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1

Donnerstag, 21. August 2008, 19:52

Deutsch als Muttersprache

Liebe Mitglieder hier,

jetzt muss ich hier in eigener Sache etwas mitteilen. Mir fällt zunehmend auf, dass mir bei allen Threads hier immer wieder sprachliche Fehler unterlaufen, die entweder etwas mit der Zeitlosigkeit und Geschwindigkeit des Alltags, meiner sprachlichen Inkompetenz oder ganz einfach mit Wurstfingern auf dünner Tastatur etwas zu haben.
Da ich bei Überprüfung meiner gesellschaftlichen Kommunikationsfähigkeit mit Erleichterung feststelle, dass auch andere vermeintlich gebildete Forumsmitglieder mit einem Grammatik - bzw. Rechtschreibproblem hier zu kämpfen haben, beschließe ich vorübergehend, mich wieder wohl zu fühlen.
Aber genau in diesem Moment betritt meine Frau die Szene und fragt eine Frage, die mich endgültig in den letzten Abgrund meiner Scham stößt. "Weißt du eigentlich, wie viele Forumsmitglieder hier zweisprachig aufgewachsen sind?"
Jedenfalls noch einmal als Info für alle: Deutsch ist meine Muttersprache, und ich bin nicht zweisprachig aufgewachsen. Ich versuche mich zu bessern, denn die Sprache ist zu wichtig, als dass man Schindluder mit ihr betreibt.

Capricorn

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2

Donnerstag, 21. August 2008, 20:00

RE: Deutsch als Muttersprache

Hallo Mulder,

Du sprichst mir aus der Seele!
Auch ich bin nicht zweisprachig aufgewachsen, ebenso habe ich während meiner Schulzeit (1951 bis 1959) nicht die Möglichkeit des Erlernens einer Fremdsprache erhalten, dann war ich einfach zu faul.

Gleichwohl versuche ich grammatikalisch einwandfreies Deutsch zu Schreiben und auch zu Sprechen. Ich gestehe ein, nicht immer gelingt es mir - aber ich versuche es stets zu erreichen.

Gruß
Christoph
:okok
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sogar eine der wichtigsten im Menschenleben.

Wilhelm Ostwald

nowicjusz

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3

Donnerstag, 21. August 2008, 20:16

Ich bin leider nicht zweisprachig aufgewachsen :mysli Ich hatte zwar ab der 4ten Klasse English-Unterricht, aber das wars dann auch schon. Wie meine Grammatik ist kann ich nicht beurteilen :oczko Ich gebe mir aber seit etwa 6 Monaten auch mühe möglichst sauber zu schreiben. Vorher war mir das egal solange man mich verstanden hat :milczek

4

Donnerstag, 21. August 2008, 20:22

RE: Deutsch als Muttersprache

Sprache ist wichtig. Aber jeder versucht doch so gut zu schreiben wie er gerade kann. Auch mir unterlaufen sicher oft Fehler, da ich in Rechtschreibung nicht immer sicher bin. In meiner Ausbildung zur Bürokauffrau habe ich erst richtig schreiben gelernt, da meine Chefin mich alle Briefe so oft neu schreiben lies, bis ich sie richtig hatte. Und damals gab es noch keinen Computer. Das hieß wirklich auf einer Schreibmaschine alles noch einmal neu zu machen. Trotzdem ist bei mir immer noch eine Unsicherheit geblieben. So ist es. Ich stehe dazu und nehme es auch nicht krumm, wenn bei mir jemand etwas verbessert. Im Gegenteil - dann habe ich wieder was dazu gelernt. Das ist übrigens auch das tolle hier im Forum, wenn ich mal was auf polnisch schreibe (kommt selten genug vor), dann wird verbessert - toll - denn nur so ist es mir möglich meine Fehler zu erkennen. Es gibt immer Leute die besser sind, auf jedem Gebiet das gilt für Sprachen, wie im Beruf. Ich sehe es daher locker.

Im Internet/SMS/Email gehen manche dazu über alles klein zu schreiben. Es wird toleriert - auch wenn ich es nicht so besonders gut finde, weil es die Sprache doch verändert. Aber OK, es ist eben so und ich muss mir keine Gedanken über die Groß- und Kleinschreibung machen. Eine Regel weniger.

Also ich sehe es locker......... Wie sagt man doch so schön: Nobody ist perfect.

Ich bin übrigens nicht zweisprachig aufgewachsen und kann nur die deutsche Sprache. Ein wenig Englisch aus der Schule (nur verstehen und lesen - das Sprechen habe ich verlernt). Und ein wenig Polnisch, weil ich diese Sprache im Moment lerne.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Heidi« (21. August 2008, 20:24)


Capricorn

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5

Donnerstag, 21. August 2008, 20:32

RE: Deutsch als Muttersprache

Hallo Heidi,

wer ist in der "Rechtschreibung" schon perfekt? Ich behaupte "Niemand"!
Es ist ja die Krux, dass sich selbst "Rechtschreibgelehrte" oftmals nicht einig sind und immer wieder Änderungen vorgenommen werden.

Auch ich bin oft nicht sicher und entscheide dann aus dem Bauch heraus.
Zur "Kleinschreibung": Es ist nicht meine Sache, toleriere es aber - das muss jeder für sich selbst entscheiden.

Christoph
:ostr
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sogar eine der wichtigsten im Menschenleben.

Wilhelm Ostwald

6

Donnerstag, 21. August 2008, 21:14

Ihr seid sehr lieb, aber dennoch muss ich als
derzeitiger Sprachlehrer mehr Sorgfalt
an den Tag legen. Man verfällt zu schnell in die
Haltung: Die anderen verstehen mich schon,
und ich habe jetzt keine Zeit mehr!

7

Donnerstag, 21. August 2008, 21:22

:mysli @ Mulder - das siehst du schon richtig, wenn Dein Anspruch darin besteht gut - besser - perfekt zu sein.

Mir passiert es, wenn meine "Messlatte" zu hoch ist, das der Spaßfaktor verloren geht. Ich entscheide mittlerweile, wo ich diese "Latte" niedriger hängen kann. Hier im Forum z.B. schreibe ich so schnell, wie es mir in den Kopf kommt, ohne mir lange Gedanken machen zu müssen über Rechtschreibung - Grammatik usw. Ich bin hier um Spaß zu haben. Im Büro ist das anders. Da liegt die Messlatte höher :oczko
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nowicjusz

unregistriert

8

Donnerstag, 21. August 2008, 21:31

Manchmal ist die Aussage die man macht oder machen will viel wichtiger als korrekte groß und klein-schreibung. Wenn ich mit jemanden im Chat nur 5 Minuten habe um etwas wichtiges zu klären, werde ich bestimmt nicht hergehen und vor dem absenden alle Wörter überprüfen. Bevor ich damit fertig bin ist die Zeit um :oczko

Capricorn

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9

Donnerstag, 21. August 2008, 21:53

Zitat

Original von Mulder
Ihr seid sehr lieb, aber dennoch muss ich als
derzeitiger Sprachlehrer mehr Sorgfalt
an den Tag legen. Man verfällt zu schnell in die
Haltung: Die anderen verstehen mich schon,
und ich habe jetzt keine Zeit mehr!


Es ist schon richtig, dass man als Deutsch-/ Sprachlehrer mehr Sorgfalt an den Tag legen muss. Dass heißt aber noch lange nicht, dass man als Lehrer fehlerfrei ist.
Man muss dann eben dazu stehen und weiter daran arbeiten.

Christoph
:ostr
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sogar eine der wichtigsten im Menschenleben.

Wilhelm Ostwald

10

Donnerstag, 21. August 2008, 23:32

Tja... Ich wuchs in meiner Vorschulzeit sogar dreisprachig auf (Deutsch, Polnisch, Kaschubisch) - aber irgendwann muss man/frau sich auf eine Hauptsprache festlegen. Sonst wird das nüscht. :oczko

Meine erste "Hauptsprache" wurde mit sechs Jahren Polnisch - selbstverständlich, wo ich doch in Polen eingeschult worden war. Und es war anfangs verdammt schwer. Aber Kinder lernen schnell.

Seit 30 Jahren steht nun Deutsch im Vordergrund. Aber wirklich stilsicher bin ich nicht, obwohl der Umgang mit der Sprache mein Beruf ist. (Ohne Duden geht die Renia nie ins Bett, nie ins Bett, hihi!)

Beruhigend: Stilsicher sind die meisten Kollegen und Kolleginnen auch nicht. Nobody is perfect... :oczko

Eine Sprache bleibt ewig lebendig und verändert sich unentwegt - sie wird schließlich von uns Menschen geprägt. Und wir sind nun einmal unvollkommen...
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11

Donnerstag, 21. August 2008, 23:42

:ROTFL :ROTFL :ROTFL :milczek

das ist ja ein thema, bei dem ich mich direkt angesprochen fuehlen muss. weniger wegen der tippfehler oder ungeschickter ausdrucksweise, als wegen der gross- und kleinschreibung...

vorab aber auch hier der hinweis, dass ich nur einsprachig aufgewachsen bin, was aber mit dem nachfolgenden absolut nix zu tun hat...

zu den oben angesprochenen punkten...
meine finger sind proportional zu meinem bauchumfang in den letzten jahren etwas gewachsen, waehrend laptoptastaturen immer kleiner wurden... desweiteren denke ich manchmal einfach schneller, als meine finger tippen koennen. da bleibt manchmal was auf der strecke oder einzelne buchstaben finden ihren weg in die mitte von worten, wo sie nix verloren haetten...

ungeschickte ausdrucksweise...
das ist eine ganz komplizierte sache... ich war als ich noch in deutschland lebte sehr stolz auf einen halbwegs elaborierten sprachcode. da ich seit mehr als vier jahren in england lebe und nur minimalen real life kontakt mit deutschen pflege, fehlen mir mittlerweile manchmal im deutschen buchstaeblich die worte.
ich traeume und denke mittlerweile seit drei jahren auch der einfachheit halber in englisch. da faellt das umschalten manchmal schwer. gerade wenn es schnell gehen muss. ruft mich bspw mein vater ueberraschend an, muss der teilweise den eindruck haben, sein sohn entwickle sich rueckwaerts...

permanente kleinschreibung...
das fing vor jahren mal in einer aehnlichen diskussion in einem anderen forum an, wo ich beschloss die shift-taste an meiner tastatur forthin zu ignorieren. immerhin ist deutsch so ziemlich die einzige sprache auf dem globus, die noch eine gross- und kleinschreibung unterscheidet... und wieder hat mein alltaeglicher schriftgebrauch im englischen dieses, in den augen einiger, fehlverhalten weiter zu naehren.
ich moechte allerdings betonen, dass ich durchaus in der lage bin offizielle briefe und aehnliche dokumente in (halbwegs) korrektem deutsch zu formulieren und zu schreiben...
interessant ist uebrigens, dass ich handschriftlich fast ausschliesslich in grossbuchstaben schreibe...

das waere dann wohl ausgleichende gerechtigkeit... :oczko


was ich uebrigens hasse sind diese sms unarten, wo worte komplett gekuerzt und verfremdet werden.
DAS ist fuer mich tatsaechlich sprach- und kulturvergewaltigung und gehoert verboten... in meinen sms gibt es so etwas nicht...
Signatur von »Falk«

anything goes...

12

Freitag, 22. August 2008, 00:01

Zitat

Original von Falk
da ich seit mehr als vier jahren in england lebe und nur minimalen real life kontakt mit deutschen pflege, fehlen mir mittlerweile manchmal im deutschen buchstaeblich die worte.
ich traeume und denke mittlerweile seit drei jahren auch der einfachheit halber in englisch. da faellt das umschalten manchmal schwer. gerade wenn es schnell gehen muss.


Ich habe nach ca. 15 Jahren Deutschland die polnische Sprache weitgehend verlernt. Daher verstehe ich dich total, Falk! :ostr

Inzwischen gehts wieder mit dem Polnischen, dafür leidet mein Deutsch darunter... :nerwus
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Renia :papa


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nowicjusz

unregistriert

13

Freitag, 22. August 2008, 00:40

Zitat

Original von ReniA

Inzwischen gehts wieder mit dem Polnischen, dafür leidet mein Deutsch darunter... :nerwus


Man kann nicht alles haben... :pocieszacz

nowicjusz

unregistriert

14

Freitag, 22. August 2008, 00:43

Zitat

Original von Falk

was ich uebrigens hasse sind diese sms unarten, wo worte komplett gekuerzt und verfremdet werden.
DAS ist fuer mich tatsaechlich sprach- und kulturvergewaltigung und gehoert verboten... in meinen sms gibt es so etwas nicht...


wtf? aso ich vsteh! aba vllt siehst du das nach dem WE anders :ROTFL

15

Freitag, 22. August 2008, 02:44

Zitat

Original von nowicjusz

Zitat

Original von ReniA

Inzwischen gehts wieder mit dem Polnischen, dafür leidet mein Deutsch darunter... :nerwus


Man kann nicht alles haben... :pocieszacz


Doch, doch... Ich muss beides haben... :oczko
Signatur von »ReniA« Liebe Grüßle i serdeczne pozdrowienia

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BIALY MIS

16

Freitag, 22. August 2008, 07:04

ReniA, auch ich muss viele Sprachen können. Ich spreche Englisch, Französisch, kann Latein, habe Arabisch studiert, mein Arabicum gemacht und leider fast alles wieder vergessen, versuche gerade Polnisch, kriege die Krise dabei und lasse mich in der deutschen Sprache nunmehr auch noch gehen. Ich werde einfach älter :mysli
Falk, das ist es! Die kleinen Tastauren auf dem Laptop sind auch mein Problem, und ich habe im übrigen sehr schlanke Finger, im Gegensatz zu meinem Bauchumfang, der nach einer Bigoswoche doch wieder sehr geschwollen wirkt.

Choma

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17

Freitag, 22. August 2008, 09:28

Zitat

od Mulder
Die kleinen Tastauren auf dem Laptop sind auch mein Problem...

Darum "hasse" ich Laptops :oczko

Zitat

... der nach einer Bigoswoche doch wieder sehr geschwollen wirkt.

:okok :haha :haha :haha :haha :haha :okok
Signatur von »Choma« Jeśli potrafisz śmiać się z siebie, będziesz miał ubaw do końca życia :D

nowicjusz

unregistriert

18

Freitag, 22. August 2008, 13:01

Zitat

Original von Mulder
ReniA, auch ich muss viele Sprachen können. Ich spreche Englisch, Französisch, kann Latein, habe Arabisch studiert, mein Arabicum gemacht und leider fast alles wieder vergessen, versuche gerade Polnisch, kriege die Krise dabei und lasse mich in der deutschen Sprache nunmehr auch noch gehen. Ich werde einfach älter :mysli
Falk, das ist es! Die kleinen Tastauren auf dem Laptop sind auch mein Problem, und ich habe im übrigen sehr schlanke Finger, im Gegensatz zu meinem Bauchumfang, der nach einer Bigoswoche doch wieder sehr geschwollen wirkt.


Meine Finger sind auch sehr schlank (hab schon oft gehört auch schön :ostr), dennoch tippe ich oft irgendeinen Mist weil ich entweder mit meinen Gedanken zu schnell bin, oder weil meine Finger wieder etwas träge reagieren (Rheuma)...

Im übrigen mag ich Laptops, aber auch noch nicht lange. Ich habe noch einen Großen Apple Rechner zuhause, der ist zwar nicht sehr laut (im vergleich zu meinem alten PC), aber er pustet dennoch reichlich Hitze raus. Im Sommer kann das schon mal problematisch werden. Ein weiterer vorteil von Laptops ist einfach die portabilität. Man kann das Ding mal eben in die Tasche stecken und zum gemütlichen Musik-machen oder für Präsentationen mitnehmen. Ich möchte gar nicht Wissen wie das mit einem 22 KG Monstrum von Mac G5 wäre :ROTFL

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »nowicjusz« (22. August 2008, 13:02)


Darek

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19

Freitag, 22. August 2008, 13:32

Zitat

Original von Falk
ich traeume und denke mittlerweile seit drei jahren auch der einfachheit halber in englisch. da faellt das umschalten manchmal schwer. gerade wenn es schnell gehen muss.

He Falk - man kann nur hoffen, dass Dir das beim Autofahren in Deutschland NICHT passiert!! :paluszkiem
Ansonsten - rette sich, wer kann..... :plotki
Signatur von »Darek« Wer schweigt, trägt Schuld an den Zuständen, die er beklagt!
Und wer vergisst ist verurteilt, dasselbe noch einmal zu erleben!

20

Freitag, 22. August 2008, 14:19

Wieso, Darek? Hier läuft doch alles Auto matisch! :stres

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