Gedenken in Buchenwald - Überlebende erinnern an Opfer
Überlebende des NS-Konzentrationslagers Buchenwald bei Weimar haben ihrer Befreiung vor 64 Jahren und ihrer toten Kameraden gedacht. Der Präsident des Internationalen Komitees Buchenwald-Dora, Bertrand Herz, erinnerte an den Angriff von Hitler-Deutschland auf Polen am 1. September vor 70 Jahren. Bereits im Oktober 1939 seien viele Polen in das Konzentrationslager Buchenwald deportiert worden. Sie seien zusammen mit Menschen aus ganz Europa einer Massenvernichtung durch Hunger, Terror und Vernachlässigung ausgesetzt worden....
Quelle:
n-tv.de
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Zwischen Boygroups und Josef Stalin - AUSTAUSCH Zinzendorfschüler besuchen Warschau - Polnische Gastfreundschaft beeindruckt
WARSCHAU IST EINE GESCHICHTSTRÄCHTIGE GROßSTADT IM RASANTEN WANDEL. DIE ZINZENDORFSCHÜLER LERNTEN ES RECHT GUT KENNEN.
TOSSENS - Aus Partnerschaft wird Freundschaft. Das haben mehrere der insgesamt 20 Schüler aus der elften und zwölften Klasse der Zinzendorfschule erlebt, die in der Woche vor den Osterferien in die polnische Hauptstadt Warschau gefahren sind. "Pläne für private Besuche in Butjadingen oder Warschau sind bereits geschmiedet", freut sich der Lehrer Klaus Turmann....
Quelle:
nwzonline.de
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Wirtschaftssymposium Polen Gemeinschaftliches Handeln
Anlässlich des Wirtschaftssymposiums "Deutsch-Polnische Zusammenarbeit stärken - Chancen in der Krise" am 27. Februar 2009 in Hamburg sprachen der polnische Vizeminister für Wirtschaft, Marcin Korolec, und der Wirtschaftssenator der Freien und Hansestadt Hamburg, Axel Gedaschko, über die aktuellen Perspektiven im deutsch-polnischen Handelsaustausch.
Gedaschko hob die Rolle des Verkehrsknotenpunktes Hamburg als Tor für die Wirtschaft Mittel- und Osteuropas zur Welt hervor. Wenngleich die Seeverkehrsverbindungen in den vergangenen Jahren ausgebaut wurden und viele Verbindungen zwischen Hamburg und Polen existieren, zeigt die Krise Rückwirkungen auf die praktische Wirtschaft. Hamburg legt Wert auf den Ausbau der Beziehungen, u.a. durch das Hanse-Office in der Dreistadt Gdansk-Sopot-Gdynia. Hamburg wird den Vorsitz im Forum nutzen, um die Beziehungen auszubauen. In der Krise sei gemeinschaftliches Handeln vorrangig, Protektionismus biete keine adäquaten Lösungen....
Quelle:
ost-west-contact.de
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CSU kämpft für Erika Steinbach
Die CSU entfacht den Streit um die Vertriebenen-Präsidentin Erika Steinbach aufs Neue. Die Partei will durchsetzen, dass die Forderung nach einem Sitz für Steinbach im Stiftungsrat des Zentrums gegen Vertreibungen in das gemeinsame Wahlprogramm mit der CDU aufgenommen wird. Das bestätigte ein Sprecher dem Hamburger Abendblatt. Zuvor hatte die "Süddeutsche Zeitung" CSU-Chef Horst Seehofer mit den Worten zitiert, er werde "dafür sorgen", dass es so kommt. Steinbach war auf der Klausurtagung der Christsozialen im Kloster Banz Gast des Parteivorstands....
Quelle:
abendblatt.de