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Capricorn

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1

Montag, 4. September 2017, 09:43

D-PL Pressespiegel vom 04.09.2017

Gezeitenenergie: Weltrekord vor der schottischen Küste.
Der August war ein Rekord-Monat für die schottische Stromproduktion aus Gezeitenenergie. Eine Anlage produzierte 700 Megawattstunden. Laut Studie kann die Gezeitenenergie inzwischen fast die Hälfte des Energiebedarfs Schottlands decken.

Autor: Sam Morgan - Übersetzung: Tim Steins

Quelle: Euractiv
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Wilhelm Ostwald

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2

Montag, 4. September 2017, 10:22

Polen: Regierungschefin Beata Szydlo weist "Erpressung" in EU-Flüchtlingspolitik zurück.
Die Europäische Union wirft Polen vor, einen Beschluss zur Umverteilung von Flüchtlingen nicht umzusetzen und droht dem Land mit Konsequenzen. Polens Regierungschefin Beata Szydlo kontert, man werde sich nicht erpressen lassen.

Autor: Redaktion

Quelle: Agence France Presse (AFP) - Web de
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Wilhelm Ostwald

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3

Montag, 4. September 2017, 11:03

Polnisches Schulsystem: Rückkehr zum autoritären Unterricht?
Mit einer Reform hat die rechtskonservative polnische Regierung das Schulsystem grundlegend umgebaut. Viele Lehrer werfen der Regierung vor, die Änderungen hätten vor allem ein Ziel: Indoktrination. Selbstständiges Denken werde nicht mehr gefragt sein.

Autor: Florian Kellermann

Quelle: Deutschlandfunk
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Wilhelm Ostwald

Dr.pc

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4

Montag, 4. September 2017, 12:50

Polen: Regierungschefin Beata Szydlo weist "Erpressung" in EU-Flüchtlingspolitik zurück.


Das ist sicherlich ein heikles Thema, aber wer einem "Verein" beitritt, akzeptiert auch dessen Regeln. Ich bin nicht wirklich dafür, jeden nur möglichen Flüchtling aufzunehmen. Viele sind nur Sozialschnorrer. Wirkliche Flüchtlinge, deren Leben und die der Familie in Gefahr sind, ok. Den Rest bitte wieder nach Hause schicken.
Unsere PIS macht viele Dinge, die nicht der polnischen Verfassung (Konstytucja Rzeczypospolitej Polskiej) einher gehen und EU Freundlichkeit sieht meines Erachtens auch anders aus. Zudem bekommt man von der EU für jeden aufgenommenen Flüchtling eine EU-Beihilfe. So steht es wenigstens geschrieben.
Bei knapp 40.000.000 polnischer Einwohner, sollten doch 10.000 Migranten irgendwo unter zu bringen sein.
Zudem sollte, so finde ich, die Externen einmal fragen, wohin sie überhaupt wollen, da dürfte Polen nicht wirklich sich als Wunschland herausstellen. Das wäre zumindest bei den Sozialschnorrern der Fall. Wer um sein Leben füchten muss, dem sollte das Gastland egal sein und ich denke einmal, viel würden, wenn die Ursache im Risikoland behoben ist, gerne wieder in ihr Heimatland zurück.
Dazu kommt natürlich noch, das ein paar wenige Radikale Islamisten, der Masse es versauen. Nicht alle "Kopftuchträger" sind auch gleichzeitig Bombenleger und Terroristen.
Signatur von »Dr.pc« Moje Trójmiasto Gdańsk
Gdy Pomorze nie pomoże, to pomoże może morze, a gdy morze nie pomoże, to pomoże może Gdańsk.
Wenn Vorpommern nicht hilft, dann kann das Meer helfen, und wenn das Meer nicht hilft, kann dir Danzig helfen.

Darek

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Montag, 4. September 2017, 14:57

Bei knapp 40.000.000 polnischer Einwohner, sollten doch 10.000 Migranten irgendwo unter zu bringen sein.

Stimmt. Ist aber eben nichts anderes als Statistik
. Denn viele dieser 40.000.000 möchten keinen Migranten in unmittelbarer Nachbarschaft.
Und was bleibt dann?


Nicht alle "Kopftuchträger" sind auch gleichzeitig Bombenleger und Terroristen.

Nicht alle Kopftuchträger? Ich möchte mal sagen - die Wenigsten.
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Und wer vergisst ist verurteilt, dasselbe noch einmal zu erleben!

Dr.pc

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Montag, 4. September 2017, 20:13

Nicht alle Kopftuchträger? Ich möchte mal sagen - die Wenigsten.

So war es von mir gemeint!

Mit einem "Flüchtlinge nicht gern gesehen" steht Polen nicht alleine da. Auch die Mehrheit der Deutschen kann auf Flüchtlinge gern verzichten.
Aber da wir alle EU Bürger sind, gelten für uns die Regeln der EU.
Mich hat auch keiner gefragt, wer neben mir einziehen darf.
Ein Paar mit Koptuch und einem Kind. Tagsüber sind dort bis zu sechs Erwachsene und neun Kinder. Wenn geraucht wird, sind alle vor unserem Hauseingang und rauchen teetrinkend und viel "halllarammala" und jeder will dir zur Begrüssung die Hand schütteln.
Das nervt! Immer diese überfreundlichkeit.

Nur mal so zum nachdenken! Mein benachbartes Rentnerehepaar kommt mit einer halbvollen Einkaufstasche von Aldi, die neuen Migranten haben wenigstens sechs! Tüten die sie kaum tragen können. Das ist es was micht ärgert.
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Darek

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Dienstag, 5. September 2017, 16:55

Nur mal so zum nachdenken! Mein benachbartes Rentnerehepaar kommt mit einer halbvollen Einkaufstasche von Aldi, die neuen Migranten haben wenigstens sechs! Tüten die sie kaum tragen können. Das ist es was micht ärgert.


Hab ich gemacht. Das Nachdenken. Mit einem Ergebnis.

Unsere ältere Generation, die noch den 2.WW erlebt hat (mit all den Entbehrungen), schmeißt heute kein Essen in die Tonne. Weil sie den Hunger von damals nicht vergessen kann.
Vielleicht handelt es sich bei den Migranten um Flüchtlinge, die auf der Flucht kaum etwas zu futtern hatten? Und das jetzt natürlich "nachholen" wollen? Kann man es ihnen verdenken? Mensch, lass denen doch ihren ALDI-Fraß, das ist vielleicht das Einzige, was sie im Moment haben.

Zudem - Du hast geschrieben, das sich in der Nachbarschaft tagsüber sechs Erwachsene und neun Kinder aufhalten, also 15 Personen. Und das ist doch wohl etwas anderes, als Dein benachbartes Renterehepaar.

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Und wer vergisst ist verurteilt, dasselbe noch einmal zu erleben!