Ja, mir geht es weiterhin sehr gut.
Nach wie vor nehme ich Kalinor, Die verordnetet Medikation ist noch nicht beendet.
Für meine Parkinson-Medikation bekomme ich nun zusätzlich das Präparat Ropinirol.
Christoph, hier vielleicht mal ein anderer Ansatz dazu:
Wenn man mit Tabletten alles versucht hat, die Krankheit aber dennoch fortschreitet, hilft wohl Bewegung. So zumindest eine gewisse Frau Dr. phil. Mareike Schwed. Sie ist diplomierte Sportwissenschaftlerin und Beirätin der Hilde-Ulrichs-Stiftung für Parkinsonforschung und sagt:
„Durch gezieltes körperliches Training können Tremor und Rigor um 30% reduziert werden.“ Wobei Tremor ja das Zittern, besonders das der Hände beschreibt und man mit Rigor die Muskelstarre bezeichnet.
Weiter sagt sie:
"Dabei finden sich bei intensivem Training deutlichere Effekte, als bei zu vorsichtigem Training."
Sie hat in einer Studie gezeigt, dass durch körperliches Training BDNF freigesetzt wird. Also brain derived neurotrophic factor. Deshalb bewirkt körperliche Aktivität Neuroproduktion. Das Gegenteil von Neurodegeneration.
Dr. Schwed bietet als selbstständige Unternehmerin mit ihrer Neurowerkstatt sportliches Training für Menschen mit neurodegenerativen Erkrankungen wie Parkinson, MS oder auch Neuropathie im Frankfurter Raum an.
Ihre Motivation bei der Hilde-Ulrichs-Stiftung für Parkinsonforschung mitzuwirken ist insbesondere ihr Anliegen, alternative Behandlungsmethoden auf hohem wissenschaftlichen Niveau zu ermöglichen, neue Ideen in der Behandlung der Parkinsonrkrankung zu unterstützen und damit über gesicherte Alternativmethoden aufzuklären.
Hilde-Ulrichs-Stiftung
Zur Person von Frau
Dr. Schwed