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21

Montag, 14. November 2016, 23:10

Zitat von olaf:
„[…]singt Leonard Cohen“

Sang!

olaf

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22

Dienstag, 15. November 2016, 11:09

eh klar, stary

...ueber das irdische dasein hinaus...das schaffen nur wenige ! Du eher nicht :D

23

Dienstag, 15. November 2016, 12:05

.was aber wenn nun Trump plötzlich Putins bester Kumpel wird??

In der Tat haben wir dann ein echtes Problem, wenn uns plötzlich die Feindbilder abhanden kommen :D Wohin mit all dem Testosteron der kalten Krieger?
Ja den kalten alten Kriegern ( po polsku "stary wojownik" :D ) gehen dann tatsächlich die Feindbilder aus :P

Dr.pc

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24

Dienstag, 15. November 2016, 17:49

Man sollte nicht die Feuerwehr rufen, wenn der Wald noch nicht brennt.
Eine Wahl, wie in den USA, bedeutet noch lange nicht, das alles umgebaut wird.
Auch Trump muss sich mit Wasser waschen, oder auf's Klo.
Wenn Trump und Putin gemeinsame Sache machen wurden, wären wir eh nur
Statisten in dem Spiel. Ich warte ab, mehr kann ich eh nicht machen und Hetzparolen in den
mir zur Verfügung stehenden Foren, das ist nicht mein Ding.
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Wenn Vorpommern nicht hilft, dann kann das Meer helfen, und wenn das Meer nicht hilft, kann dir Danzig helfen.

BananaLars

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25

Donnerstag, 17. November 2016, 19:16

Eine Freunschaft Putin/Trump könnte eine Möglichkeit sein, den Krieg in Syrien zu beenden. Das wäre schon ein DIng.
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26

Freitag, 18. November 2016, 11:23

Zitat von BananaLars:
„[…]Das wäre schon ein DIng.“

Schon richtig. Aber was tun „auf die Schnelle“ mit einer Wirtschaft (und Kultur), die weitgehend auf Krieg und Zerstörung aufgebaut ist?
Ganz davon abgesehen, dass einige Intelligenzallergiker ihre seit Jahrzehnten andressierten und gepflegten Feindbilder revidieren müssten.

olaf

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27

Freitag, 18. November 2016, 13:55

Ich antworte mal so:
mit Deinen 14,9 Jahren (Lebensweisheit oder Altersstarrsinn 8) ) ist es schwierig, gesellschaftliche Veraenderungen zu akzeptieren und fuer Verbesserungen zu sorgen...

Signatur von »Stary Wojownik«
Wenn du mit 15 ein Arschloch bist, bist du 15. Wenn du mit über 30 ein Arschloch bist, bist du ein Arschloch.

28

Freitag, 18. November 2016, 15:38

@olaf:
Wie immer: „Knapp am Thema vorbei. Setzen!“

Da bleibt mir nur „RESPECT, RESPECT!“
Andererseits: Bei dem dünnen Oberärmchen …

29

Freitag, 18. November 2016, 15:39

(Lebensweisheit oder Altersstarrsinn 8) )
Es klingt eher nach Verbitterung, auch wenn ich seine Warnehmungen durchaus teilen kann. Gesellschaftliche Veränderungen hat es immer gegeben und wird es immer geben. Die Frage ist, wer sie herbeiführt. Von oben durch Beeinflussung / Manipultaion oder von unten durch Protest oder einfach gute Ideen, die beispielhaft sein können.
Einen sehr interessanten Vortrag zu diesem Thema finde ich diesen hier:

https://www.youtube.com/watch?v=QtnLfWduNf4&t=5s

olaf

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30

Freitag, 18. November 2016, 16:45

@Andi
Ja, die ideologische (Ver-) Gerwaligung !
Je groesser heutzutage die Konzerne, desto "systemrevelanter"...aktuell die Deutsche Bank und fast alle Autohersteller. In den USA gibt's die "peniadze" fuer "alte Betrueger-Kfz" - hier blockiert der Herr Dobrindt. Warum? :whistling:
Das sich viele Buerger abgehaengt fuehlen, verstehe ich; aber es ist nie zu spaet etwas dagegen zu unternehmen - statt "wir" sind das Volk...
Apropos Maut: why not ? Das oesterreichische/tschechische Modell funktioniert ja sehr gut; in PL und ITA Warteschlangen...und auch nicht gerade guenstig. Und wie koennen die Hollaender D umgehen aussa mit Ryan-Air? :P

@ stary
zum Glueck sitze isch ja schon, bei Deinen Beitraegen eh scho a zwingendes "muss" :D
Wemm Du jetzt ein Lineal zum Kinderfinger draufkloppen haettest oder die linke Fahrspur auf der Autobahn als Eigentum/Recht betrachtest ?

Der Arm auf'm Bild ist der von CR7. Aufgepumpte: je Ost, desto geiler (leider Schrumpeleier). Die Auswirkungen auf's Hirn wurden ja noch nicht ausreichend untersucht..

In diesem Sinnne,
Olaf

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31

Freitag, 18. November 2016, 17:02

Zitat von BananaLars:
„[…]Das wäre schon ein DIng.“

Schon richtig. Aber was tun „auf die Schnelle“ mit einer Wirtschaft (und Kultur), die weitgehend auf Krieg und Zerstörung aufgebaut ist?
Ganz davon abgesehen, dass einige Intelligenzallergiker ihre seit Jahrzehnten andressierten und gepflegten Feindbilder revidieren müssten.

Ich meine das unsere eigenen Politiker sich 'Nicht' als die Vertreter einer sogenannten westlichen Welt
aufblasen sollten. Gerade Merkel und Co. ignorieren die massiven Menschenrechtsverletzungen in der Türkei.
Ahnunglose Gutmenschen stellen umsonst eine Integration von Migranten her, die Politik ist ja völlig überfordert.

Besonders bemerkenswert: Merkel und Co. sind es, die, indirekt, den Afrikanern eine menschenwürdige
Umwelt zerstören. Großschiffe aus der EU fischen die Küste vor Afrika leer, während die kleinen Fischer kaum noch
was fangen.

Kein Wunder das diese, hier als Beispiel, alle herkommen. Kan man ihnen auch nicht übel nehmen.
Das viele ertrinken ist auch Verschulden des Westens, wir beuten sie aus.
Indem Frau Merkel das Scheckbuch für korrupte Regierungen in Afrika zückt, ist den einfachen Menschen in Afrika nicht geholfen.

Um die Brücke zu Trump zu bauen: Gebt ihm erst einmal eine Chance. Sein 'Make America greater' ist doch für EInheimische viel besser als die menschenverachtende Globalisation mit Outsourcing, Fabrikstillegung etc.

Oder kurz gesagt: Die sogenannten Etablierten sind keinen Grad besser als Trump.
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32

Samstag, 19. November 2016, 02:28

Zitat von Andi:
„[…]Einen sehr interessanten Vortrag zu diesem Thema finde ich diesen hier:
https://www.youtube.com/watch?v=QtnLfWduNf4&t=5s

(Wieder einmal) ein ganz hervorragender Geschichts- und Gesellschaftsunterricht der „anderen Art“.
Nur: Wer sieht sich diese Information sechzig Minuten lang an, wenn doch das deutsche BILDungsblatt in (maximal) zehn Minuten – sogar für Intelligenzallergiker – durchzublättern ist.

33

Samstag, 19. November 2016, 12:57

@ BananaLars
Es freut mich, wenn du die Zusammenhänge zumindest im Ansatz siehst. Sie wirklich ganz zu verstehen und zu sehen, dafür wird ein Menschenleben wohl kaum ausreichen, aber die Richtung stimmt (leider). Deshalb sollten sich auch diejenigen, die mit den Zuständen nicht zufrieden sind, Gedanken machen wie es besser gehen könnte. Einen interessanten Ansatz finde ich die Gemeinwohlökonomie - vor Allem weil es schon genug Beispiele gibt die zeigen, das es funktioniert.
https://www.youtube.com/watch?v=Uzx6wc_L5UQ


Nur: Wer sieht sich diese Information sechzig Minuten lang an, wenn doch das deutsche BILDungsblatt in (maximal) zehn Minuten – sogar für Intelligenzallergiker – durchzublättern ist.
Ja, das ist leider so ein Thema. Der nächste Tatort ist wichtiger als mal ein paar Gedanken an die mögliche Zukunft unserer Gesellschaft zu verwenden. Gerade dieses Video ist sehr sachlich und ideologiefrei aufgebaut, das man es sich wirklich antuen sollte, um seine Gedanken weg vom täglichen Wahnsinn hin zu etwas konstruktiverem zu bringen.

34

Montag, 21. November 2016, 11:36




Besonders bemerkenswert: Merkel und Co. sind es, die, indirekt, den Afrikanern eine menschenwürdige
Umwelt zerstören. Großschiffe aus der EU fischen die Küste vor Afrika leer, während die kleinen Fischer kaum noch
was fangen.

Kein Wunder das diese, hier als Beispiel, alle herkommen. Kan man ihnen auch nicht übel nehmen.
Das viele ertrinken ist auch Verschulden des Westens, wir beuten sie aus.
Indem Frau Merkel das Scheckbuch für korrupte Regierungen in Afrika zückt, ist den einfachen Menschen in Afrika nicht geholfen.


Also das jetzt auch Merkel bzw. den Deutschen anzulasten find ich jetzt schon überzogen. Wir haben wirklich genug Scheiß gebaut in der Geschichte, aber dafür dass den Afrikanern die wirtschaftliche Grundlage genommen wurde sind in meinen Augen echt andere verantwortlich...nämlich die früheren Kolonialmächte! Ja ich weiß, auch Deutschland hatte Kolonien, aber mir ist nicht bekannt dass Namibier nach Deutschland fliehen...insofern tragen eher Briten und Franzosen die Hauptverantwortung.

Und auch die Fischer im Mittelmeer sind überwiegend keine Deutschen...die fischen mehr in Nord-und Ostsee.

Also sollten sich auch die Verursacher mehr um die Flüchtlinge kümmern. Wir kümmern uns wirklich genug um Flüchtlinge, obwohl wir prozentual nicht die größte Schuld an den Fluchtursachen haben.

Dr.pc

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35

Montag, 21. November 2016, 12:54

Dazu einmal: Deutschland gehört zur EU!
Mal ein Bericht dazu: Hier lesen
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Gdy Pomorze nie pomoże, to pomoże może morze, a gdy morze nie pomoże, to pomoże może Gdańsk.
Wenn Vorpommern nicht hilft, dann kann das Meer helfen, und wenn das Meer nicht hilft, kann dir Danzig helfen.

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36

Montag, 21. November 2016, 19:08

Das die EU die afrikanischen Länder 'ausbeutet' hatte ich aus dem Weltspiegel im Fernsehen.
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Zu Trump:

das er gewonnen hat, ist keine Überraschung. Das Establishment in den USA hat in vielen Bereichen versagt. Vor allem in Bereich
der Gewalt von und gegen Polizisten.
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Bei uns braut sich hier auch was zusammen: Linksautome verprügeln Polizisten, zerstören Autos, lieben Farbbeutel.
Rechte greifen Flüchtlinge an, muslimische Grossfamilen verprügeln Polizisten und greifen inzwischen sogar Feuerwehrleute und Sanitäter an.
Und dann in der Schule: immer mehr Lehrer werden Opfer von Gewalttaten von Schülern. So ausgeprägt hatten wir das früher nun Mal nicht.Vor dem lehrer hatte man - meistens jedenfalls- Respekt.

Gewalt, Gewalt, Gewalt. Bei allen Respekt vor Multi-Kulti- früher hatten wir auch sehr viele Zuwanderer, aber nicht diese schreckliche Gewalorgien.
Alles ein Resultat eines Establisments, das in einer eigenen Traumwelt von friedlichen Multi-Kulti träummt und in teuren Ökohäuseren mit Solardach lebt.

Kein Wunder das die Links- und Rechtspolisten genug Nährboden bekommen.

Leid tun mir die, die diese Gewalt erleben, allen vor ran: alle in Uniform, man respektiert sie nicht mehr.

Was bedeutet die Gewalt wohl für Wahlen?
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37

Montag, 21. November 2016, 20:57

Zitat

alle in Uniform, man respektiert sie nicht mehr.
mal dumm gefragt, wann nach 1945 hat man das denn überhaupt gemacht?

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