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Freitag, 1. April 2011, 11:42

D-PL Pressespielgel vom 01.04.2011

Polnische Fachkräfte im Visier deutscher Firmen

Bei der lokalen "Arbeitsstellen-Messe" in Nysa am letzten Wochenende hatten 20 deutsche Arbeitgeber und Zeitarbeitsfirmen ihre Stände aufgebaut.
Die Broschüren und Info-Blätter der deutschen Arbeitsplatz-Anbieter, die u. a. aus Berlin, München, Düsseldorf und Magdeburg kamen, waren bereits nach wenigen Stunden vergriffen. Ca. 3000 Menschen aus der niederschlesischen 50.000-Einwohner-Stadt und ihrer Umgebung liessen sich als Interessenten registrieren.

http://www.infoseite-polen.de/newslog/?p=4545


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Mehr Zuwanderung
Zahl der Ausländer in Deutschland steigt wieder leicht



Wiesbaden - Erstmals seit fünf Jahren ist die Zahl der Ausländer in Deutschland wieder gestiegen. Ende des Jahres 2010 lebten insgesamt etwa 6,75 Millionen Menschen mit ausschließlich ausländischer Staatsangehörigkeit im Land - und damit 58800 mehr als im Vorjahr, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Donnerstag bekanntgab. Das entspricht einem Zuwachs von 0,9 Prozent. Zwischen 2006 und 2009 war die Zahl der Ausländer leicht rückläufig gewesen.

...

Mit einem Anteil von 24Prozent gehört die Türkei neben Italien (acht Prozent) und Polen (sechs Prozent) aber weiterhin zu den wichtigsten Herkunftsländern der in Deutschland lebenden Ausländer.


http://www.sueddeutsche.de/Q5o383/400374…uwanderung.html
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Freitag, 1. April 2011, 18:33

RE: D-PL Pressespielgel vom 01.04.2011

Tür an Tür. Polen - Deutschland. 1000 Jahre Kunst und Geschichte

Der Martin-Gropius-Bau plant zusammen mit dem Warschauer Königsschloss unter dem Titel -Tür an Tür. Polen- Deutschland. 1000 Jahre Kunst und Geschichte - in Berlin eine umfassende Ausstellung, anlässlich der polnischen EU-Ratspräsidentschaft (ab Juli 2011). Sie soll anhand ausgewählter Kunstobjekte die kulturellen Gemeinsamkeiten und historischen Schnittstellen der beiden Nachbarländer skizzieren. Dass es sich dabei um ein ambitioniertes Vorhaben handelt zeigen schon die Zahlen: über 700 Exponate, 3200 Quadratmeter Ausstellungsfläche, verteilt auf 19 Räume, über 60 Katalogautoren, ein wissenschaftlicher Beirat, bestehend aus 12 nahmenhaften Experten, wie beispielsweise Dieter Bingen, Direktor des Deutschen Polen-Instituts in Darmstadt oder der polnische Historiker und Staatssekretär Wladyslaw Bartoszewski, und schließlich die aktuelle Vorab-Pressekonferenz sechs Monate vor der Eröffnung.

Quelle und weiterlesen: http://www.art-in-berlin.de/incbmeld.php?id=2120


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Zu Fuß von Eisleben nach Polen

EISLEBEN/MZ/KT. Am Donnerstag Eisleben, am Freitag Halle, nächste Woche Polen: Währenddessen die Friedensbotschaft unter die Menschen zu bringen, das ist die Lebensaufgabe des Inders Debasi De. Dafür klopfte er Donnerstag nicht nur an die Tür der MZ-Redaktion in Eisleben und verteilte die Glück bringenden Rudraksha, rotbraune Kügelchen aus dem Himalaya-Gebirge, an die Redakteure. Er überbrachte seine Friedensbotschaft auch ins Rathaus und zum Eisleber Pfarrerehepaar Hellmich.

Quelle und weiterlesen: MZ-Web.de

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Pflegekräfte aus Polen risikofrei beschäftigen

Pflegekräfte aus Polen ohne die Unterstützung einer professionellen Pflegeagentur einzustellen, erfordert von privaten Arbeitgebern enorme Kenntnisse rechtlicher Pflichten und Risiken. Darauf weisen die Steuerberatungsgesellschaft e-tax consulting aus Düsseldorf und das Pflege-Institut.de hin.
Dank der Öffnung des europäischen Arbeitsmarktes für Arbeitnehmer aus den neuen EU-Mitgliedsländern ist es jeder Privatperson ab Mai 2011 gestattet, polnische Pflegekräfte in Eigenverantwortung für die Pflege von Angehörigen einzustellen. Jedoch können die gesetzlichen Erwartungen und Regelungen den privaten Arbeitgeber schnell überrollen, wie die Steuerberatungsgesellschaft e-tax consulting aus Düsseldorf und das Pflege-Institut.de informieren.

Quelle und weiterlesen: Medcom24


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Polskieradio Presseschau:

NEWSWEEK: Europa - die neue Stätte des Islam?
Pessimisten meinen, dass Einwanderer aus den islamischen Staaten den europäischen Kontinent künftig dominieren werden. Doch die Wochenzeitschrift Newsweek stellt ein entgegengesetztes Zukunftsszenario vor. Darin sind die Einwanderer diejenigen, die sich dem Diktat der europäischen Kultur unterordnen werden.

WPROST: Polnischer Siegeszug in Deutschland
Das Stadtbild der kleinen norddeutschen Ortschaft Schwedt ist von Plattenbauten dominiert. Jeder fünfte Einwohner ist arbeitslos. Junge Menschen sind geflüchtet. Kein guter Ort, um Karriere zu machen, könnte man meinen. Die aus Polen stammende Magdalena Bruss-Neumann ist anderer Meinung. Vor neun Jahren ist sie nach Schwedt gekommen. Von einem Kollegen hat sie einen Rechner ausgeliehen und in einem winzig kleinen Zimmer ein Reisebüro eröffnet.

Newsweek: Süße Werbung während der EU-Ratspräsidentschaft

Ein aus Keramik gemachter weißer Becher, dazu ein Glas mit Honig. Ein solches Set soll für das Land an der Weichsel während der EU-Ratspräsidentschaft werben, lesen wir in der Newsweek. Das polnische Außenministerium hat bereits 6 Tausend Stück davon bestellt. "Eine warme Milch mit Honig ist das beste Rezept für ein starkes Herz" lautet die Devise des Gadgets.

Quelle und weiterlesen: http://www2.polskieradio.pl/zagranica/de…ykul152482.html
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Freitag, 1. April 2011, 18:56

RE: D-PL Pressespielgel vom 01.04.2011

Euro Złoty Bericht: Złoty gibt leicht nach

Warschau, BD) Die polnische Währung gab im Laufe der Woche insgesamt leicht nach. Nachdem der Złoty am Mittwoch seinen stärksten Tag gegen den Euro notieren konnte, der Preis des Euros fiel auf unter 3,990, gibt Złoty am Ende der Woche leicht nach und geht ins Wochenende bei einem Niveau von über 4,0350 Złoty pro einen Euro.

Quelle und weiterlesen: Polen.pl


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Internationaler Tag der Vögel


Heute ist der Internationale Tag der Vögel. Es lohne sich, mehr auf Vögel zu achten. Denn diese sind ein guter Indikator für den Zustand der Umwelt, sagt der Ornitologe Slawomir Niedzwiecki.

Quelle und weiterlesen: http://www2.polskieradio.pl/zagranica/de…ykul152491.html

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Volkszählung beginnt

Wieviele Menschen leben in Polen, wo wohnen sie und wie verdienen sie ihren Unterhalt - Antworten auf diese Fragen soll die heute beginnende Volkszählung liefern.Die Daten werden mit Hilfe von elektronischen Formularen gesammelt

Quelle und weiterlesen: http://www2.polskieradio.pl/zagranica/de…ykul152494.html

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Berlin wartet auf "Dame mit Hermelin"

Warszawa/Warschau. Polen zögert weiterhin damit, das Gemälde „Dame mit Hermelin“ nach Berlin auszuleihen. Das meldet heute die Nachrichtenagentur IAR. Eine Kommission soll nun prüfen, ob das wertvolle Bild von Leonardo da Vinci, dass im Krakauer Nationalmuseum zu bewundern ist, transportfähig ist.

Quelle und weiterlesen: http://www2.polskieradio.pl/zagranica/de…ykul152493.html

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Konsumenten-Kredite jetzt bis 250.000 Zloty erhältlich

Nach der heute vom Sejm beschlossenen Gesetzesnovelle zu Konsumentenkrediten wird sich die private Verschuldung wohl weiter beschleunigen.Wenn der Senat der Gesetzesänderung zustimmt, wird man in Zukunft Konsumentenkredite bis zu 250.000 Zloty, statt bislang 80.000, erhalten können. Konsumentenkredite werden dann auch ohne weitere Regulierung in allen Währungen der EU-Länder gewährt werden können.

Quelle und weiterlesen:Infoseite Polen


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Die Angst Europas vor den Fremden
Die Geschichte wiederholt sich - wieder erheben sich Völker, und wir haben ihnen nichts anzubieten


Polen war bis 1989 ein von der Sowjetunion unterdrücktes kommunistisches Land. Grund, einen Schriftsteller zu fragen, wie er die politische Revolution im nordafrikanisch-arabischen Raum wahrnimmt. Andrzej Stasiuk misstraut dem Idealismus, Demokratie zu exportieren. Es gehe dem Westen um anderes.
Von Andrzej Stasiuk

Quelle und weiterlesen: NZZ Online


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Dienst am Vaterland

Der Bericht Jan Karskis, des mutigen Kuriers der polnischen Heimatarmee, ist endlich auf Deutsch zu lesen.
Gerhard Gnauck: Wenn ein junger Mann sich 1942 freiwillig in ein Vernichtungslager einschleusen lässt; wenn dieser Mann wenig später die Chance erhält, Präsident Roosevelt persönlich, vermutlich als Erster, den Holocaust zu schildern; wenn dieser Mann schliesslich in der Einsamkeit eines Hotelzimmers in Manhattan seine Kriegserlebnisse zu Papier bringt und 1944 in Amerika einen Bestseller landet - dann fragt man sich beklommen: Warum mussten 67 Jahre vergehen, bis dieses Buch auf Deutsch erscheinen konnte?

Quelle und weiterlesen: NZZ Online
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