leute, die ' glueck' erzwingen . .wollen..?

ich wollte mich ja in diesem thread nicht mehr einmischen, mittlerweile ist zum glueck (sic) das 'persoenliche' - (ibins a) raus..

es gibt in jedem staat eine staatsraison
ich moechte nicht wissen, in wievielen zimmern Berlusconi (zB) als treuer katholik rumgeschnackselt hat.. unter nem besseren +..

und da dieses thema fuer mich allein vom ansatz her populistisch ist, klinke ich mich wech. denn das klaert derjenige am ort/in der jew schule. es gibt auch noch sowas wie elternbeiraete..oder freie schulwahl!

uebrigens gehe ich das erste mal konform mit 'ichbins' :oczko
es ist alles gesagt....
nicht konform:
" komm mir Du mal in die kiste, foto, kinder...oder aehnlich..." :plotki :ROTFL

ok

132

Mittwoch, 2. Dezember 2009, 20:15

Zitat

od Lars726
zu 2: falls ich kinder hätte, dann würde ich mir wünschen, dass sie die möglichkeit hätten durch den "religions"unterricht verschiedene religionen kennenzulernen (alleine schon aus dem grund, da so keine vorurteile entstehen würden). so wie bei liwias tochter.



Der Religionsunterricht ist freiwillig und für alle Schüler offen. Man lernt auch verschiedene Religionen kennen. Aber alles innerhalb eines bestimmten Rahmens. Der Lehrplan wird nämlich von den Kirchen gemacht, und nicht vom Schulministerium.
Meinem älteren Sohn hat es immer Spaß gemacht. Obwohl er manchmal auf Unverständnis gestoßen ist, wenn er nicht aufschreiben wollte, wofür er Gott danken könnte o.ä.

133

Mittwoch, 2. Dezember 2009, 21:45

Zitat

Original von olaf


Liwia, nicht boese sein jetzt:
bestraft mit 2 f drueckt ziemlich genau aus, wie das polnische 'denken' heutzutage funktioniert...
frueher: straff, buckeln, nix den mund aufmachen...konform...i dalej
auch sowas wie: zum glueck..was waere denn ohne 'glueck'? oder besser, ohne leute, die ' glueck' erzwingen . .wollen..?


es gibt in jedem staat eine staatsraison
ich moechte nicht wissen, in wievielen zimmern Berlusconi (zB) als treuer katholik rumgeschnackselt hat.. unter nem besseren +..



Danke für Korrektur Olaf. :pocieszacz
Ich habe nichts gegen Strafen, wenn die berechtigt sind und gegen Staatsordnung auch nicht, jeder hat eine eigene und ich kritisiere das nicht, sondern höre mir jeden Monat von ca 150 Leuten Jammern und Unzufriedenheit mit den Gegebenheiten an, die nichts tun, damit sich was ändert, nicht mal wählen gehen die. :oczko

Wenn ich das so sagen darf, bist Du fehlerfrei, kannst Du Fehler des anderen auslachen.
(Ich läster aber auch gerne :oczko) oder auf deutsch gesagt "pack dich an eigener Nase".
Im Grunde was interessiert mich, wie Berlusconi seine Triebe auslebt und Christ zu sein, heisst nicht, dass man keine Fehler macht. :oczko
Signatur von »liwia« When nothing goes right, go left!

Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »liwia« (2. Dezember 2009, 22:18)


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