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Darek

Erleuchteter

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1

Sonntag, 20. April 2008, 09:55

Die Deutschen - ein krankes Volk

Habt Ihr das mitbekommen?
Nach Angaben der Krankenkassen suchten im Jahre 2006 ca. 2 Millionen (2.000.000) Menschen täglich einen Arzt auf!

Bei ca. 83 Mio Einwohner in Deutschland geht also durchschnittlich jeder Bürger alle 41 Tage zum Arzt.
Damit liegen die Deutschen bei der Häufigkeit der Arztbesuche weltweit an erster Stelle!

Und wir wundern uns, warum wir die Kosten im Gesundheitswesen nicht in den Griff bekommen......

Nebenbei: Da ich in den letzten Jahren keine Arztpraxis von innen gesehen habe, muss jemand von Euch noch häufiger beim Arzt gewesen sein als der Durchschnitt, also auf meine Kosten!
Kann mir mal jemand verraten, wer das war? :nerwus
Signatur von »Darek« Wer schweigt, trägt Schuld an den Zuständen, die er beklagt!
Und wer vergisst ist verurteilt, dasselbe noch einmal zu erleben!

2

Sonntag, 20. April 2008, 11:36

RE: Die Deutschen - ein krankes Volk

Zitat

Original von Darek
Habt Ihr das mitbekommen?
Nach Angaben der Krankenkassen suchten im Jahre 2006 ca. 2 Millionen (2.000.000) Menschen täglich einen Arzt auf!

Bei ca. 83 Mio Einwohner in Deutschland geht also durchschnittlich jeder Bürger alle 41 Tage zum Arzt.
Damit liegen die Deutschen bei der Häufigkeit der Arztbesuche weltweit an erster Stelle!

Und wir wundern uns, warum wir die Kosten im Gesundheitswesen nicht in den Griff bekommen......

Nebenbei: Da ich in den letzten Jahren keine Arztpraxis von innen gesehen habe, muss jemand von Euch noch häufiger beim Arzt gewesen sein als der Durchschnitt, also auf meine Kosten!
Kann mir mal jemand verraten, wer das war? :nerwus



Das kann ich mir auch nicht erklären, da ich auch nur zum Arzt gehe, wenn wirklich nichts mehr geht.

Aber wenn man morgens früh zum Blutabnehmen beim Arzt ist, sitzen sehr viele alte Leute dort. Meine Vermutung ist ja, dass sie dort etwas Unterhaltung suchen, da sie vielleicht zu Hause alleine sind.

Des Weiteren ist ja auch weitläufig bekannt, dass ein Großteil der deutschen sehr gerne am Jammern ist wie schlecht es ihnen geht. Allerdings eher auf finanzieller Ebene, aber ich habe einen Kollegen, bei dem das auch in punkto Gesundheit so ist...

3

Sonntag, 20. April 2008, 12:02

also ich geh auch ungern zum arzt... ich geh nur wenn mir nix anderes übrig bleibt,
da die älteren menschen immer mehr werden, denke ich das die es sind die fast täglich beim arzt sitzen... ob sie krank sind oder nicht wage ich nicht zu behaupten!

4

Sonntag, 20. April 2008, 12:46

Also ich kann's nicht gewesen sein. Ich gehe erst dann, wenn gar nix mehr geht und ich auf allen vieren hinkriechen muss.

Aber wenn ich dann sehe - wie voll die Praxen sind - wenn ich früher meine Schwiegermutter hingefahren habe - fast nur alte Leute. Und ich sehe den Tabletten-Cocktail den sie schlucken muss..... (Ein hoch auf die Pharma-Industrie!!). Wir werden zu alle zu Alt, die Knochen tun weh, also nix wie hin zum Doc.

Aber da gibt es auch noch die Chronisch-Kranken - die z.B. Nierenkrank sind und an die Dialyse müssen, Diabetiker, oder die vielen Krebskranken die viele Untersuchungen haben usw. die Liste lässt sich fortsetzen.....

Aber es gibt auch die, die auf Frührente spekulieren und da hilft nix anderes als wegen jedem Wehwechen zum Doc zu rennen. In meinem Bekanntenkreis hat's einer geschafft. Mit 45 in Frührente (er hat's auf Psyche gemacht). Na ja, da kann man denken wie man will - wir alle bezahlen für ihn mit. :zly

Unser Gesundheitswesen ist einfach zu gut. Aber ich kenne auch Leute die nicht zum Arzt gehen, weil sie Angst haben ihren Job zu verlieren und schleichen sich wirklich bis es nicht mehr geht zur Arbeit.

Ich denke aber auch, dass die Pharma-Industrie ihre Finger im Spiel hat und uns durch die Werbung suggeriert - dass wir alle krank sind. Die wollen ja schließlich verdienen. Und hier in D sind die Medikamenten Preise nun mal auch höher als in Polen, Holland, Portugal, Spanien usw. (Warum eigentlich???)

Medizin - Spiel mit der Angst

[URL=http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,260671,00.html]Die Abschaffung der Gesundheit[/URL]
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5

Sonntag, 20. April 2008, 12:56

Zitat

Original von HSnoopy
Ich denke aber auch, dass die Pharma-Industrie ihre Finger im Spiel hat und uns durch die Werbung suggeriert - dass wir alle krank sind. Die wollen ja schließlich verdienen. Und hier in D sind die Medikamenten Preise nun mal auch höher als in Polen, Holland, Portugal, Spanien usw. (Warum eigentlich???)

[


Hallo Snoopy.

vielleicht weil die deutschen so gerne zum arzt rennen und die ärzte die teuren Medkamente verschreiben weil sie mit der Pharmaindustrie unter einer Decke stecken.

Ich habe mich einmal in einer Apotheke erdreistet zu fragen, ob es das gleiche Medikament auch günstiger von einem anderen Hersteller gibt.... dass die Verkäuferin nicht direkt die Pistole unter dem Tresen hervorgeholt hat und mir kein Ladenverbot erteilt hat war eigentlich ein Wunder....

Letztens habe ich einen interessanten Bericht über "placebo-medikamente" ohne Wirkstoffe gesehen. DAS WAR VIELLEICHT INTERESSANT. Durch die Versuche die die Forscher mit den Patienten gemacht haben, konnte man sehen, dass viele Krankheiten nur im Kopf entstehen und dass der Glaube berge versetzen kann...

6

Sonntag, 20. April 2008, 13:22

Zitat

Original von Lars726

Letztens habe ich einen interessanten Bericht über "placebo-medikamente" ohne Wirkstoffe gesehen. DAS WAR VIELLEICHT INTERESSANT. Durch die Versuche die die Forscher mit den Patienten gemacht haben, konnte man sehen, dass viele Krankheiten nur im Kopf entstehen und dass der Glaube berge versetzen kann...



Aber erzähle das mal den Leuten oder Ärzten Oder unseren Krankenkassen und Ärzten und vor allen Dingen unserer Pharma-Industrie !!!!:nerwus



Aber es sind nicht alle gleich. Mein Hausarzt ist noch so ein richtiger Doc von früher der nicht gleich alles verschreibt was man haben will und fragt lieber erst mal nach. (Leider geht der nun in Rente)
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7

Sonntag, 20. April 2008, 13:25

Zitat

Original von HSnoopy
[
Aber es sind nicht alle gleich. Mein Hausarzt ist noch so ein richtiger Doc von früher der nicht gleich alles verschreibt was man haben will und fragt lieber erst mal nach. (Leider geht der nun in Rente)


dann hast Du einen guten Arzt. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass mir der Arzt (egal welche Symptome ich habe) immer Antibiotika verschreiben will...

Deshalb gehe ich schon garnicht mehr hin, sondern versuche erstmal mit ein paar anderen Methoden die Krankheit in den Griff zu bekommen (z. B. Grog :ROTFL)

8

Sonntag, 20. April 2008, 13:29

Grog ist eine gute Medizin (heißer Tee und dann genug von dem Zeug hinein :ostr) Danach braucht niemand mehr anzurufen oder an der Haustüre zu klingeln. Werde einfach nicht wieder wach :ROTFL Aber am nächsten Morgen geht's mir meistens wieder prima
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9

Sonntag, 20. April 2008, 13:44

genau :D tak to jest!

10

Sonntag, 20. April 2008, 14:08

Schmunzelnd folge ich eurer Unterhaltung :usmiech
Ich war das letzte Mal vor ca. 10 Jahren beim Arzt; da muss also in den letzten zehn Jahren jemand für mich mit gegangen sein und statt alle 41 alle 20-21 Tage beim Doktor gewesen sein. Oder zählen die Zahnärzte mit? Dann drücke ich den Schnitt doch nicht ganz so dolle.
Signatur von »Matti« ... und nein: Das in Polen an vielen Straßen anzutreffende Warnschild mit der Aufschrift 'PIESI' bedeutet nicht, dass mit auf der Straße herumlaufenden Hunden zu rechnen ist! :haha

(pies, pl. psy -> Hund --- pieszy, pl. piesi -> Fußgänger) :oczko

Darek

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11

Sonntag, 20. April 2008, 15:52

Zitat

Original von Matti
Oder zählen die Zahnärzte mit?

Na klar zählen die mit, Matti. Was denskst Du denn! Und bevor die nächste Frage auftaucht - Frauenärzte zählen auch. :plotki

Zitat

Original von Lars726
z. B. Grog

Ich empfehle unter anderem auch die vielen Arzt- und Krankenhaus-Serien im Fernsehen. Wer genau aufpasst, kann sich zu Hause bestimmt schon selbst operieren.
Und Kleinigkeiten sind dann eh kein Thema mehr, oder?

Zitat

Original von HSnoopy
Ich denke aber auch, dass die Pharma-Industrie ihre Finger im Spiel hat und uns durch die Werbung suggeriert - dass wir alle krank sind. Die wollen ja schließlich verdienen.

Hierzu eine kleine Anmerkung in Prosa:

WAS BRINGT DEN DOKTOR UM SEIN BROT ?
GESUNDHEIT UND DER TOD!
DRUM HÄLT DER ARZT - AUF DASS ER GUT LEBE -
UNS ZWISCHEN BEIDEM IN DER SCHWEBE.


Aber es ist schön zu hören, dass sich unsere User alle bester Gesundheit erfreuen. :luzik
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Und wer vergisst ist verurteilt, dasselbe noch einmal zu erleben!

12

Sonntag, 20. April 2008, 20:20

Zitat

Original von Matti

Ich war das letzte Mal vor ca. 10 Jahren beim Arzt


Ist aber auch nicht so das Wahre, oder? Lieber die paar Euros für ein check-up statt eine Krankheit im fortgeschrittenen Stadium zu behandeln.
Jetzt nicht nur finanziell gesehen, alleine für Dein Wohl wäre mein Vorschlag sich einmal im Jahr untersuchen zu lassen.
Signatur von »Obywatel GG« Naród wspaniały, tylko ludzie k*rwy. Autor: Józef Piłsudski

13

Sonntag, 20. April 2008, 20:59

Zitat

Original von Obywatel GG
Lieber die paar Euros für ein check-up statt eine Krankheit im fortgeschrittenen Stadium zu behandeln.

Sich einfach Zeit dafür nehmen... Das weiß jetzt leider auch meine Hausärztin, die vor lauter Arbeit und Familie die eigene Vorsorge nicht ernst genug nahm. Sie hat die Erkrankung und die Chemo zum Glück überlebt.
Signatur von »ReniA« Liebe Grüßle i serdeczne pozdrowienia

Renia :papa


Kołysanka dla Gdańska

Hochzeitspolka

BIALY MIS

14

Sonntag, 4. Mai 2008, 22:50

Ich mag ja keine threads über das Thema Gesundheit, aber wenns mir nicht gut geht, schlürfe ich einen Liter Hühnersuppe - und am nächsten Tag bin ich wieder fit. So, das wollte ich zum Thema loswerden. :luzik

15

Sonntag, 4. Mai 2008, 23:23

Im Hühnerfleisch ist Zink was für das Immunsystem wichtig ist.
Wärst Du nicht damit unterversorgt würdest Du die Hühner nicht brauchen :oczko
Signatur von »Obywatel GG« Naród wspaniały, tylko ludzie k*rwy. Autor: Józef Piłsudski

16

Donnerstag, 8. Mai 2008, 19:29

Wie wohnt es sich?

Ich fühl mich seit ich in Polen bin, recht krank...
Liegt wahrscheinlich an der überschwenglichen Gastfreundschaft mit noch verdammt viel besserem Bier als in good old germany....

Sollte mal einen Lebertest machen?

Was yellowcake ist, weiss jeder hier....
ansonsten googeln.

Völlig verstrahlt finde ich die Amerika-Attitüde in den Urlaubsorten wie Dzwirzyno nahe Kolobrzeg:
Da werden inmitten von Naturschutzgebieten anfang Mai (Brutzeit vieler seltener Vögel in den angrenzenden Strandseen) am Strand Quad-Rennen unter der Schwarzen Fahne eines US-investors durchgeführt, um das Quad-Vehikel als Freizeitspass und Naturzerstörer noch attraktiver zu machen.

Und genehmigt....

oha.

Dann fand ich noch sowas:

http://www.pommerscher-kreis-und-staedte…rkuelz2007.html

wie findetet Ihr letzteres???

Bin selber gespalten dazu. Will nicht einem revanchistischen Ton das Wort reden. Nichts liegt mir ferner. Aber so wie die allermeisten Deutschen akzeptieren, dass damals unter unserem Ländernamen und damit in damaliger Verantwortung aller Deutschen fürchteliche Verbrechen geschehen sind, sollte Polen auch akzeptieren, dass damals (ab 1945) in polnischem Namen ein ganz fürchterliches Verbrechen an etwa 10 Millionen Deutschen geschehen ist (Ostpreussen, Sudetenland, Pommern).
Es wurden rund ein Viertel aller Zivilbevölkerung NACH dem Ende des Krieges in Pommern umgebracht. Das waren 400000. Und die sprachen dort seit 800 Jahren Plattdütsch.

Und das gehört genauso zur Geschichtsschreibung wie die deutschen Verbrechen am polnischen Volk. Auch wenn es in polnischen Werken gerne immer wieder ausgeklammert wird.

Wie wohnt es sich eigentlich so in einem alten Haus, von dem man vielleicht sogar weiss, was mit dessen Einwohnern mal geschah?

Man kann auch auf der Siegerseite nur verdrängen, wenn man Mensch ist, der mitfühlt - wenn man nicht den Verstand verlieren will, anno 1939-1948.

Und ich kenne viele Geschichten - Erzählte Lebensminiaturen - in denen die neuen polnischen Herren barmherzig waren, und meiner hungerden, spindeldürren Mutter anno 1947 ein paar Kartoffeln zusteckten - sie war ein Kind von 9 Jahren damals. Flüchtlingskind.

Bin gespannt auf Kommentare.


Jurek

P.S.: im übrigen ödet mich der kommunistisch-nationalistisch eingefärbte Sermon: "Pommern war schon immer polnisch" so dermassen an, dass ich dazu eigentlich nichts mehr äußern will. Doch solche Lesart findet man in Kirchen, Inschriften und anderen überall heute lesbaren "Dokumenten" in Pommern. Es ist eine unglaubliche Geschichtsklitterung.

Pommern war schon immer eine eigenständige zusammengehörige Landschaft Vom heutigen Rostock bis Leba. Besiedelt um 800 n.Chr von Germanen und Wenden, die aus Südosten zuwanderten - ohne Kriege. Die ersten wirklich großen Progrome erlebte Pommern im 30-Jährigen Krieg, als die Schweden gegen die Deutsch-Kaiserlichen Truppen dort kämpften und Pommern nahezu die Hälfte der Bevölkerung verlor- auch durch die
Verwüstungen der folgenden Pestjahre.

Nach wie vor bin ich der Meinung: Die Nationalstaaterei hat sich selber überlebt. In Europa. Ist ein Faktotum, ein rudtimentäres Organ. Es zählt das Europa der Regionen viel mehr als das der Nationen. Was hab ich als alter neuer Pommer mit Bayern am Hut? Richtig: garnichts. Umso merh mit denen, die jetzt hier auch leben. Und deren Sprache ich lerne, so wie sie beim segeln das ein oder andere plattdütsche Wort auch lernen.

17

Donnerstag, 8. Mai 2008, 20:11

Zitat

Original von Obywatel GG
Im Hühnerfleisch ist Zink was für das Immunsystem wichtig ist.
Wärst Du nicht damit unterversorgt würdest Du die Hühner nicht brauchen :oczko


Im übrigen ist es nicht das Zink, sondern das nidrigdestillierende Hühnerfett.
Das sage ich mal als studierter vom Fach, der es wissen muss.
Das Hühnerfett (kaum gebraten, sondern eher ausgekocht) und mit einer Suppe aufgenommen wird aufgrund bisher wenig erforschtem Mechanismus
zu einem gewissen Teil über die Lunge wieder ausgeschieden, und hat dort folgende Wirkung:

Beschichtung der Epithelzellen mit einer dünnen, aber dennoch luftdurchlässigen Fettschicht, so dass Viren keine Chance habe, recht an die Zellwände heranzukommen.

Verflüssigung von vorhandenem Schleim, bessere Abhustung.

Antibakterielle Wirkung - wahrscheinlich durch Immobilisierung der Bakterien.

So der Stand der Wissenschaft zur Hühnersuppe - der gekochten.

Joern

18

Samstag, 17. Mai 2008, 17:41

Leider, leider hasse ich den Geruch der Hühnerbrühe.... :dobani krieg das Zeugs nicht runter.

Was Jurek schreibt, stimmt :oklasky

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »lumako« (17. Mai 2008, 17:42)


JaGu

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19

Montag, 16. Juni 2008, 13:13

RE: Die Deutschen - ein krankes Volk

Zitat

Original von Darek
Habt Ihr das mitbekommen?
Nach Angaben der Krankenkassen suchten im Jahre 2006 ca. 2 Millionen (2.000.000) Menschen täglich einen Arzt auf!
:nerwus


Ist für mich auch vollkommen unverständlich. Also ich gehe nur zum Arzt, wenn es unbedingt sein muss. Und das kommt - zum Glück - selten vor. Es gibt aber bestimmt Leute, die bei jeder Kleinigkeit zum Arzt rennen. Das wäre mir allerdings zu stressig. Wir waren neulich bei einem, da haben wir fast 2 stunden gewartet um eine halbe Stunde beim Arzt zu sein!

20

Montag, 16. Juni 2008, 13:31

RE: Die Deutschen - ein krankes Volk

Na ja, ist schon verständlich- da Deutschland überaltet ist, sind seine (älteren) Bürger auch öfters krank :jezy1koko

Schau mal im "normalen" Krankenhaus an- die Klientell, die dort liegt, ist selten jünger als 60 Jahre, also bereits mit ersten Wehwehchen gesegnet. Geht uns in 20, 30, 40 Jahren auch nicht anders :stres

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »lumako« (16. Juni 2008, 13:31)


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