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Original von Capricorn
Leitartikel: Europa ohne Romantik.
Europa, so die Botschaft von Lissabon, hat einstweilen nur als pragmatische Veranstaltung eine Chance. Träume, das war gestern, um Visionen kümmern wir uns später. Das Ergebnis ist so nüchtern wie die Europäer selbst.
Frankfurter Rundschau
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Original von mentos
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Original von Capricorn
Leitartikel: Europa ohne Romantik.
Europa, so die Botschaft von Lissabon, hat einstweilen nur als pragmatische Veranstaltung eine Chance. Träume, das war gestern, um Visionen kümmern wir uns später. Das Ergebnis ist so nüchtern wie die Europäer selbst.
Frankfurter Rundschau
Ein trauriger Artikel, der leider den Nagel auf den Kopf trifft.
Als die Vorläufer der EU gegründet wurden, ging es um Frieden, Völkerverständigung und Wohlstand für alle. Heute geht es den "Partner"staaten darum, möglichst wenig hineinzugeben und möglichst viel herauszuholen. Abgerundet wird das Theater der nationalen Begehrlichkeiten durch eine ausufernde EU-Bürokratie, die Länge und Krümmungsradius von Gurken und Bananen vorschreibt, sich aber an wichtige Themen wie genetisch veränderte Lebens- und Futtermittel nicht herantraut. Die EU-Angestellten arbeiten zu Gehältern, von denen sie in ihren Heimatländern nur träumen könnten und werden/wurden geführt von Gestalten wie Frau Wulf-Mathies oder Herrn Bangemann, die sich in fragwürdiger Manier aus der EU-Kasse bedient haben oder Herrn Verheugen, für den sich nach seinem Parteiwechsel in D kein Platz mehr fand und der jetzt Politik nach Gutsherrenart mit sehr zweifelhaftem Demokratieverständnis macht.
Vielleicht wäre es besser, die jetzige EU einzustampfen und einen neuen Anlauf zu starten?
Verwaltungsakte wie das Schengener Abkommen, Abschaffung von Zöllen usw. lassen sich auch ohne Wasserkopf multinational umsetzen.
Eine Ehe, bei der die Ehepartner sich nicht auf einen Ehevertrag einigen können und eifesüchtig auf ihre eigenen Brieftaschen achten, während sie versuchen, möglichst tief ins Portemonnaie des anderen zu greifen, wäre jedenfalls zum scheitern verurteilt.
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Original von Sapere Aude
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Original von mentos
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Original von Capricorn
Leitartikel: Europa ohne Romantik.
Europa, so die Botschaft von Lissabon, hat einstweilen nur als pragmatische Veranstaltung eine Chance. Träume, das war gestern, um Visionen kümmern wir uns später. Das Ergebnis ist so nüchtern wie die Europäer selbst.
Frankfurter Rundschau
Ein trauriger Artikel, der leider den Nagel auf den Kopf trifft.
Als die Vorläufer der EU gegründet wurden, ging es um Frieden, Völkerverständigung und Wohlstand für alle. Heute geht es den "Partner"staaten darum, möglichst wenig hineinzugeben und möglichst viel herauszuholen. Abgerundet wird das Theater der nationalen Begehrlichkeiten durch eine ausufernde EU-Bürokratie, die Länge und Krümmungsradius von Gurken und Bananen vorschreibt, sich aber an wichtige Themen wie genetisch veränderte Lebens- und Futtermittel nicht herantraut. Die EU-Angestellten arbeiten zu Gehältern, von denen sie in ihren Heimatländern nur träumen könnten und werden/wurden geführt von Gestalten wie Frau Wulf-Mathies oder Herrn Bangemann, die sich in fragwürdiger Manier aus der EU-Kasse bedient haben oder Herrn Verheugen, für den sich nach seinem Parteiwechsel in D kein Platz mehr fand und der jetzt Politik nach Gutsherrenart mit sehr zweifelhaftem Demokratieverständnis macht.
Vielleicht wäre es besser, die jetzige EU einzustampfen und einen neuen Anlauf zu starten?
Verwaltungsakte wie das Schengener Abkommen, Abschaffung von Zöllen usw. lassen sich auch ohne Wasserkopf multinational umsetzen.
Eine Ehe, bei der die Ehepartner sich nicht auf einen Ehevertrag einigen können und eifesüchtig auf ihre eigenen Brieftaschen achten, während sie versuchen, möglichst tief ins Portemonnaie des anderen zu greifen, wäre jedenfalls zum scheitern verurteilt.
Eine Ehe mit 27 Partnern habe ich noch nie gesehen.........
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Original von Capricorn
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Original von Sapere Aude
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Original von mentos
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Original von Capricorn
Leitartikel: Europa ohne Romantik.
Europa, so die Botschaft von Lissabon, hat einstweilen nur als pragmatische Veranstaltung eine Chance. Träume, das war gestern, um Visionen kümmern wir uns später. Das Ergebnis ist so nüchtern wie die Europäer selbst.
Frankfurter Rundschau
Ein trauriger Artikel, der leider den Nagel auf den Kopf trifft.
Als die Vorläufer der EU gegründet wurden, ging es um Frieden, Völkerverständigung und Wohlstand für alle. Heute geht es den "Partner"staaten darum, möglichst wenig hineinzugeben und möglichst viel herauszuholen. Abgerundet wird das Theater der nationalen Begehrlichkeiten durch eine ausufernde EU-Bürokratie, die Länge und Krümmungsradius von Gurken und Bananen vorschreibt, sich aber an wichtige Themen wie genetisch veränderte Lebens- und Futtermittel nicht herantraut. Die EU-Angestellten arbeiten zu Gehältern, von denen sie in ihren Heimatländern nur träumen könnten und werden/wurden geführt von Gestalten wie Frau Wulf-Mathies oder Herrn Bangemann, die sich in fragwürdiger Manier aus der EU-Kasse bedient haben oder Herrn Verheugen, für den sich nach seinem Parteiwechsel in D kein Platz mehr fand und der jetzt Politik nach Gutsherrenart mit sehr zweifelhaftem Demokratieverständnis macht.
Vielleicht wäre es besser, die jetzige EU einzustampfen und einen neuen Anlauf zu starten?
Verwaltungsakte wie das Schengener Abkommen, Abschaffung von Zöllen usw. lassen sich auch ohne Wasserkopf multinational umsetzen.
Eine Ehe, bei der die Ehepartner sich nicht auf einen Ehevertrag einigen können und eifesüchtig auf ihre eigenen Brieftaschen achten, während sie versuchen, möglichst tief ins Portemonnaie des anderen zu greifen, wäre jedenfalls zum scheitern verurteilt.
Eine Ehe mit 27 Partnern habe ich noch nie gesehen.........
Hallo Sapere Aude,
was soll man zu dieser, Deiner Antwort sagen.
Auch Du solltest wissen, dass das Zitat mentos`im übertragenen Sinn zu sehen ist. Mit solchen Antworten die an der Sache vorbei gehen, disqualifizierst Du Dich selbst.
Gruß
Christoph
Zitat
Original von Capricorn
Euromemorandum: Die EU- Eliten ignorieren das Volk.
Quelle: Frankfurter Rundschau
Hier wird noch einer draufgesetzt.
Die Kommissare sind sich im klaren darüber, daß sie an den Bürgerwünschen vorbeiregieren. Also sind Referenden gefährlich und das als demokratisches Feigenblatt fungierende EU-Parlament hat nichtmal ein Initiativrecht für Gesetzesentwürfe. Eine so bürgerferne EU hat keine Zukunft, sondern muß bei einer ernsten Belastungsprobe auseinanderbrechen.
Europa ist zu wichtig, als daß man es abgehalfterten und abgeschobenen Ex-Würdenträgern überlassen darf.
Zitat
Original von Obywatel GG
Ob die jungen Beisser besser wären ist fraglich.
p.s. Die Milchquote sollte man nachverhandeln (abschaffen)
1,19 für die Butter bei Aldi ist nicht zum lachen.
Ah und die Hauptausgabe also die Landwirtschaftssubventionen ganz weg.
Zitat
Original von ReniA
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Original von mentos
Europa ist zu wichtig, als daß man es abgehalfterten und abgeschobenen Ex-Würdenträgern überlassen darf.
Darf man nicht. Aber was sollen wir bei den Europa-Wahlen tun, wenn nur solche aufgestellt werden?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »mentos« (15. Dezember 2007, 18:54)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Obywatel GG« (16. Dezember 2007, 01:45)
Zitat
Original von Obywatel GG
Ah ja und wenn Du schon aufzählst, frage ich mich welches Volk die Kaschuben sein sollen und welches Staatsgebiet, Regierung, Hauptstadt, Währung etc. sie haben?
Hör auf so ein Regionalseparatismus zu unterstützen!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »mentos« (16. Dezember 2007, 02:30)
Zitat
Original von mentos
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Original von Obywatel GG
Ah ja und wenn Du schon aufzählst, frage ich mich welches Volk die Kaschuben sein sollen und welches Staatsgebiet, Regierung, Hauptstadt, Währung etc. sie haben?
Hör auf so ein Regionalseparatismus zu unterstützen!
Gott errhalte Dir Deinen Humor!
Vielleicht ist Dir nicht aufgefallen, daß ich mit der Kaschubin Renia meinte, der ich gerade antwortete?
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Original von ReniA
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Original von mentos
Europa ist zu wichtig, als daß man es abgehalfterten und abgeschobenen Ex-Würdenträgern überlassen darf.
Darf man nicht. Aber was sollen wir bei den Europa-Wahlen tun, wenn nur solche aufgestellt werden?
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Original von mentos
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Original von Obywatel GG
Ah ja und wenn Du schon aufzählst, frage ich mich welches Volk die Kaschuben sein sollen und welches Staatsgebiet, Regierung, Hauptstadt, Währung etc. sie haben?
Hör auf so ein Regionalseparatismus zu unterstützen!
Gott errhalte Dir Deinen Humor!
Vielleicht ist Dir nicht aufgefallen, daß ich mit der Kaschubin Renia meinte, der ich gerade antwortete?
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Original von Turbot
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Original von ReniA
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Original von mentos
Europa ist zu wichtig, als daß man es abgehalfterten und abgeschobenen Ex-Würdenträgern überlassen darf.
Darf man nicht. Aber was sollen wir bei den Europa-Wahlen tun, wenn nur solche aufgestellt werden?
Ganz einfach: nicht wählen gehen.
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Original von Obywatel GG
Juckt mich kein Stück dass sich jemand weder deutsch noch polnisch fühlt sondern bla und Dialekte für Sprachen hält.
Es bleibt aber dass Du Staatsangehörigkeiten aufzählst und plötzlich so ein Stamm reinmachst.
Ist ja kein Zufall dass niemand Staatsgebiet, Regierung, Hauptstadt, Währung nennen kann. Wo ist denn ihre Botschaft in Deutschland? Also weder in Köln noch in Frankfurt wurde ich fündig.
Zitat
So ein komischen Separatismusdrang sollte man ignorieren und sie nicht noch die Leute so nennen wie sie sich selbst, um sich wenigstens begrifflich vom Rest zu unterscheiden.
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