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1

Mittwoch, 5. November 2008, 06:59

Obama und die neue Politik

Wer gerade die Rede des neuen 44. amerikanischen Präsidenten Barack Obama verfolgt hat, wird verstehen, warum Hoffnungen und Perspektiven so wichtige Begriffe für die Glaubwürdigkeit einer Politik sind. Ich habe mich natürlich gefreut, dass ein solcher charismatischer und bescheidener Mann Präsident geworden ist. Zugleich erfüllt mich aber auch Skepsis, ob der von ihm so häufig propagierte Wandel wirklich bald eintritt. Amerika is zutiefst egozentrisch, und das ist eine Politik, die dort seit mehreren hundert Jahren bereits stattfindet. Schnell hat man hier verstanden, dass jede gute Inszenierung in der Politik fehlende Substanz ersetzt.
Möglich, dass mit Obama ein wirklicher Wandel eintritt. Eine Chance hat er sich redlich verdient. Und seine Rhetorik und seine Überzeugungen scheinen echt zu sein. Aber um seine Aufgaben ist er nicht zu beneiden.

2

Mittwoch, 5. November 2008, 08:56

RE: Obama und die neue Politik

... ich glaube nicht, dass es mit barack obama schlimmer werden könnte als mit dem bush-clanan der regierung...

da ich aber ein eingefleischter verschwörungstheoretiker bin bleibt in meinen augen abzuwarten wie sich die präsidentschaft entwickeln wird.

ich bin der festen überzeugung, dass es in amerika kräfte gibt, die probleme mit einem farbigen präsidenten und vor allem mit einem politischen wandel haben.

zum einen die industrie (vor allem die rüstungsindustrie wo ja auch familie bush beteiligt ist)

ich hoffe, dass obamas politik nicht so ein abruptes ende nimmt wie bei kennedy.

kennedy war meines wissen nach ein ähnlicher hoffnungsträger und ich sehe einige parallelen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Lars726« (5. November 2008, 09:48)


3

Mittwoch, 5. November 2008, 09:33

Interessant finde ich die geographische Verteilung der Wahlergebnisse: Obama hat vor allem in den Küstenstaaten gewonnen (selbst in Florida und New Mexico - was natürlich eindeutig auf Exilkubaner bzw. mexikanische Einwanderer zurückzuführen ist), McCain dagegen im Landesinneren: http://magazine.web.de/sync/afp_animatio…0411/index.html

Fest steht, dass die Demokraten nun ausbaden müssen, was die Republikaner in den letzten 8 Jahren angerichtet haben (aber so was kennen wir ja auch aus unseren Breiten ;)). Und da ihnen das wohl eher schlecht als recht gelingen wird, werden in vier Jahren mit großer Wahrscheinlichkeit wieder die Republikaner den Präsidenten stellen.
Signatur von »Matti« ... und nein: Das in Polen an vielen Straßen anzutreffende Warnschild mit der Aufschrift 'PIESI' bedeutet nicht, dass mit auf der Straße herumlaufenden Hunden zu rechnen ist! :haha

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Falk

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4

Mittwoch, 5. November 2008, 10:26

Zitat

Original von Matti
...
Und da ihnen das wohl eher schlecht als recht gelingen wird, werden in vier Jahren mit großer Wahrscheinlichkeit wieder die Republikaner den Präsidenten stellen.


dann koennte ja sarah palin doch noch ihren traum verwirklichen...
[URL=http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,588468,00.html]http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,588468,00.html[/URL]

klar wird das jetzt hart. aber wie auch immer es kommen wird, ich hoffe doch, dass obama das ein oder andere zeichen setzen kann...

bemerkenswert finde ich allerdings die deutlichkeit des wahlergebnis...
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5

Mittwoch, 5. November 2008, 11:13

Amerika hat bald eindeutig den schlechtesten Präsidenten aller Zeiten hinter sich gebracht. Das ist gut, war aber auch schon längst überfällig. Und sicher kann man auch sagen: Ohne Bush wäre Obama noch undenkbar gewesen!

Die geografische Verteilung der McCain-Staaten zeigt leider auch, dass dort, wo weniger Menschen leben, die Bildungsstandards entsprechend niedriger sind. Aber auch die Städte zeigen Defizite bei der Infrastruktur von Bildung. Amerika hat also ein fundamentales, urbanes Bildungsproblem. Da hätte das Geld in den letzten 8 Jahren hinfließen müssen. Man kann sich kaum vorstellen, dass in Großstädten wie Detroit die Mehrzahl der Schwarzen "illiterate" sind und weder lesen noch schreiben kann.
Und nicht auszudenken, was passiert, wenn von den Reichen des Landes nun mehr Solidarität eingefordert wird. Für die faulen Mexikaner und Schwarzen, die mittels weißer Bürgerwehren und liberaler Waffenrechte noch von den vornehmen Gärten der erfolgreichen Weißen ferngehalten werden können. Ich sehe schwierige Debatten auf das Land zukommen, aber Hoffnung ist ja nach Obama das letzte, was man verlieren sollte.

6

Donnerstag, 6. November 2008, 02:48

Wer ist Barack Obama? Ein Blick hinter die Kulissen der Macht


Wir alle sehen fast täglich die Strahlemann-Bilder von Obama in den Massenmedien. Eine verzückte und schnell wachsende Anhängerschaft schart sich um ihn. Vom ťMessias-FaktorŤ und dem schwarzen Kennedy ist die Rede. Meinungsforschern zufolge wünschen sich weit über 70 % der Deutschen Obama als US-Präsident. Was ist es, das Millionen von Menschen in seinen Bann zieht?

Praktisch aus dem politischen Nichts tauchte Obama messiasgleich auf. So schreibt dann auch die Weltwoche: ťYes, we can!, lautet die inhaltsleere, aber honigsüße Frohbotschaft. Mit der Witterung des Wunderheilers spürt er die Sehnsüchte der Leute auf, mobilisiert ihr Wunschdenken und verspricht Erlösung. Nicht seine Gedanken zur Außen- oder Wirtschaftspolitik, nicht sein politisches Programm interessieren sie. Sie wollen Obama, den Erwecker.

Wer ist dieser Barack Obama? Woher kommt er? Wer finanziert ihn? Und vor allem: wessen Interessen vertritt er? Webster Griffin Tarpley enthüllt in diesem brandaktuellen Buch, dass Barack Obama nur eine Marionette ist, die von langer Hand und von der Pike auf systematisch aufgebaut wurde. Hinter Obama gibt es noch einen schwarzen Schatten.
Dieser schwarze Schatten ist Zbigniew Brzezinski, bekennender Russland-Hasser und ehemaliger Sicherheitsberater von Ex-Präsident Jimmy Carter. Zusammen mit David Rockefeller gründete er die Trilaterale Kommission und strebt eine globale Machtprobe mit Russland und China an. Damit betreibt er eine Geopolitik, die viel gefährlicher ist, als die Kriegspolitik von Bush und Cheney. Obama hat die Aufgabe, den anglo-amerikanischen Geostrategen für ihr neues aggressives Projekt Europas Truppen und Finanzmittel zu sichern, Ressourcen, an die ein George W. Bush niemals herangekommen wäre. Deutschland kommt in diesem Plan eine bedeutende Rolle zu.
Das Drehbuch für Obamas Wirtschaftspolitik stammt aus der Geheimgesellschaft ťSkull & BonesŤ. Das Ziel: Obama soll die elitären Wall Street-Finanzkreise stärken und deren Macht ausbauen. Amerikanische Großkonzerne und Investmentbanken sollen die internationalen Märkte beherrschen.

In den USA hat dieses Buch bereits für sehr viel Wirbel gesorgt. Aber auch jeder Deutsche sollte darüber Bescheid wissen, was derzeit politisch in den Vereinigten Staaten passiert.


Schonungslos deckt Tarpley die Hintergründe des Demokratischen Präsidentschaftskandidaten auf und stellt das Bild vom Hoffnungsträger vom Kopf auf die Füße. Tarpleys Buch ist eine dringend notwendige Lektüre für jeden, der sich den Kopf von dem allgegenwärtigen Propagandaschaum reinwaschen und wieder klar sehen will die längst überfällige Korrektur der herrschenden Meinung. Gerhard Wisnewski

Falk

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7

Donnerstag, 6. November 2008, 10:00

ist das eine buch rezension, oder ist das eine persoenliche meinungsaeusserung?

sollte ersteres der fall sein, dann mach das doch in zukunft bitte etwas deutlich mit einem einleitenden satz zum beispiel.

das sollte einigen missverstaendnissen vorbeugen, denn beispielsweise kann Tarpley wohl auch den verschwoerungstheoretikern um 9/11 zugeordnet werden, was eine gewisse fragwuerdigkeit in der berichterstattung und recherche oder zumindest den gezogenen schluessen aufwirft.

interessanter lesestoff koennte das natuerlich trotzdem sein, nur sollte man es eben nicht unvoreingenommen fuer bare muenze nehmen...
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8

Donnerstag, 6. November 2008, 10:34

Und auch ein Buch sowie eine Buchrezension darf man zu den Möglichkeiten einer Propaganda zählen, die die moderne Welt bietet. In Amerika erfreuen sich Bücher, in denen unbewiesene und unbelegbare Verschwörungstheorien aufgestellt werden, einer großen Beliebtheit. Gerade nach dem 11. September 2001. Damit werden Verkaufszahlen gesteigert, und man höre und staune, es werden mitunter sogenannte ghostwriter engagiert und beauftragt, über diesen oder jenen Dreck auszuschütten.
Um fair zu bleiben: Das können die Demokraten ebenso gut wie die Republikaner, oder hat jemand einen Tag vor der Wahl nicht mitbekommen, dass Palin nun doch nicht ihr Amt missbraucht haben soll. War dann aber nur noch Randnotiz.
Obama hat sich im übrigen auch nicht immer mit Mitteln nach oben gearbeitet, die vor Menschenliebe nur so strotzten. Er ist nicht der neue Heiland oder Messias, sondern ein kluger Mensch, der allerdings auch weiß, wie dreckig die Politik mitunter sein kann und wie hart man mitunter selber sein muss, um das durchzustehen. Was er daraus macht, wird abzuwarten sein.
Die oben geäußerte Meinung, dass Obama nur eine Marionette von Beratern sei, erkenne ich derzeit allerdings nicht und scheint mir eher typisch Zeitgeist zu sein, eine allzu makellos erscheinende Person erst einmal anzu*******.
Wir verwechseln heute manchmal sachliche Kritik mit der Lust an Zerstörung von möglichen neuen Leitbildern. Ehrlich: Ich wünschte mir wieder ein politisches Leitbild. Und all die jungen Menschen in Amerika haben das mit ihrer Wahl auch so ausgedrückt. Das heißt für sie und für mich aber nicht, dass man nicht eine kritische Distanz bewahren kann.

9

Donnerstag, 6. November 2008, 13:27

Zitat

Original von Diabel
[..] Wer ist dieser Barack Obama? Woher kommt er? Wer finanziert ihn? Und vor allem: wessen Interessen vertritt er? Webster Griffin Tarpley enthüllt in diesem brandaktuellen Buch, dass Barack Obama nur eine Marionette ist, die von langer Hand und von der Pike auf systematisch aufgebaut wurde. Hinter Obama gibt es noch einen schwarzen Schatten.
Dieser schwarze Schatten ist Zbigniew Brzezinski, bekennender Russland-Hasser und ehemaliger Sicherheitsberater von Ex-Präsident Jimmy Carter. Zusammen mit David Rockefeller gründete er die Trilaterale Kommission und strebt eine globale Machtprobe mit Russland und China an. Damit betreibt er eine Geopolitik, die viel gefährlicher ist, als die Kriegspolitik von Bush und Cheney. Obama hat die Aufgabe, den anglo-amerikanischen Geostrategen für ihr neues aggressives Projekt Europas Truppen und Finanzmittel zu sichern, Ressourcen, an die ein George W. Bush niemals herangekommen wäre. Deutschland kommt in diesem Plan eine bedeutende Rolle zu.
[...]


Hmm, und was willst du uns damit jetzt sagen, Diabel?
Dass die USA immer bestrebt waren und immer bestrebt sein werden, vor allem ihre Position gegenüber anderen Großmächten wie Russland und China zu stärken, ist ja nun wirklich nichts Neues. Dass sie dabei euch auf Europa angewiesen und hier beständig auf der Suche nach dem schwächsten Punkt oder auch dem "griffigsten Partner" sind, auch nicht (ob das jetzt tatsächlich gerade Deutschland ist, sei dahingestellt). Und dass ein US-Präsident nicht für sich alleine agiert, sondern dass dahinter konkrete Interessengruppen stehen, das haben, glaube ich, sogar durchschnittliche Amerikaner schon kapiert.
Wo also ist da jetzt die Verschwörung?

Ach ja, und dass die Initiative dazu, das Ganze zu einer Verschwörungstheorie aufzubauschen, aus dem anderen der beiden Lager kommt, ist eigentlich auch sehr nahe liegend.
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Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Matti« (6. November 2008, 13:38)


10

Donnerstag, 6. November 2008, 19:27

Das was man heute gerne als Verschwörungstheorie bezeichnet , hieß früher investigativer Journalismus (Hintergrundjournalismus).

Wer den Retter der Welt in dem neuen Präsidenten der USA sieht, wird sicher bald eines besseren belehrt werden.

Wen es interessiert sollte “The Grand Chessboard” (auf deutsch: “Die einzige Weltmacht”) von Zbigniew Brzezinski lesen.

Aber es kann natürlich jeder glauben, was er möchte.

Falk

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11

Donnerstag, 6. November 2008, 22:58

hmmm...

verschwoerungstheorien und hintergrund(oder investigativen)-journalismus in einem atemzug zu nennen ist besonders mit bezug zu dem thema hier schon ein gewaltiger spagat.

investigativer journalismus, da faellt mir spontan watergate ein. verschwoerungstheorie kommt mir da aber nicht in den sinn.
in deutschland betreibt der spiegel vllt noch in massen einen hintergrundjournalismus. schuert er deshalb verschwoerungstheorien?

und ich bin mir nicht sicher, ob hier irgendwer obama als retter der welt sieht. das waere auch gar nicht seine aufgabe. er ist praesident der vereinigten staaten von amerika. und da er demokrat ist tendiert er sicher mehr als ein konservativer dazu retter der usa zu sein, anstelle innerpolitische probleme durch schaffung ausserpolitischer zu verschleiern...

wen es interessiert, der kann auch die bibel, goethe's faust oder die bild lesen...
wenn du buchempfehlungen gibst, schreib doch bitte was dazu, warum du der meinung bist, dass dieses buch interessant sein koennte.
einige ungebildete und weniger belesene koennten naemlich mit einer empfehlung alleinig basiert auf dem titel und nennung des autors leicht ueberfordert sein...
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12

Freitag, 7. November 2008, 00:22

Wenn man dieses Buch liest und auch noch den Sinn versteht, kann man die zukünftige Politik dieses neuen Präsidenten in etwa einschätzen.
Das alte Sprichwort: Wessen Brot ich esse , dessen Lied ich singe ist weiterhin gültig.
In diesem Zusammenhang interessant wer den Wahlkampf finanziert hat.
Unter den grosszügigsten Unterstützern des farbigen Kandidaten der Hoffung und des Wechselns finden sich solch illustre Finanzinstitute wie Goldman Sachs, UBS, Lehman Brothers, PG Morgan, Citigroup, Morgan Stanley und Credit Suisse. Sieben von Obamas 14 wichtigsten Spendern bestehen gerade aus diesen Wall Street Finanzinstituten, die laut Martens für die Ausplünderung der öffentlichen Finanzen und das Desaster auf den US-Immobilienmarkt verantwortlich sind. Hinzu kommen mit der Citadel Investment Corporation ein Hedgefond sowie sechs einflußreiche, auf Wirtschaftslobbyismus spezialisierte Anwaltskanzleien. Allein diese "Wall-Street-Connection" pumpte bis Februar 2008 2,8 Millionen US-Dollar in den Wahlkampf Obamas.

olaf

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13

Freitag, 7. November 2008, 01:28

RE: Obama und die neue Politik

dieser thread heisst
obama und die neue politik
neu?
was?
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_P…inigten_Staaten

eine tussi (eishockey-mam), die in falle eines falles praesidentin werden koennte? das blieb uns (?) zum glueck erspart.. vor allen den afrikanern :plotki

Bush II und seine adminstration haben seinem land so viel schaden zugefuegt. daher kann Obama nicht schlechter agieren, zumal er computer kennt....und sein oval office als sex freie zone .... :ROTFL

nach 9/11 hat sich die welt geaendert; ich hpersoenlich hoffe, dass nunmehr keine "bekehrten, gottesfuerchtigen, anti-alkoholiker" einen grossteil der welt regieren.

auch ist es ein zeichen fuer die "schwarzen" wie auch fuer amerika (tellerwaesche-story), das stimmt mich positiv.

"verschwoerungstheorie": gehoert in den thread "was ich fuer wahr halte, aber nicht BEWEISEN kann". oder? :mysli
die oeffnung einiger lange zeit unter verschluss gehaltener dokumente vieler regierungen laesst auf vieles schliessen...brzezinski, kohl, schmidt, schroeder, gorbatschow, clinton, die bush family...womit verdienen die jetzt ihren "unterhalt"??

olaf

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14

Freitag, 7. November 2008, 01:34

Zitat

Original von Diabel
...unter den grosszügigsten Unterstützern des farbigen Kandidaten ....


wenn Du einen roten schwanz haettest, waerst Du dann auch "farbig'?

15

Freitag, 7. November 2008, 08:41

RE: Obama und die neue Politik

Zitat

Original von olaf

Bush II und seine adminstration haben seinem land so viel schaden zugefuegt. daher kann Obama nicht schlechter agieren, zumal er computer kennt....und sein oval office als sex freie zone .... :ROTFL


...gestern abend (nacht) lief auf arte der film "Being W" ein resüme über W Bush. wenn ihr irgendwo die chance habt diesen film zu sehen, schaut ihn euch an... es lohnt sich, WIRKLICH

Falk

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16

Freitag, 7. November 2008, 09:19

Zitat

Original von olaf

wenn Du einen roten schwanz haettest, waerst Du dann auch "farbig'?


...ich geh mal davon aus, dass du 'schweif' meinst...
:paluszkiem :ROTFL
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olaf

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17

Freitag, 7. November 2008, 09:30

Zitat

Original von Falk

Zitat

Original von olaf

wenn Du einen roten schwanz haettest, waerst Du dann auch "farbig'?


...ich geh mal davon aus, dass du 'schweif' meinst...
:paluszkiem :ROTFL


of course :oczko
dass mir bei solchen "themen" auch immer die gaeule durchgehen, tststs :ROTFL

18

Freitag, 7. November 2008, 10:06

Den kenne ich auch: Die "Weißen" sind bei der Geburt rosa, in der Sonne werden sie braun, wenn sie sich schämen, werden sie rot. Wenn sie frieren, werden sie blau. Wenn es ihnen übel wird, werden sie grün. Und wenn sie gestorben sind, werden sie grau mit violetten Flecken. Die "Schwarzen" sind immer nur schwarz. Wer sind denn nun die "Farbigen"?

19

Freitag, 7. November 2008, 13:34

Also einen richtig Schwarzen habe ich auch noch nie gesehen.
Halt, doch: Früher ist bei uns manchmal einer aufs Dach gestiegen, der war dann immer richtig schwarz, wenn er wieder runterkam. :P
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(pies, pl. psy -> Hund --- pieszy, pl. piesi -> Fußgänger) :oczko

FrankPL

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20

Samstag, 8. November 2008, 11:27

Ich denke, dass man ihm eine Chance geben sollte, bevor hier seine offensichtlich bei allen bereits bekannte nur von ihm selbst noch nicht umgesetzte Marschrichtung zerrissen wird.

Ob er seine zweifellos vorhandene Macht zum Vor- bzw. Nachteil der us-amerikanischen Bevölkerung und allgemein der Menschheit nutzt, wird doch die Zukunft zeigen. Wahrsagerei ist unsinnig, meine ich.

Frank

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