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Mittwoch, 17. August 2016, 09:13

„Polnische“ Konzentrationslager?

Wer die Fähigkeit, zu lesen, besitzt und diese Fähhigkeit bewusst nutzt, wird eine bereits seit Jahrzehnten stattfindende Geschichtsrevision nicht übersehen.
Aus diesem Grunde finde ich die Initiative der polnischen Regierung durchaus angebracht, die – zumeist gedankenlose – Verwendung des Begriffs „polnische Konzentrationslager“ unter Strafe zu stellen.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/po…-a-1108072.html

Doch nicht nur Regierungsstellen werden/wurden aktiv:
http://www.zeit.de/politik/2015-02/ausch…polen-klage-zdf

Es waren keine polnischen Konzentrationslager. Es waren Repräsentanten deutscher Kultur, die diese deutschen (!) Konzentrationslager – nicht nur – auf polnischem Boden errichteten!

Alfreda

Erleuchteter

  • »Alfreda« ist weiblich

Beiträge: 1 522

Wohnort: Mühlenstadt - Wegberg / NRW

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Mittwoch, 31. August 2016, 14:55

Wem würde der Goldzug gehören ,
wenn die Polen den finden sollten , nach dem sie den so sehr suchen und auf welchem... - Boden - ...stand - ( steht ) er dann .

Ich befürworte es auch nicht was damals
und heute ( Krieg ) alles geschied. ( Lieber Frieden auf der ganzen Welt ) .
Aber ich denke es waren alle Länder keine Engel so wie sie heute sein möchten.






http://www.mazurskie-masuren-freunde.de.tl

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Mittwoch, 31. August 2016, 17:00

Zitat von Alfreda:
„Wem würde der Goldzug gehören , wenn die Polen den finden sollten , nach dem sie den so sehr suchen […]“

Bitte nicht weitersagen: Ich kann überhaupt nicht verstehen, dass noch danach gesucht wird:
Seit Jahren steht der Zug bei mir im Büro …

Aber:

Historiker Dr. Ingo Loose : „Bei Kunst aus staatlichem Besitz, zum Beispiel bei Bildern aus deutschen staatlichen Sammlungen, wäre der polnische Staat als Rechtsnachfolger auch Eigentümer. Anders ist es mit Beständen aus Privatbesitz, die man den Eigentümern auch zuordnen kann. Da würde man versuchen, es diesen zurückzugeben. Sollte es staatlicher Besitz aus Ländern sein, die nicht auf der Seite Deutschlands standen, wäre auch eine Rückgabe rechtsverbindlich. Das prominenteste Beispiel, um mal ins Blaue zu sprechen, wäre zum Beispiel das Bernsteinzimmer. Das würde wieder an Russland gehen. Aber natürlich ist das alles sehr hypothetisch. Mal abgesehen davon, dass es gut sein kann, dass nach den Jahrzehnten einfach nur verrottete Rahmen mit ein wenig Staub übrig sein könnten.“

https://www.derwesten.de/panorama/schatz…id11113471.html