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Darek

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1

Samstag, 31. Mai 2008, 10:00

RE: Lebensmittelkennzeichnung: Die Mogelpackung. (D-PL Pressespiegel vom 31.05.2008)

Zitat

Original von Capricorn
Lebensmittelkennzeichnung: Die Mogelpackung.
Ernährungsminister Horst Seehofer will sich nun doch für eine farbliche Nährwertkennzeichnung einsetzen. Wie sollen Verbraucher künftig erkennen, ob Lebensmittel gesund oder ungesund sind?

Quelle: [URL=http://www.tagesspiegel.de/zeitung/Fragen-des-Tages;art693,2541238]Der Tagesspiegel[/URL]


Auszug aus dem angeführten Artikel:
"Was die Verbraucherschützer aber noch mehr ärgert, ist die Freiwilligkeit der Angaben. Seehofer behauptet, dass es trotzdem funktionieren wird." .......
"Wer sich Sondervorteile verschaffen wolle, dem werde man schon "das Handwerk legen", versichert er nur. "


Sind Politiker so naiv, oder tun sie nur so? :mysli
Der Einzelhandel hat bereits erklärt, dass es eine solche Kennzeichnung nicht geben wird. Und wir wissen ja alle, wer die "wahren Gesetzgeber" sind.....
Signatur von »Darek« Wer schweigt, trägt Schuld an den Zuständen, die er beklagt!
Und wer vergisst ist verurteilt, dasselbe noch einmal zu erleben!

2

Samstag, 31. Mai 2008, 10:53

RE: Lebensmittelkennzeichnung: Die Mogelpackung. (D-PL Pressespiegel vom 31.05.2008)

Zitat

Original von Darek
Sind Politiker so naiv, oder tun sie nur so? :mysli
Der Einzelhandel hat bereits erklärt, dass es eine solche Kennzeichnung nicht geben wird. Und wir wissen ja alle, wer die "wahren Gesetzgeber" sind.....


Naja... Auf Polnisch: "Burza w szklance wody." Frei übersetzt: "Viel Lärm um nichts." :oczko

Würde Minister Seehofer bei Aldi-Süd (so als Beispiel) einkaufen, wüsste er, dass dort etwa 95 % abgepackter Lebensmittel alle Infos enthalten. Auf der Verpackung steht also, wie viele Kohlenhydrate, Eiweiß, Fett und Kalorien das Produkt pro 100g enthält. Alles ist detailliert aufgelistet.

Die bunten Punkte finde ich albern. Wer entscheidet, was "gesund" ist und was nicht? Fettarme Lebensmittel haben viele Kohlenhydrate, kohlendydratarme dagegen viel Fett - irgendwas muss man ja schließlich den Geschmacksknospen anbieten.

Und wenn man alles berücksichtigt, dann ist Cola Zero am gesündesten. Prost! :ROTFL
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BIALY MIS

3

Samstag, 31. Mai 2008, 14:09

RE: Lebensmittelkennzeichnung: Die Mogelpackung. (D-PL Pressespiegel vom 31.05.2008)

Ich denke, daß trotz der genauen Angaben bezüglich Zucker und Fett, viele Menschen Probleme haben, sie zu entziffern. Die Schrift ist meist seeehr klein... und die älteren Kunden haben ein Problem damit.
Dagegen klare Ampelfarben- die wären besser sichtbar.

nowicjusz

unregistriert

4

Samstag, 31. Mai 2008, 17:11

...die spinnen die politiker :nerwus

5

Samstag, 31. Mai 2008, 18:49

Zitat

Original von nowicjusz
...die spinnen die politiker :nerwus


Ich fänd es wiederum gut :ROTFL

Endlich kein "studieren" von Quark, Joghurt, Wurst, Käse... vor allem, bei unbekannten Produkten.

nowicjusz

unregistriert

6

Samstag, 31. Mai 2008, 19:59

Zitat

Original von lumako]

Ich fänd es wiederum gut :ROTFL

Endlich kein "studieren" von Quark, Joghurt, Wurst, Käse... vor allem, bei unbekannten Produkten.


Im grunde schon... aber dadurch sind die Konsumenten auch viel leichter zu manipulieren. Wenn etwas Grün ist muss es ja schliesslich gesund sein. Da in dem Artikel aber schon erähnt wurde das es nicht wirklich geprüft wird ist es fraglich ob es auch tatsächlich so ist. Das ist wie mit diesen BioBio sachen. :mysli

7

Sonntag, 1. Juni 2008, 00:05

Ich ginge davon aus, daß alles seine Richtigkeit hätte. Z.B. grüner Punkt für Käse unter 40% Fett, usw. :mysli

Falk

Egalisator und Co-Admin

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8

Sonntag, 1. Juni 2008, 00:50

wir haben hier die ampel und die GDA (guideline daily amounts) schon seit geraumer zeit und bisher hat sich das system bewaehrt. persoenlich kann ich damit sehr gut leben...

zu den im artikel genannten kritikpunkten...
freiwilligkeit... es leigt an den verbrauchern, NICHT an den herstellern, ob diese 'freiwillig' kennzeichnen oder nicht. wer nicht kennzeichnet hat vllt was zu verbergen, ergo kaufe ich sein produkt nicht...
vergleichbarkeit der angaben... beschwerden, dass man nicht vergleichen kann, weil einer auf 100g angiebt und der naechste fuer eine 150g portion??? sorry, aber wie uneigenstaendig sind denn die leute heutzutage, wenn sie nicht mal dieses mickerproblem in den griff kriegen? soll vllt zukuenftig noch jemand zuhause vorbeikommen und die leute fuettern, weil sie so gar nix mehr selbst gebacken bekommen??
ein wenig basic mathe wird wohl jeder drauf haben, schliesslich muss man ja auch aufsummieren fuer wieviel geld man gerade einkauft... ach nee! das sagt einem ja die freundliche dame an der kasse... ;)
Signatur von »Falk«

anything goes...

9

Sonntag, 1. Juni 2008, 00:54

Ja sicher, haben wir Mathe drauf, und gucken und vergleichen können wir auch- ABER- denke an all die Älteren, die nicht mehr richtig gucken können, auch, wenn sie ihre Brille zu Hause vergessen haben.
Deutschland veraltet, und man soll sich darauf einstellen, find ich. Wobei die Jüngeren auch davon profitieren können- sprich Kinder. Sie wären auch mehr für Ampelsystem zu haben, als für langweilige Mathestunde am Kühlregal.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »lumako« (1. Juni 2008, 00:55)


nowicjusz

unregistriert

10

Sonntag, 1. Juni 2008, 12:41

Ich befürchte nur das die "kids" dann noch mehr verblöden.... :mysli

11

Sonntag, 1. Juni 2008, 15:39

Ich glaube kaum, daß schlechte Ergebnisse der Pisa- Studie mit Lebensmittelindustrie und Kennzeichnung zu tun hat.

... vielleicht würden sie weniger verblöden, wenn sie schlanker und körperlich fitter wären :?

Darek

Erleuchteter

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12

Sonntag, 1. Juni 2008, 16:44

Zitat

Original von lumako
Ich glaube kaum, daß schlechte Ergebnisse der Pisa- Studie mit Lebensmittelindustrie und Kennzeichnung zu tun hat.


Leider muss ich Dir (heftig) widersprechen, lumako. :smutny Ist aber nicht persönlich gemeint :luzik
Es ist mittlerweile weltweit wissenschaftlich mehrfach bewiesen, dass unsere Ernährung sehr wohl einen ganz gehörigen Einfluss auf unseren "Denkapparat" hat.
Nicht immer ist in unserer industriellen Kost das drin, was drauf steht. Heute werden vielen Lebensmitteln lebenswichtige Stoffe entzogen, die wir allgemein für unsere grauen Zellen benötigen - dafür werden Chemikalien eingebaut, die dem Gehirn schaden. Und dies oft nur deshalb, weil die Produkte für den Supermarkt länger haltbar gemacht werden müssen.
Christopher Williams vom "Institut für Gehirnchemie und Menschliche Ernährung" an der Uni von Nord-London ist einer der vielen Kritiker der industrialisierten Landwirtschaft und macht sie für den IQ-Verlust verantwortlich: Er sagt: " Die "Grüne Revolution" mit Hochleistungsdünger und chemischen Giften habe zwar die Erträge explodieren lassen, aber auch zu einem relativen Schwund hinrwichtiger Bestandteile im Essen geführt, wie z.B. Zink, Eisen oder bestimmten Fetten."

Der Mangel an lebensnotwendigen Nährstoffen kann aber zu Hirnveränderungen beitragen bis hin zum Tod von Hirnzellen - und damit zu Krankheiten wie Alzheimer und Parkinson.
Gerade diese beiden Erkrankungen werden neuerdings aber immer häufiger mit der schlechten Qualität unseres Essens in Verbindung gebracht.

Als ein besonders gravierendes Beispiel sei hier nur mal der sogenannte Geschmacksverstärker Glutamat angeführt. Weltweit warnen zahlreiche Neurowissenschaftler seit Jahren vor der Verwendung dieses "legal zugelassenen Hirnzerstörers": "Glutamat ist ein reines Nervenzellgift. Es führt zur Zerstörung von Nervenzellen und spielt daher eine unheilvolle Rolle bei den sogenannten neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer, Parkinson und der Multiplen Sklerose (MS)."
Und der chemisch verwandte Süßstoff Aspartam wirkt auf ähnliche Weise.
(Wobei aber gerade der Verzehr dieser Süßungsmittel aus Sicht des Schlankheitswahns absoluter Schwachsinn ist.)

Gerade Kinder nehmen aber durch ihre oftmals ungesunde Ernährung mit Chips, Smarties, McDonalds, Gummibärchen, Cola light und Cola zero bedenklich hohe Dosen potenziell hirnwirksamer Additive zu sich.

Man kann also tatsächlich davon ausgehen, dass wir uns um unseren Verstand essen.
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13

Sonntag, 1. Juni 2008, 16:50

RE: Lebensmittelkennzeichnung: Die Mogelpackung. (D-PL Pressespiegel vom 31.05.2008)

Zitat

Original von ReniA

Naja... Auf Polnisch: "Burza w szklance wody." Frei übersetzt: "Viel Lärm um nichts." :oczko

Würde Minister Seehofer bei Aldi-Süd (so als Beispiel) einkaufen, wüsste er, dass dort etwa 95 % abgepackter Lebensmittel alle Infos enthalten. Auf der Verpackung steht also, wie viele Kohlenhydrate, Eiweiß, Fett und Kalorien das Produkt pro 100g enthält. Alles ist detailliert aufgelistet.

Die bunten Punkte finde ich albern. Wer entscheidet, was "gesund" ist und was nicht? Fettarme Lebensmittel haben viele Kohlenhydrate, kohlendydratarme dagegen viel Fett - irgendwas muss man ja schließlich den Geschmacksknospen anbieten.

Und wenn man alles berücksichtigt, dann ist Cola Zero am gesündesten. Prost! :ROTFL



Ja Don Quijote, aber die anderen wollen es schon anders haben :oczko.

Erstmal kauft man auf Wochenmarkt wo nichts deklariert ist und praktisch keiner prüft was Bauer Franzl auf die Sachen sprüht, aber es ist nicht der Supermarkt des Finanzjudentums also hat das unsere Sympatie. Dass jeder größere Test zeigt wo die schlimmsten Giftschleudern sind, ist egal, Bauchgefühl vor Zahlen.

Dann fordert man eine Kennzeichnung für Endverbraucher, sie kommt. Dann beschwert man sich dass es 100g Angaben sind, am besten hätte man es pro Biss oder Schluck, vielleicht die ganze Packung - keine Ahnung, jeder wie es gerade passt.
Da man Dichlorampopofluorid nicht nur für böse hält, sondern damit nichts anzufangen weiß, kommen die Nummern. Auch übrigens deswegen weil man eine vollständige Zusammenstellung wünscht und es sonst nicht auf die Packung passen würde - man kann mit den Angaben zwar nichts anfangen, aber man will sie trotzdem. Dann beschwert man sich dass man nicht nachprüfen kann was E xxx ist und damit was anzufangen sowieso nicht... Also ob die was dafür könnten dass man etwas langsamer ist.
Alles hört sich immer recht chemisch an, muss böse sein, auch wenn es simple Fruchtsäuren oder Soda sind ...
Chemie = Böse, deswegen gehe ich auch zu Homöopathie und nicht zur Notaufnahme wenn mich ein Auto überfährt.

Jetzt soll eine Ampel kommen, für die ganz doll leidenden eben damit man die Komplexität der Welt auf gut, geht so, schlecht für sie reduziert.
Kauft dann irgendeiner noch Heringe? Die Salzampel muss doch auf schwarz und nicht mal mehr Rot stehen...
Die Lebensmittel haben eben ihren Charakter und Apfelsaft hat nun mal Zucker und die Salzstangen Salz, jeder muss selbst seine Ernährung mit etwas Verstand im Gleichgewicht halten, wer das nicht kann hat Pech, im Auto steht auf Gaspedal auch nicht "Vorsicht Gefahr!".

Ah ich sehe schon, man frisst 10 Packungen mit "grün" und meint das wäre gesünder als eine mit "rot".


p.s. Bitte nicht Seehofer sagen, der Name ist Salz in meine Wunden, da muss ich gleich an die Milchquote denken.
Signatur von »Obywatel GG« Naród wspaniały, tylko ludzie k*rwy. Autor: Józef Piłsudski

14

Sonntag, 1. Juni 2008, 17:03

RE: Lebensmittelkennzeichnung: Die Mogelpackung. (D-PL Pressespiegel vom 31.05.2008)

Deshalb meine ich ja auch, würden die Lebensmittel einfacher gekennzeichnet, würde es den menschen/ Kindern/ Jugendlichen leichter fallen, sie einzustufen und ggf abzulehnen!

Somit wären sie nicht nur gesünder, schlanker, sondern auch fitter im Kopf :ROTFL

Ein "Ampelspiel" macht bestimmt mehr Spaß, als Lesen vom Kleingedruckten....

15

Sonntag, 1. Juni 2008, 22:26

RE: Lebensmittelkennzeichnung: Die Mogelpackung. (D-PL Pressespiegel vom 31.05.2008)

Zitat

Original von lumako
Deshalb meine ich ja auch, würden die Lebensmittel einfacher gekennzeichnet, würde es den menschen/ Kindern/ Jugendlichen leichter fallen, sie einzustufen und ggf abzulehnen!


Ja, aber was soll man denn nun akzeptieren und was ablehnen? Wer entscheidet das? Sind etwa die Empfehlungen der DGE (Dt. Gesellschaft für Ernährung) maßgebend? Sollte man sich lieber an die gerade sehr populäre LOGI halten? An Dr. Lutz? An Dr. Atkins? An Weight Watchers? An den Ökotrophologen des Vertrauens? An den Hausarzt? An Frauenzeitschriften?
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BIALY MIS

16

Sonntag, 1. Juni 2008, 23:58

RE: Lebensmittelkennzeichnung: Die Mogelpackung. (D-PL Pressespiegel vom 31.05.2008)

Natürlich die Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung, nicht die Tipps des an Fettleibigkeit verstorbenen Amerikaner :dobani

Da ich keine "frauenzeitschriften" lese, habe ich auch keine Ahnung, was momentan bezüglich Diäten in ist :mysli

17

Montag, 2. Juni 2008, 00:08

RE: Lebensmittelkennzeichnung: Die Mogelpackung. (D-PL Pressespiegel vom 31.05.2008)

Interessierten empfehle ich das Buch von Renate Künast- "Die Dickmacher".



Sehr lehrreiche Geschichten, die zum Nachdenken ermuntern...

18

Montag, 2. Juni 2008, 00:36

RE: Lebensmittelkennzeichnung: Die Mogelpackung. (D-PL Pressespiegel vom 31.05.2008)

Und was ist bei Lebensmittel die auf der einen Seite belastet sind und auf der anderen sehr viele nützliche Stoffe bieten. Nehmen wir doch Lachs, eigentlich ein rot wegen Kalorien, aber das sind doch die guten Fette, wenn man statt dessen ein magereres und naturgemäß stärker gebratenes Hühnchen isst, hat man nicht unbedingt gesünder gegessen.

Ich will jetzt nicht zuviel rumkonstruieren, aber die Probleme sind offensichtlich wenn man die Welt dreiteilt und nur 3-4 Inhaltsstoffe/Gruppen durch Ampeln bewertet und der Rest interessiert dann keine S...

Dann meiden die Leute eben grundsätzlich die Gruppen der Zucker, Fette und Salz, damit wird die Ernährung noch lange nicht automatisch gesund.
Genussmittel werden stigmatisiert, wenn man sie doch nur als solche anwendete zu Unrecht. Wer sich anders verhielt wird das weiterhin tun.

Es ist doch wirklich nur etwas Vorstellungskraft nötig um zu erahnen was gesund ist und was nicht. In den meisten Fällen wird man nicht falsch liegen wenn man Grünzeug futtert, in Fett gebratene Sachen und Fleisch eher meidet und Süßigkeiten am besten nur in Früchteform einnimmt.
Signatur von »Obywatel GG« Naród wspaniały, tylko ludzie k*rwy. Autor: Józef Piłsudski

19

Montag, 2. Juni 2008, 00:39

RE: Lebensmittelkennzeichnung: Die Mogelpackung. (D-PL Pressespiegel vom 31.05.2008)

Hey,
kannst du dir vorstellen :oczko daß ein Negerkuss weitaus "gesünder" ist, als eine Müslischnitte??

Nein?! Ja, ich hab auch gestaunt... aber so ist es.

20

Montag, 2. Juni 2008, 01:24

RE: Lebensmittelkennzeichnung: Die Mogelpackung. (D-PL Pressespiegel vom 31.05.2008)

Kein Ahnung, beides eigentlich nicht so die Wohltat für Körper.
Definiere gesünder, wahrscheinlich nur weniger Energie pro Gewichstseinheit.

p.s. http://de.youtube.com/watch?v=AuOYTQgM4_0
Signatur von »Obywatel GG« Naród wspaniały, tylko ludzie k*rwy. Autor: Józef Piłsudski

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