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Capricorn

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1

Donnerstag, 11. September 2008, 17:37

Was wir für wahr halten, aber nicht beweisen können.

Angeregt durch Olaf, möchte ich eine Serie des Spiegel eröffnen, die sehr interessant zu werden scheint - und möglichst zu Diskussionen anregen soll.


Was halten Sie für wahr, ohne es beweisen zu können?
Das Wissen von morgen.

Quelle: [URL=http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,576978,00.html]Der Spiegel[/URL]

Christoph
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Wilhelm Ostwald

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2

Donnerstag, 11. September 2008, 17:40

RE: Was wir für wahr halten, abernicht beweisen können.

Technik der Zukunft.
Die Lichtgeschwindigkeit überwinden.

Quelle: [URL=http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,577019,00.html]Der Spiegel[/URL]
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Wilhelm Ostwald

3

Mittwoch, 17. September 2008, 00:33

RE: Was wir für wahr halten, aber nicht beweisen können

Der Computerexperte und Neurowissenschaftler Anders Sandberg hat errechnet, dass ein Wurmloch von einem Nanometer Durchmesser unglaubliche 1069 Bits pro Sekunde übertragen könnte. Thorne, Morris und Yertsever haben auch beschrieben, wie es in Übereinstimmung mit allgemeiner Relativität und Quantenmechanik möglich wäre, sogar über Lichtjahre hinweg schnell Wurmlöcher von der Erde zu fernen Orten einzurichten.


Der Mensch sollte erst mal ein Loch tiefer als 12km in die Erde bohren , beweisen das wirklich ein Mensch auf dem Mond war, herausbekommen wie Erdöl wirklich entstanden ist , welches die Ursachen für Klimaveränderungen sind und dann ist immer noch Zeit dazu, sich mit Wurmlöchern und Nanorobotern zu beschäftigen. Milliardeninvestitionen in unproduktive Forschungen während Milliarden von Menschen hungern und keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser haben.

Wenn ich solche Artikel lese, kommt mir immer das Märchen von "Des Kaisers neue Kleider" in Erinnerung.
http://de.wikipedia.org/wiki/Des_Kaisers_neue_Kleider

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4

Mittwoch, 17. September 2008, 08:31

RE: Was wir für wahr halten, aber nicht beweisen können

Zitat

Original von Diabel
Der Computerexperte und Neurowissenschaftler Anders Sandberg hat errechnet, dass ein Wurmloch von einem Nanometer Durchmesser unglaubliche 1069 Bits pro Sekunde übertragen könnte.

Wenn ich solche Artikel lese, kommt mir immer das Märchen von "Des Kaisers neue Kleider" in Erinnerung


Hallo Diabel,

ich gebe Dir Recht, Wurmlöcher für viel Geld zu untersuchen, darüber kann man streiten.
Können oder sollen wir aber wissenschaftliche Untersuchungen und mögen sie noch so unsinnig erscheinen, grundsätzlich infrage stellen?

Christoph
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Wilhelm Ostwald

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5

Mittwoch, 17. September 2008, 08:44

RE: Was wir für wahr halten, aber nicht beweisen können

Entstehung des Lebens: Planloses Universum, besamte Erde.
Wie entstand das Universum? Wie entstand das Leben auf der Erde? Top-Wissenschaftler Richard Dawkins glaubt: Einen allmächtigen Planer gibt es nicht. Genforscher Craig Venter ist überzeugt: Das Leben kam aus dem Weltraum.

Quelle: [URL=http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,577143,00.html]Der Spiegel[/URL]

Christoph
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Wilhelm Ostwald

6

Mittwoch, 17. September 2008, 08:57

Wenn etwas unsinnig erscheint ,sollte man das immer in Frage stellen. Nichts gegen wissenschaftliche Forschungen aber man sollte sich da Prioritäten setzen und sich mehr auf realitätsbezogene Dinge konzentrieren die der Menschheit zu Gute kommen können.

7

Mittwoch, 17. September 2008, 09:14

Aber wer definiert, was in wissenschaftlicher Forschung unsinnig ist? :mysli

8

Mittwoch, 17. September 2008, 09:41

RE: Was wir für wahr halten, aber nicht beweisen können

Mal so grundsätzlich gesagt.
Anwendungen ergeben sich später, wer nur dort investieren will wo eine Anwendung direkt winkt,
der tut sich kein Gefallen damit.
In Forschung kann man nicht genug stecken, das zahlt sich über die Zeit immer mehr aus als es kostet, es ist nahezu jeder Verzicht legitim um mehr zu forschen.
Eben diese Forschung und der daraus wachsende Fortschritt wird dann die Menschen besser ernähren als das Geld heute zu verkonsumieren und macht auch Exportweltmeister zum Exportweltmeister. Letzteres nur zum Thema ob es sich wirtschaftlich lohnt.
Weiter will ich es nicht ausführen, eigentlich ist das selbstverständlich dass sich Forschung lohnt, mal das Paarverhalten des Rotaugenfrosches ausgenommen, dafür müssen wir keine Milliarden ausgeben. Gewisse Prioritäten sind daher schon wichtig, aber eben nicht zu eng gestaltet.

Ich warte ja eigentlich auf die Kernfusion die dann Energie-bringend läuft.
Dann haben wir zwar nicht sofort zuviel Energie zum verschwenden, aber viele Probleme sind dann gelöst.
Auch das besagte Wasser könnte man dann aus der Luft kondensieren, besser Salzwasser umwandeln etc.
Am Ende ist sehr vieles ein Energieproblem gemischt mit Psychologie wieso die Leute sich immer mehr vermehren (Gründe für Kinderwunsch).
Es wird gerne vergessen dass es gewisse Probleme nicht so gäbe wenn wir paar Milliarden weniger wären.

"beweisen das wirklich ein Mensch auf dem Mond war"
Solchen die keine Ahnung von Optik haben und die Überblendung des Skalakreuze auf Bildaufnahmen für eine Fälschung selbiger halten?
Sollen sie doch denken was sie wollen, irgendwann sollte man aufgeben und die Leute zwangs-zu-bilden, sie werden immer was finden, empfehle ich Dir auch da kein Mittel dazu zu suchen, sonst kriegt man nur Magengeschwüre :oczko
Signatur von »Obywatel GG« Naród wspaniały, tylko ludzie k*rwy. Autor: Józef Piłsudski

9

Donnerstag, 18. September 2008, 08:39

Re: Was wir für wahr halten, aber nicht beweisen können

Einfach mal in Google eingeben: Forscher haben entdeckt
dann sieht man mit welchen Dingen sich unsere Forscher beschäftigen.
Ergebnisse 1 - 10 von ungefähr 1.850.000 für forscher haben entdeckt. (0,26 Sekunden)

Hier ein paar Beispiele:neue "Berufsgruppe" der Bienen haben jetzt Forscher vom Biozentrum der Universität Würzburg entdeckt
Forscher haben kleinstes schwarzes Loch entdeckt
Forscher haben neues Gen für Übergewicht entdeckt
Forscher haben im Urwald eine neue Ameisen-Spezies entdeckt: Das blinde Geschöpf ist vermutlich eines der ältesten sozialen Lebenwesen unseres Planeten
Forscher haben das "ideale Osterei" entdeckt
Gedächtnis-Gen entdeckt
Naschkatzen-Gen entdeckt
Neue Rekord-Primzahlen entdeckt
US-Wissenschaftler haben Intelligenz-Gen entdeckt
Killer im Tabak entdeckt
Bisher größtes Schwarzes Loch entdeckt
Britische Forscher haben einen Roboter konstruiert, der von Nervenzellen von Ratten gesteuert wird
Staub im entferntesten Quasar entdeckt
Neues Krebsgen entdeckt
US-Forscher haben entdeckt, warum süßes Gebäck im Fenster einer Bäckerei für Hungrige so unwiderstehlich ist
GENF – Wir sind nicht verloren! Wenn alles schiefgeht, haben wir eine Ersatzerde!Ein Genfer Forscher entdeckt eine neue Welt.
Urmutter der Ameisen am Amazonas entdeckt
Von Potsdamer Forschern entdeckt. Moppel-Zentrum sitzt im Gehirn
Forscher haben den Liebesnerv entdeckt.
Gen für Hirnfehlbildungen bei Kindern entdeckt
Israelische Forscher haben das Geheimnis des Speichels entdeckt
Sechster Geschmackssinn der Zunge entdeckt
Resveratol-Gen im Wein entdeckt
Neues Ziel im Kampf gegen HI-Viren entdeckt
Forscher haben eine beträchtlich größere Synchronisierung der Alfawellen beider Hemisphären entdeckt
"Ameisen vom Mars" im Amazonas entdeckt
Forscher: Schizophrenie-Gen entdeckt

No Comment

dibawob

unregistriert

10

Donnerstag, 18. September 2008, 10:09

RE: Was wir für wahr halten, aber nicht beweisen können

Zitat

Original von Diabel
Einfach mal in Google eingeben: Forscher haben entdeckt
dann sieht man mit welchen Dingen sich unsere Forscher beschäftigen.


Da meine Forschungsarbeiten dort nicht zu finden sind, gebe ich sie hier preis:

1.) "Den Einfluss der Sonnenstrahlen auf das Liebesleben der Bergziegen."
2.) "Der Energieverbrauch eines Maikäfers im Sturzflug."

Beide Forschungsarbeiten habe etwa 23 Jahre gedauert und den Steuerzahler ca. 3,2 Mio DM gekostet.

Ansonsten: No comment

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11

Donnerstag, 18. September 2008, 12:59

RE: Wa wir für wahr halten, aber nicht beweien können

Hirnentwicklung: Kein Bewusstsein ohne Sprache.
Haben Tiere und vorsprachliche Kinder ein Bewusstsein? Der Philosoph Daniel C. Dennet bezweifelt das. Sprache, so glaubt er, sei die Vorbedingung für ein Ich, ein "sich als Seiendes wissendes Etwas". Das jedoch entbindet uns nicht von der moralischen Verantwortung gegenüber Babys und Tieren.

Quelle: [URL=http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,577594,00.html]Der Spiegel[/URL]

Christoph
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sogar eine der wichtigsten im Menschenleben.

Wilhelm Ostwald

12

Donnerstag, 18. September 2008, 16:07

RE: Was wir für wahr halten, aber nicht beweisen können

Diabel
-Mindestens die Hälfte der Sachen Deiner Liste sind direkt sinnvoll, muss sich nicht jedermann sofort erschließen.
-Wer weiß woran sie geforscht haben als sie die eine oder andere der aufgezählten Sachen gefunden haben, also nicht so schnell mit Rückschlüssen über Sinnhaftigkeit der Forschungsmittelzuteilung (und die Mittel sind ja nicht zum geringen Teil privat, spätestens die haben uns nichts anzugehen) ...
-Das ist das manipulative Google das die subjektiv ausgesuchten Nachrichten irgendwelcher Seiten anzeigt, das Bild was wie gesagt gar nicht so schlimm ist, wird hier nochmal verfälscht. Es werden eher fast nur die "allgemeinverdaulichen" Sachen veröffentlicht und was geheim ist, sowieso nicht.

Es mag ja sein dass die Universitäten etc. die Mittel mit komischen Schlüsseln auf die Fachbereiche aufteilen und dann bei Bio nur einer forschungswillig ist der sich mit der Färbung der Beine eines Insektes beschäftigt, aber selbst dann wird wahrlich wenig in der Forschung verschwendet, ich kenne 10 andere Haushaltsposten die mehr Verschwendung beinhalten und weniger bringen, zudem um Faktor 20 größer ausfallen.
Signatur von »Obywatel GG« Naród wspaniały, tylko ludzie k*rwy. Autor: Józef Piłsudski

13

Donnerstag, 18. September 2008, 16:37

RE: Was wir für wahr halten, aber nicht beweisen können

ich finde Forschung sehr sinnvoll! Ohne diese, würden wir immer noch keine Kleider tragen, kein Feuer und kein Werkzeug nutzen können!
Ach so, die Erde wäre immer noch eine Scheibe!:(
Signatur von »elLopo«
w w w . B a i l a M e - F i t . d e
* fit mit Tanzen *

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »elLopo« (18. September 2008, 16:39)


14

Donnerstag, 18. September 2008, 23:04

Re: Was wir für wahr halten, aber nicht beweisen können

sollte uns schon dabei helfen, sinnvolle Forschung von Schwachsinn zu unterscheiden. Milliarden an Forschungsgeldern werden mit Sicherheit in Projekte investiert, die schon vom Ansatz keinerlei Nutzen für die Entwicklung der Menschheit bringen.

Pseudoerfolge der Forscher , die sich dann als Flop entpuppen werden jeden Tag vermeldet um an neue Forschungsgelder zu kommen.
Die Praxis ist das Kriterium der Wahrheit. Da sieht es ziemlich traurig aus was zum Beispiel die Fortschritte in der Raumfahrt und der Medizin anbelangt.
Ausser Spesen -nichts gewesen.

Edit: Original von Diabel: Gesunder Menschenverstand

15

Donnerstag, 18. September 2008, 23:12

RE: Was wir für wahr halten, aber nicht beweisen können

das ist Dummheit!:
"Nach Informationen des ZDF-Magazins WISO liegt der Schaden der KfW wegen des Konkurses der US-Bank Lehman Brothers statt bei 300 deutlich über 500 Millionen Euro. Das bestätigte die KfW jetzt."
Signatur von »elLopo«
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* fit mit Tanzen *

16

Donnerstag, 18. September 2008, 23:31

RE: Was wir für wahr halten, aber nicht beweisen können

Soviel Dummheit kann es nicht geben. Das ist Wirtschaftssabotage, Veruntreuung, Unterschlagung, Diebstahl usw.
20Jahre Arbeitslager oder lebenslänglich für soviel "Dummheit"

Technisches Versagen und mal aus Versehen 300Millionen an Pleitefirma überwiesen. ????
Wer es glaubt wird selig, wer nicht kommt auch in den Himmel

Edit: Original von Diabel: Wirtschaftsverbrecher

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Freitag, 19. September 2008, 14:47

RE: Was wir für wahr halten, aber nicht beweisen können

Zeitgefühl: Wir leben länger und denken kürzer.
Das moderne Leben wird immer schneller. Die Folgen: Maschinen rauben uns Aufmerksamkeit, wir haben Angst, jede Minute etwas zu verpassen, wir planen nicht mehr langfristig. Internet Pionierin Esther Dyson fragt sich, wie man aus dieser Tretmühle herauskommt.

Quelle: [URL=http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,577159,00.html]Der Spiegel[/URL]

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Freitag, 19. September 2008, 18:18

RE: Was wir für wahr halten, aber nicht beweien köönen

Da ist vielleicht hier und da was dran, scheint mir aber etwas philosophisch und beliebig interpretierbar. Seriöse gesellschaftliche Studien sehen anders aus.
Ich könnte jetzt Gegenbeispiele bringen in den sich jüngere Grundschüler schon Sorgen um die Einstufung in die Schulform machen, oder Leute mit 30 schon eine private Altersvorsorge aufbauen...
Die Punkte und es ließen sich mehr finden, sind nicht nur Beispiele für langfristiges Denken, sondern solche die eine Veränderung zeigen, denn so langfristig hat man früher bei solchen Themen nicht gedacht.

Kurzfristiges Unternehmerdenken? Fliegende Händler gab es schon früher :oczko
Wetter statt Klima? Also sehe ich ganz anders, früher war das Klima kein Thema, heute ist es auf der Tagesordnung.
Heutige Politik? Na wer hat in 50ern ein Schneeballsystem einer Umlagerente gemacht um ältere Wähler zu kriegen, obwohl er wusste dass es nichts für die Ewigkeit sein kann?

Und was die Bekannten angeht die nicht längerfristig Zusagen machen, so kann ich das bestätigen, das sind dann aber keine guten. Gründe dafür sind schlichte unhöfliche Prioritäten so dass man lieber nicht zusagt um dann wenn sich kurzfristig was ergibt was ein Prozent aufregender ist, nicht zu verpassen. Das hat wenig mit Zeitgefühl zu tun, sondern mit Eltern die keine Tugenden beibringen.

p.s. Wieso steht da eigentlich automatisch oben "RE:Wirtschaftsverbrecher" ? Ok, die Frage ist was für die Verbesserungsecke :milczek
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Obywatel GG« (19. September 2008, 18:21)


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Freitag, 19. September 2008, 20:36

Re: Was wir für wahr halten, aber nicht beweisen können

Zitat

Original von Obywatel GG

p.s. Wieso steht da eigentlich automatisch oben "RE:Wirtschaftsverbrecher" ? Ok, die Frage ist was für die Verbesserungsecke :milczek


Hallo Obywatel GG,

Diabel setzt für Seine Antworten eigene Überschriften.
Werde es herausnehmen.

Gruß

Christoph
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20

Mittwoch, 24. September 2008, 13:49

RE: Was wir für wahr halten, aber nicht beweisen können

Gene und Gehirn: Der Geist ist reicher ausgestattet, als wir glauben.
Unter dem Mikroskop sehen Bücher und DVDs gleich aus - genau wie Gehirne.
Manche glauben daher, die Großhirnrinde sei immer gleich. Eine Illusion, glaubt der Sprachforscher Stephen Pinker. Die unterschiedlichen Schaltungen und Synapsen machen völlig verschiedene Gedanken und Gefühle möglich.

Quelle: [URL=http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,577618,00.html]Der Spiegel[/URL]

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