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Capricorn

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Dienstag, 29. Mai 2012, 12:15

D-PL Pressespiegel vom 29.05.2012

Polen: Landwirtschaft leidet wieder unter Trockenheit.
"Zum wiederholten Mal bekommen wir in dieser Vegetationsperiode die Folgen des Wassermangels zu spüren," schlägt das Portal farmer.pl Alarm.

Autor: nk

Quelle: Infoseite Polen

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Ortszeit - Politisches Feuilleton: Armut und Kriegsgefahr im Mittleren Osten - was tun?
Der Mittlere Osten hat eine immense Bedeutung für die Welt. Er ist nicht nur die Wiege der ältesten Zivilisationen und dreier Weltreligionen, sondern auch der größte Energielieferant. Dass diese Region permanent in Spannung und Instabilität verharrt, ist weder für deren Bürger noch für die Welt tragbar.

Autor: Behrooz Bayat

Quelle: Deutschlandradio Kultur
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Wilhelm Ostwald

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Dienstag, 29. Mai 2012, 12:51

RE: D-PL Pressespiegel vom 29.05.2012

Enthüllungen: Wer sind die Maulwürfe im Vatikan.
Journalist Nuzzi veröffentlicht brisante Dokumente.

Autor: Tilmann Kleinjung, ARD-Hörfunkstudio - Rom

Quelle: ARD - Tagesschau

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Tipps zur EM: Kostenfallen beim Bezahlen in Polen.
Nicht ganz so einfach ist es, sich rund um eventuelle Kostenfallen beim Umgang mit gängigen Zahlungsmitteln im Ausland zu bewegen. Das ist in Polen nicht anders...

Autor: ASC

Quelle: Polen.pl - Nachrichten und Hintergründe aus Polen
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Dienstag, 29. Mai 2012, 14:00

RE: D-PL Pressespiegel vom 29.05.2012

Polen: Ekotrend baut Anlage zur Herstellung von Dieselkraftstoff aus depolymerisierten Kunststoffabfällen.
Die polnische Ekotrend errichtet in der Nähe von Ozorków (Wojewodschaft Łódź) eine Anlage zur Herstellung von Dieselkraftstoff aus depolymerisierten Kunststoffabfällen und Biomasse.

Quelle: Wirtschaftsnachrichten aus Mittel und Osteuropa (nov-ost.info) - Plasticker - Chemie- und Kunststoffbranche, Polen

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Zeitgeschichte: Die Selbstzerstörung des Nationalsozialismus.
Der Zusammenbruch des "Dritten Reichs" löste eine beispiellose Welle von Selbstmorden aus. Autor Christian Goeschel untersucht in seinem Buch "Selbstmord im Dritten Reich," warum so viele ganz normale Deutsche sich im Frühjahr 1945 umbrachten.

Autor: Benjamin Ziemann

Quelle: Süddeutsche
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Wilhelm Ostwald

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Dienstag, 29. Mai 2012, 14:57

RE: D-PL Pressespiegel vom 29.05.2012

Europa heute: Spanien stemmt sich gegen europäisches Rettungspaket.
Kritik an Rajoys Krisenmanagement wächst.

Die Milliardenverluste von Bankia bringen Spanien immer stärker in die Schieflage. Aus Angst vor Prestigeverlust wehrt sich Ministerpräsident Rajoy gegen Hilfen aus dem europäischen Rettungsschirm. Experten bezweifeln allerdings, dass Spanien seine Aufgabe noch selbst lösen kann.

Autor: Deutschlandfunk

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Wirtschaftsunternehmen: Warschauer Börse blüht mit polnischer Wirtschaft.
Warschau: Der Osten blüht. Das gilt zumindest für das einst kommunistische Polen, seine Wirtschaft und seine gerade einmal zwei Jahrzehnte alte Börse. Letztere sieht sich selbst als Symbol für die Transformation des Landes seit dem Fall des Kommunismus.

Autoren: William L. Watts, Karoline Kopp

Quelle: Dow-Jones - Newswires - Wallstreet - Journal
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Dienstag, 29. Mai 2012, 16:00

RE: D-PL Pressespiegel vom 29.05.2012

Polnische Presse: Tageszeitungen heute.

Unfalltote eindämmen, unredliche polnische Firmen und Flucht vor der EM.
Verschärfung der Straßenverkehrsordnung soll Heilung für die Straße bringen, die Bezahlmoral polnischer Firmen ist unzureichend und Fußballfrustrierte fliehen vor der EM.

Gazeta Wyborcza:
- Verschärfung der Straßenverkehrsordnung soll Heilung für die Straße bringen.

Gazeta Prawna:
- Bezahlmoral polnischer Firmen unzureichend.

Rzeczpospolita:
- Einen Monat ohne Fußball.

Autor: Markus Nowak

Quelle: [URL=http://www.auslandsdienst.pl/3/25/Artykul/100994,Unfalltote-eindämmen-unredliche-polnische-firmen-und-Flucht-vor-der-EM]Polskieradio-Auslandsdienst - Deutsche Redaktion[/URL]

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Energie: Stromnetz-Betreiber legen Ausbauplan vor.
Regierung und Wirtschaft geht der Ausbau eines leistungsfähigen Stromnetzes für erneuerbare Energien nicht schnell genug. Jetzt haben die Netzbetreiber der Kanzlerin einen nationalen Entwicklungsplan überreicht.

Autoren: wen, ml

Quelle: [URL=http://www.dw.de/dw/article/0,,15982656,00.html]Verschiedene Nachrichtenagenturen (dpa/rtr/afp) - Deutsche Welle[/URL]

Deutsche Presse Agentur - Reuters - Agence France Presse
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