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Capricorn

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1

Montag, 7. Januar 2008, 08:26

D-PL Pressespiegel vom 07.01.2008

Ölpreis: DIW: Hoher Ölpreis Risiko für Binnennachfrage.

Quelle: Reuters
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sogar eine der wichtigsten im Menschenleben.

Wilhelm Ostwald

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2

Montag, 7. Januar 2008, 11:00

RE: D-PL Pressespiegel vom 07.01.2007

Klimawandel: Wettrennen um die verborgenen Schätze der Arktis.
Während Umweltschützer die rasante Schmelze des Nordpols und ihre befürchteten Folgen beklagen, warten Russland, Kanada, die USA, Dänemark und Norwegen gerade auf diesen Augenblick.

Quelle: [URL=http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,3034561,00.html]Deutsche Welle[/URL]
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3

Montag, 7. Januar 2008, 13:04

RE: D-PL Pressespiegel vom 07.01.2007

Krankenversicherung: Gesundheitsfonds könnte für Versicherte teuer werden.
Die Einführung des Gesundheitsfonds 2009 kommt einer Studie zufolge Millionen gesetzlich Krankenversicherter teuer zu stehen. Laut einem Medienbericht könnte der allgemeine Beitragssatz ab 2009 weiter steigen. Das Gesundheitsministerium weist den Bericht als unseriös zurück.

Quelle: Wirtschaftswoche

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Europa heute: Jugendliche Gewalt in Europa.
Brennende Autos in den französischen Vorstädten, brutale Schlägereien in deutschen U- Bahnen und Todesschüsse in Großbritannien: Die zunehmende Gewaltbereitschaft Jugendlicher ist ein europäisches Phänomen. Anmerkungen über Ursachen und Hintergründe.

Quelle: Deutschlandfunk
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4

Montag, 7. Januar 2008, 14:20

RE: D-PL Pressespiegel vom 07.01.2007

Polen: Presseschau polnischer Tageszeitungen von heute.

Quelle: Polskieradio

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EU- Ratspräsidentschaft: Verstärkte Risiken für Aufschwung.
Die Mitgliedsstaaten müssen ihre Reformanstrengungen verstärken, forderte der slowenische Finanzminister Andrej Bajuk in Ljubljana.

Quelle: Frankfurter Rundschau
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Montag, 7. Januar 2008, 17:54

RE: D-PL Pressespiegel vom 07.01.2007

Polen: Börse Warschau vor Privatisierung.
Polen könnte nach den Worten des stellvertretenden Finanzministers die Warschauer Börse im zweiten Quartal privatisieren.

Quelle: Der Standard Österreich

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Kommentar: Schuld ist immer die EU.
Die Europäische Kommission liefert nicht mehr als Impulse für die Ratsentscheidungen. Das hindert die nationalen Politiker nicht daran, "Bürokraten in Brüssel" für Beschlüsse verantwortlich zu machen, die sie in Wahrheit selbst getroffen haben.

Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung
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