... und damit wir mal wieder auf das eigentliche Thema zurückkommen, hier noch einige Ideen, Fakten - oder wie auch immer - von mir dazu.
Fakt ist nämlich, dass heute 9 von 10 Lungen-Krebs-Kranken in ihrem Leben geraucht haben.
Ammoniak, Blei, Formaldehyd, Polonium-210 - die Liste liest sich doch wie das Inventar eines Giftschrankes. Und dabei sind es nur einige wenige der über 4.000 Chemikalien im Zigarettenrauch. Und 50 davon sind definitiv krebserregend.
Und da regen sich die Leute auf, dass es nun ein Nichtraucher-Schutzgesetz gibt?
Kann ich nicht nachvollziehen.
Das tückische Bronchialkarzinom liegt heute auf Platz 3 unter den Krebsarten, und zwar bei beiden Geschlechtern. Und viele, die an dieser Krankheit leiden, sind noch nicht einmal selbst dem blauen Dunst verfallen, sondern waren Passivraucher.
Da der Krebs so tückisch ist, dauert es teilweise bis zu 30 Jahre, bis der Krebs heimlich in den Bronchien herangewachsen ist. Eine verdammt lange Zeit!
Heilung ist heute , trotz fortgeschrittener Medizintechnik, fast nicht möglich.
Nebenbei bemerkt - die Krebsraten weltweit steigen jährlich. (Wieso gibt es eigentlich einen Welt-Aids-Tag und keinen Welt-Krebs-Tag?)
Und die Pharmariesen häufen ihre Gewinne, weil sich mit dieser Krankheit so schön verdienen lässt. Krebs ist schon seit jeher "big business".
Dr. Ralph Moss, ehemaliger Director of Public Affairs, sagte einmal zu diesem Thema:
"Jedes Jahr sterben allein in den USA an die 630.000 Menschen an Krebs und man kann eindeutig von einer Epidemie sprechen. Wir haben es hier mit einer riesigen Industrie zu tun. Jeder Patient, bei dem eine Krebserkrankung diagnostiziert wird und später daran stirbt, wird sich einer oder mehrere Behandlungen unterziehen, die sehr kostenintensiv sind. Eine Chemotherapie kostet leicht zehntausende, teilweise sogar hunderttausende von Dollar. Eine Knochenmarktransplantation kann sich bis auf 150.000 US -Dollar pro Patient belaufen und ist in den seltensten Fällen effektiv. Allein an dieser Behandlung sterben ca. 25% der Patienten."
Da fragt man sich doch, warum wird das weiterhin angewendet?
Dr. Ralph Moss: "Ganz einfach: Weil die Sache unerhört profitabel ist! Der Krebspatient ist ein reines Profitcenter für die Pharmalobbyisten. Darüber hinaus verdienen Millionen von Menschen mit Krebs ihren Lebensunterhalt."
Der stärkste Punkt ist aber folgender:
Da gibt es z.B. einen Menschen namens John Reed, als einer der ehemaligen Direktoren des amerikanischen Krebsforschungsinstituts Sloan Kettering. John Reeds zweiter Job war zum damaligen Zeitpunkt allerdings: Director der Philip Morris Tobacco Company!
Der Pharma-Riese Bristol-Myers Squibb (BMS) verkauft nahezu 50 % aller chemotherapeutischen Produkte weltweit. James Robinson war Direktor von BMS. Sein zweiter Job war der des Aufsichtsratsvorsitzenden von Sloan Kettering, also genau dem amerikanischen Krebsforschungsinstituts, dem John Reeds als Director von Philip Morris Tobacco vorstand.
Ein Schelm, der schlechtes dabei denkt.
Leute - hört auf zu qualmen! Palenie zabawi!!