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Mittwoch, 2. März 2011, 06:34

Zitronensaft in Wunden

Skandal-Arzt gibt Fehler zu
VON MICHAEL HECKERS - zuletzt aktualisiert: 02.03.2011 - 02:30

Der frühere Chefarzt des Wegberger Krankenhauses, Arnold Pier (54), legte ein Geständnis ab. Er habe Wunden mit Zitronensaft behandelt und Patienten unnötig operiert. Dem Chirurgen drohen vier Jahre und sechs Monate Haft. http://nachrichten.rp-online.de/panorama…ler-zu-1.337440

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Mittwoch, 2. März 2011, 15:16

RE: Zitronensaft in Wunden

Schön und gut...er hat Menschen geschadet, bekommt Strafe

Was mir aber grad durch den Kopf geht sind alle die Fälle, wo Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt verstorben sind und zwar nicht wegen der Krankheit mit der die da eingeliefert wurden sondern wegen den Bakterien, die sie sich nach Hause mitgenommen haben. Wer soll dafür verantwortlich gemacht werden? Haben die Ärzte und Personal gute Arbeit geleistet? Haben die alles getan um oft gut heilbare Krankheiten zu bekämpfen? Was steht in Papieren über die Ursache des Todes? Bestimmt nicht mangelnde Hygiene am Behandlungsplatz....

Habt ihr gesehen, dass sich ein Arzt bei Visite von einem Patienten zu dem anderen die Hände desinfiziert? Werden vor jedem Patienten alle Geräte desinfiziert? Ist das weniger schädlich als ein Zitronensaft in den Wunden?
Signatur von »liwia« When nothing goes right, go left!

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