Du bist nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Deutsch Polnisches Forum. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.

Darek

Erleuchteter

  • »Darek« ist männlich
  • »Darek« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 2 554

Wohnort: von dieser Welt, also Erdling

  • Private Nachricht senden

1

Sonntag, 25. Mai 2014, 11:38

Polnische Impf-Studie

Der Nutzen einer Impfung wird bei Weitem überschätzt. So jedenfalls das Ergebnis einer aktuellen polnischen Studie aus 2012.

Polnische Wissenaschaftler der pädiatrischen Rehabilitation der Medizinischen Universität in Białystok untersuchten den normalen Impfplan der Kinder in Polen und verglichen diesen anschließend mit Impfplänen anderer Länder. Bewertet wurden dabei nicht nur negative Impfkomplikationen bei Mehrfachimpfungen, sondern auch inwieweit einzelne Impfstoffe die immunologische Entwicklung und Reaktion beeinflussen.
Weiter wurden zudem auch chemische Konservierungsstoffe, Wirkverstärker und andere Zusatzstoffe, wie sie normalerweise in Impfstoffen vorkommen untersucht. Während dieser sehr sorgfältig angelegten Untersuchung wurden über 70 Referenzen analysiert.

Nach Auswertung dieser Studienlage kamen Dorota Sienkiewicz und ihre Kollegen zu dem Fazit, dass Impfstoffe enormen Schaden angerichtet hatten. Im Vergleich zum Nutzen der Impfung gegen Krankheiten in der Kindheit, waren die recherchierten Schäden durch Impfkomplikationen überproportional hoch. Neben geringfügigen lokalen Impfreaktionen hemmten der Studie nach Impfstoffe auch die normale physiologische Entwicklung der natürlichen Immunität.

Im Laufe der kindlichen Entwicklung bildet sich schrittweise eine unspezifische Immunität heraus, angefangen im Mutterleib mit der Übertragung mütterlicher Antikörper auf das Kind bis hinein ins Kleinkindalter. Dieser natürliche Prozess der Immunitätsbildung bewirkt eine lebenslange Immunität gegen verschiedene Krankheiten, mit deren Erregern der Mensch in Kontakt kommt. Dieser Prozess wird durch Impfstoffe beeinträchtigt, denn sie heben die unspezifische Immunitätsbildung auf und erzeugen mithilfe von Antigenen, Wirkverstärkern und Chemikalien eine spezifische Immunität. Bestenfalls verleihen die Injektionen eine vorübergehende Immunität, die durch regelmäßige Nachimpfungen »aufgefrischt« werden muss. (Nennt sich dann aus Sicht der Pharmaindustrie wohl Gewinn-Maximierung).

Darüberhinaus ist das Immunsystem unglaublich kompliziert und bis heute noch nicht gänzlich erforscht. Es bildet mehrere Schichten gegen äußere Eindringlinge, Impfstoffe wirken dann unter anderem direkt auf diese Schutz-
schichten und drohen die echte Immunität zu beeinträchtigen - eventuell lebenslang.

An dieser Stelle sei auch einmal daran erinnert, dass sich zum Zeitpunkt der damaligen H1N1-Hysterie 2009 einzig die polnische Gesundheitsministerin Ewa Kopacz entschieden gegen den Einkauf und die Verabreichung von TAMIFLU ausgesprochen hatte.
Zu Recht, wie wir heute wissen.


Quellen:
http://www.ageofautism.com/2013/05/polis…accination.html
http://www.rescuepost.com/files/prog-hea…vaccination.pdf

Und hier gibt´s noch einen kleinen Filmbeitrag zur damaligen Rede von Ministerin Kopacz, die zu Beginn ihrer Rede auch einmal an den hippokratischen Eid "Primum nil nocere" erinnert:

http://www.youtube.com/watch?v=rkQM_EUaK-c

Signatur von »Darek« Wer schweigt, trägt Schuld an den Zuständen, die er beklagt!
Und wer vergisst ist verurteilt, dasselbe noch einmal zu erleben!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Darek« (25. Mai 2014, 11:43)