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nowicjusz

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21

Freitag, 15. Mai 2009, 13:58

Ihr Komiker :haha :haha

Choma

Babcia

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22

Samstag, 16. Mai 2009, 17:05

Zitat

od nowicjusz
Ihr Komiker :haha :haha

ja!!!!!!!! SUPER Komiker!!!!!!!!! :ROTFL
Signatur von »Choma« Jeśli potrafisz śmiać się z siebie, będziesz miał ubaw do końca życia :D

dibawob

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23

Samstag, 16. Mai 2009, 17:58

Zitat

Original von Choma
ja!!!!!!!! SUPER Komiker!!!!!!!!! :ROTFL


Na warrrrrrrrrrte "Knuddelmaus"; mich als Komiker zu bezeichnen. :wysmiewacz :piwo :papa2

Choma

Babcia

  • »Choma« ist weiblich

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24

Samstag, 16. Mai 2009, 18:28

Zitat

od dibawob

Na warrrrrrrrrrte "Knuddelmaus"; mich als Komiker zu bezeichnen.


:figielek :buziak
Signatur von »Choma« Jeśli potrafisz śmiać się z siebie, będziesz miał ubaw do końca życia :D

25

Samstag, 16. Mai 2009, 23:08

Zitat

Original von dibawob
@darde,

ich bewundere Dein "Vorhaben".

Bin selber in Gliwice/Gleiwitz O/S geboren und lebe seit zig-Jahren in Deutschland. Diese Schmach, welche ich hier von einem "kleinen Bergvolk" lebend in einem "Freistaat" ertragen muss, sucht ihres Gleichen. Ich werde hier als "Sau Preuße" betitelt. Dieses "Bergvolk" scheut sich noch nicht einmal, mich öffentlich als "Fahnenstange" zu benutzen.


Es ist einfach toll dibawob, wie du diese Disskusion aufgelockert hast!!! :oklasky Lache mich grad kaputt :ROTFL und verspreche Dir, bei nächstem Mal, lasse ich mich freiwillig als Fahnenstange benutzen :oczko
Signatur von »liwia« When nothing goes right, go left!

FrankPL

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26

Sonntag, 17. Mai 2009, 08:48

Auch ich konnte mittlerweile diverse Erfahrungen sammeln; habe vor einigen Jahren Gliwice besucht, die nähere Umgebung ausgiebig erkundet und vor einigen Tagen einen Kurzaufenthalt in Zielona Gora sehr geniessen können.

Ich glaube, dass bei vielen Menschen die unseelige Vergangenheit noch lange nicht verarbeitet wurde, möglcherweies auch nicht verarbeitet werden konnte - aus welchen Gründen auch immer. Keinesfalls habe ich schlechte Erfahrungen machen müssen, ganz im Gegenteil. Manchmal habe ich jedoch auch hier in Deutschland den Eindruck, dass viele Menschen einfach an ihren althergebrachten (Vor-)Urteilen festhalten, ohne einmal intensiv über die Ursachen nachzudenken oder sich auch nur ansatzweise mit der Möglichkeit der Revidierung auseinandersetzen.

Gute private Gründe lassen mich derzeit wieder etwas intensiver polnisch lernen, und ebenso befasse ich mich mit anderen Dingen, die bei bzgl. Polen derzeit eine Rolle spielen. Meinen letzten Besuch in Polen konnte ich nicht ganz so spontan umsetzen, wie ich es gern getan hätte, musste hier Leute informieren, die jemandem noch etwas schuldig waren. Mich hat die Art und Weise sehr überrascht, wie mit meiner entsprechenden Ankündigung der Fahrt nach Polen umgegangen wurde. Ich habe bemerkt, dass es wirklich noch viele verwurzelte Einstellungen in den Köpfen einiger Menschen gibt, die nicht so einfach zu beseitigen sind.

In Zielona Gora sind mir solche Dinge nicht aufgefallen. Ich weiß nicht, ob meine Sensibilität dort etwas herabgesetzt war (was ich eigentlich nicht annehme), oder ob die Menschen dort mittlerweile etwas offensiver mit den heutigen "normalen" Gegebenheiten umgehen, umgehen wollen. Zumindest habe ich dort nicht das Gefühl der Ablehnung erfahren, wie es andererseits vielen polnischen Mitmenschen hier in Deutschland entgegen gebracht wird.
Und ich habe einmal mehr die Erfahrung gemacht, wie sehr sich doch einige Leute daneben benehmen, wenn sie sich nicht in ihrem gewohnten Umfeld aufhalten. Ich war teilweise über die Arroganz einiger Deutscher und auch Personen anderer Herkunft erschrocken und wurde mit einiger Mühe von einer Reaktion hinsichtlich dieses Verhaltens von einem Menschen abgehalten, mit dem es mittlerweile viele Gemeinsamkeiten gibt.

Ich muss einmal mehr sagen, dass ich mich kurzzeitig geschämt habe, aus Deutschland zu kommen, denn ein solches Verhalten ist für mich absolut inakzeptabel, überall auf der Welt.

Hoffe, das war nicht zu sehr "offtopic".

Grüße
Frank

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »FrankPL« (17. Mai 2009, 08:49)


Darek

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27

Sonntag, 17. Mai 2009, 09:35

Zitat

Original von FrankPL
Ich glaube, dass bei vielen Menschen die unseelige Vergangenheit noch lange nicht verarbeitet wurde, möglcherweies auch nicht verarbeitet werden konnte - aus welchen Gründen auch immer.

Was ich bei dieser Thematik, also der Verarbeitung der Vergangenheit, nicht so richtig verstehe:
Bei dieser Vergangenheit sind doch sicherlich die Schrecken des "braunen Gesocks" gemeint, die vor über 60 Jahren ihr Unwesen trieben. Nur - aus dieser Zeit lebt doch heute kaum noch jemand, der wirklich noch ganz bewußt diese Zeit erlebt hat, also vor, z. B., 1935 geboren wurde.
Woher kommen dann heute die anscheinend immer noch vorhandenen Ressentiments einzelner Menschen? Aus, sicherlich auch subjetiv eingefärbten, Erzählungen der älteren Familienmitglieder?
Ich habe bisher gedacht, die jüngeren Generationen gehen offener und lockerer miteinander um. (Na ja, zugegeben, ein paar Idioten gibt es immer wieder mal .....)
Oder bin ich da jetzt etwas zu naiv?
Signatur von »Darek« Wer schweigt, trägt Schuld an den Zuständen, die er beklagt!
Und wer vergisst ist verurteilt, dasselbe noch einmal zu erleben!

FrankPL

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28

Sonntag, 17. Mai 2009, 09:51

Darek, auch ich frage immer wieder ganz direkt, was man mit bestimmten Dingen zum Ausdruck bringen will und füge regelmäßig hinzu, dass die Geschehnisse sehr lange zurückliegen; woher nimmt man also die Meinung, die man sich gebildet hat. Du glaubts gar nicht, wie oft ich noch höre: ".... von meinen Großeltern ..." oder " ... das war doch immer so und ist allgemein bekannt ...".

Ich wollte auch nicht zum Ausdruck bringen, dass generell eine Ablehnung o.Ä. vorhanden ist, sondern einfach nur, dass mir das noch-Vorhandensein massiv auffällt.

Auch ich habe den Eindruck, dass die "jüngere Generation" offener, kritikfähiger damit umgeht und somit in der Lage ist, aufeinander zuzugehen. Vielleicht deswegen, weil sie allmählich bemerken, dass wir uns viel ähnlicher sind als angenommen. (Letzteres kann ich natürlich nur von Menschen sagen, die sich in meinem persönlichen Umfeld befinden.)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »FrankPL« (17. Mai 2009, 09:51)


29

Sonntag, 17. Mai 2009, 10:29

Vielleicht ist es generell einfacher, sich auf Ressentiments, Vorurteile und Wertungen anderer zu verlassen? :mysli
Die sogenannten Meinunsgmacher (sprich Medien) leben da bisher ganz gut von. Ich erlebe allerdings hier in Deutschland immer wieder, dass die Menschen, die so gut wie keinen Kontakt zu Ausländern haben, sich die größten Vorurteile gegenüber diesen erlauben. Das ist pure Xenophobie.

Generell zu der Arroganz von Ausländern in Polen, FrankPL, gäbe es eine Menge zu sagen. Das habe ich beispielsweise auch vor wenigen Wochen in Warschau erlebt, allerdings bei Engländern, die neben mir auf den Terrassen am Kulturpalast saßen. Es waren zwei Developer, die sich über die steigenden Löhne und Ansprüche der Polen in der Baubranche aufregten - als wenn es so etwas wie ein festgeschriebenes Recht auf Dumping-Löhne bei Polen gäbe. Furchtbar kann ich nur sagen. Mag sein, dass diese Vorstellung durch die Polen auf der Insel geweckt worden sind (Falk kann da vielleicht mehr zu sagen) - ich sehe hierin jedenfalls schon die Verfestigung des Bildes eines "billigen Polen". Aber auch in Deutschland ist der polnische Spargelerntehelfer als Saisonarbeiter oder Anstreicher auf dem Schwarzmarkt herzlich willkommen, solange er nach getaner Arbeit wieder verschwindet. Mir gefällt diese Entwicklung überhaupt nicht.

Zu Schlesien noch: Liwia hat völlig Recht - Schlesien war nie eine Nation, sondern ist eher eine Kulturregion mit unterschiedlichsten Einflüssen aus der Geschichte. Es gehört heute zu Polen - und das ist gut so.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Mulder« (17. Mai 2009, 10:34)


Falk

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30

Sonntag, 17. Mai 2009, 13:59

Zitat

Original von Mulder
...bei Engländern, die neben mir auf den Terrassen am Kulturpalast saßen. Es waren zwei Developer, die sich über die steigenden Löhne und Ansprüche der Polen in der Baubranche aufregten - als wenn es so etwas wie ein festgeschriebenes Recht auf Dumping-Löhne bei Polen gäbe. Furchtbar kann ich nur sagen. Mag sein, dass diese Vorstellung durch die Polen auf der Insel geweckt worden sind (Falk kann da vielleicht mehr zu sagen) - ich sehe hierin jedenfalls schon die Verfestigung des Bildes eines "billigen Polen". Aber auch in Deutschland ist der polnische Spargelerntehelfer als Saisonarbeiter oder Anstreicher auf dem Schwarzmarkt herzlich willkommen, solange er nach getaner Arbeit wieder verschwindet. Mir gefällt diese Entwicklung überhaupt nicht...


fuer lau arbeitende polen gibt es hier natuerlich zuhauf. und anstelle einen vernuenftigen tarif zu verlangen macht der pole eben zwei jobs parallel, um halbwegs vernuenftig zu verdienen.
das problem ist sehr oft nicht, dass den polen prinzipiell weniger bezahlt wird, sondern sie sich schlicht erheblich unter preis anbieten, um den job dann zu bekommen. denn selbst, wenn sie halblegal unter dem mindestlohnniveau arbeiten kriegen sie noch mehr geld, als wuerden sie zuhause earbeiten...

daraus entsteht natuerlich eine erwartungshaltung, die sich wohl erst dann aufloest, wenn das allgemeine lohnniveau in polen auf einen level gestiegen ist, der es fuer polen im ausland unattraktiv macht sich unter preis anzubieten...

sorry fuers off-topic...
back zum thema... :oczko :okok
Signatur von »Falk«

anything goes...

31

Sonntag, 17. Mai 2009, 14:10

Zitat

Original von FrankPL
Darek, auch ich frage immer wieder ganz direkt, was man mit bestimmten Dingen zum Ausdruck bringen will und füge regelmäßig hinzu, dass die Geschehnisse sehr lange zurückliegen; woher nimmt man also die Meinung, die man sich gebildet hat. Du glaubts gar nicht, wie oft ich noch höre: ".... von meinen Großeltern ..." oder " ... das war doch immer so und ist allgemein bekannt ...".


Familie und Umgebung in den ersten Jahren, Kinder kriegen mehr mit, als uns lieb ist und übernehmen die Verhaltensweise und Meinung der Eltern, Grosseltern...später (als ich in der Schule war mit 10 Jahren in vierter Klasse) macht das schon der Geschichteunterricht weiter, in der sich viele versuchen wiederzufinden, auch wenn die damit nichts "am Hut" hatten.

Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, als wir in Geschichte über 3 Schlesische Aufstände (1919-1921) gesprochen haben, die Kinder in meiner Klasse, die zu 97% deutscher Herkunft waren automatisch von sich aus sagten "ich wäre für Deutschland" der Rest "Ich wäre für Polen" und schon hatten wir Konflikt mit geschmacklosen Beschimpfungen für mehrere Wochen, wo der Lehrer nicht drauf eingegangen war. Die Minderheit hatte es immer schwieriger und wie Kinder so sind, versuchen die immer zu gewinnen. Ich frage mich heute, warum gabs keine Reaktion darauf von Seite der Lehrer?
Es war gar nicht mal sooo lange her , 20 Jahre um genau zu sein.

Viel liegt an dem Familienhaus und den Lehrern.

Ich hoffe auch, dass jede weitere Generation offener und objektiver sein wird ,positiven, persönlichen Distanz zu der Geschichte entwickelt und aus der Vergangenheit lernt, dass wir jetzt UNSERE Geschichte schreiben und die soll besser, friedlicher, rücksichtsvoller und tolleranter sein.
Signatur von »liwia« When nothing goes right, go left!

32

Sonntag, 17. Mai 2009, 14:12

hut ab das ist ein richtig schöner schlusssatz von dir, echt klasse! :luzik

FrankPL

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33

Montag, 18. Mai 2009, 10:41

Zitat

Original von liwia
Viel liegt an dem Familienhaus und den Lehrern.

Natürlich, das ist unbestritten. Aber warum ist es heutzutage möglich, dass die Menschen so unbeirrbar auf einer Darstellung/Meinung beharren, die sie sich nicht einmal selbst gebildet haben?

Es wird immer vom mündigen Staatsbürger gesprochen und davon, dass man die "Jungen" einbeziehen will in die Verantwortung - für sich selbst und für die Politik (was jetzt nicht unbedingt nur politisch gemeint ist). Verantwortung kann ich jedoch nur übernehmen und ausüben, wenn ich weiß, wovon ich rede und wie ich agiere (-n muss). Ich bin direkt etwas verwundert darüber, dass ich in meiner Kindheit und somit auch während meiner Schulzeit nicht in dieser Form "vorgebildet" wurde. Es wurde immer sehr viel Wert auf Objektivität und eigene Meinungsbildung gelegt; eigene Meinungen bzw. Ansichten konnte ich mir nur bilden, indem ich Erfahrungen sammelte.

Und natürlich wurden auch mir Dinge erzählt, die sicherlich in das Schema passten. Jedoch habe ich auch immer vesucht, diese Sachen mit "warum?", "warum sagt ihr das?", "warum muss das jetzt auch so sein?" zu hinterfragen und selten eine für mich befriedigende Antwort erhalten. Also musste ich es selbst herausfinden.

Zitat

Original von liwia
Ich hoffe auch, dass jede weitere Generation offener und objektiver sein wird ,positiven, persönlichen Distanz zu der Geschichte entwickelt und aus der Vergangenheit lernt, dass wir jetzt UNSERE Geschichte schreiben und die soll besser, friedlicher, rücksichtsvoller und tolleranter sein.

Das hoffen hoffentlich viele Menschen. Manchmal habe ich allerdings auch meine Zweifel daran, denn allzu oft sieht man wieder Verhaltensweisen sichtbar werden, die unter solchen Überlegungen eigentlich verschwinden sollten. Ich will jetzt nicht zu sehr ins Detail gehen, aber ich persönlich werde in der letzten Zeit recht häufig mit Aussagen konfrontiert - besonders von jüngeren Menschen -, die mir gewaltig gegen den Strich gehen. Konnte zwar relativ locker damit umgehen und auch schon diverse Male das Ganze ins Gegenteil umdrehen, das war aber eher selten.

Die vorbereitende Arbeit auf ein Miteinander müsste schon von der erwachsenen Generation kommen; nur was ist zu tun, wenn diese den falschen Weg geht?

34

Montag, 18. Mai 2009, 15:21

Zitat

Original von FrankPL

Zitat

Original von liwia
Viel liegt an dem Familienhaus und den Lehrern.

Natürlich, das ist unbestritten. Aber warum ist es heutzutage möglich, dass die Menschen so unbeirrbar auf einer Darstellung/Meinung beharren, die sie sich nicht einmal selbst gebildet haben?



Nur so kurz, weil es ziemlich vom Thema abweicht.

Der Mensch trotz der rasanten Entwicklung, ist ein Mensch geblieben mit allen seinen Entwicklungsstadien. Die Meinung wird in den ersten 14 Jahren des Lebens durch fremde Einflüsse gebildet,grundiert. Spätestens in Pubertät sollte die Mehrheit anfangen nachzugrübeln, ist das richtig, was ich weiss, wer bin ich wirklich, will ich so denken, wie ich gelernt habe? Was meinst Du aber, wie viele junge Menschen es gibt, die nicht mal 5 Min Gedanken für sowas "verschwendet" haben, weil es unbequem oder zu anstrengend ist zu denken, oder weil sie kein innerliches Bedürfnis danach haben, oder weil die sich sagen, damit ändere ich sowieso nichts........etc.

Jeder ist anders, manche können selbständig denken, die anderen brauchen jemanden, der für sie denkt und die laufen mit, aber die denken, dass die denken :oczko. So war das schon immer.
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olaf

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35

Montag, 18. Mai 2009, 18:15

Zitat

Original von liwia
.... und die laufen mit, aber die denken, dass die denken :oczko. So war das schon immer.

Juliane Werding - Wenn du denkst du denkst...
http://www.youtube.com/watch?v=NKKJWXnxo40
(Duo mit Gunter Gabriel: morgen haste nix zu lachen...hui, hui..)

olaf

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36

Montag, 18. Mai 2009, 18:19

Zitat

Original von Mulder
Das ist pure Xenophobie.

/quote]

...und dabei habe ich mich immer fuer belesen gehalten (ehem guemnaschiassst)
DAS MUSS ICH ER-WIKI'N.. :stres

so, hab;s gefunden:
http://de.wikipedia.org/wiki/Xenophobie


:plask

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olaf

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37

Montag, 18. Mai 2009, 18:31

@mulder: einn habb ich noch:
'Skirtotymiker'
ich mach's Dir einfach, musste nich googeln:
Pressespiegel von Ola:
http://www.welt.de/die-welt/article37493…sprunghaft.html
(die letzen absaetze)

38

Dienstag, 19. Mai 2009, 08:39

Entschuldigung, Olaf, dass ich manchmal solche Wörter gebrauche - ich fühle mich dann einfach so gut und so intelligent und so toll :ROTFL. Schade, dass wir beim User-Treffen nicht eine Kanne Bier zusammen trinken können, dann könnten wir kreativ an einem neuen Wörterbuch arbeiten

Bayrisch - Studentisch - Deutsch

Mir san mir = Unsere Darstellung ist suboptimal = Wir saufen ab mittags :ROTFL

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dibawob

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39

Dienstag, 19. Mai 2009, 09:15

Zitat

Original von Mulder
......ich manchmal solche Wörter gebrauche - ich fühle mich dann einfach so gut und so intelligent und so toll :ROTFL.


So fühle ich mich auch. Denn meine Wortwahl entspricht der kivomentalen Sagazität. :plotki

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