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Mittwoch, 3. Juni 2009, 10:28

D-PL Pressespiegel vom 03.06.2009

"Brücken bauen und Gräben überwinden"

Schütze-Persönlichkeiten sagt man nach, sie handelten zielgerichtet, seien fast immer optimistisch und begeisterungsfähig, hätten eine schier unerschöpfliche Energie.

Eigenschaften, die Gerd Hoffmann in sich vereint. Am 17. Dezember 1940 unter dem Sternzeichen Schütze geboren, hat der Mann sein Leben einem Thema gewidmet: der Versöhnung und Verständigung zwischen Deutschen und Polen. Gerd Hoffmann ist Initiator und Gründungsmitglied der Deutsch-Polnischen Gesellschaft Hamburg, war vier Jahrzehnte lang geschäftsführendes Vorstandsmitglied, fast zwei Jahrzehnte Vorsitzender und ist heute der Ehrenvorsitzende...

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Formel 1 bald auch in Polen?

Seit Robert Kubica in der Formel 1 erfolgreich ist, herrscht in Polen eine gewaltige Begeisterung für die Königsklasse. Daher versucht der Formel-1-Seriensponsor LG nun im Rahmen einer PR-Aktion, eine mögliche Rennstrecke im Land zu finden...

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Mittwoch, 3. Juni 2009, 14:23

RE: D-PL Pressespiegel vom 03.06.2009

Nationalbank schickt 10 Milliarden Franken nach Polen

Hypotheken in Franken sind in Osteuropa populär. Doch jetzt können viele polnische Banken ihre Frankenschulden nicht mehr bezahlen - und die Schweizer Nationalbank hilft aus.

Viele Häuser, die in Osteuropa gebaut werden, sind mit Hypotheken finanziert, die auf Schweizer Franken lauten. Die dortigen Banken locken ihre Kunden mit den tiefen Schweizer Zinsen: Statt 8 bis 10 Prozent zahlen die Osteuropäer für Frankenkredite dann nur etwa 4 Prozent Zins.

In Polen sind jetzt nach Informationen des <Sonntag> Kredite für 30 Milliarden Franken ausstehend. Das Problem: In den letzten drei Monaten stürzte die polnische Währung Zloty gegenüber dem Franken um 25 Prozent ab. Das vergrössert die Schuld eines polnischen Schuldners. Deshalb gehen den polnischen Banken nun die Franken aus.

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Mittwoch, 3. Juni 2009, 14:49

RE: D-PL Pressespiegel vom 03.06.2009

Keine Staatshilfen für Opel-Gliwice


Das Werk ist hochproduktiv und die Arbeiter verdienen nur ein Drittel der deutschen Opel-Beschäftigten&#8230;.

..und dennoch fürchtet man im oberschlesischen Gliwice um die Existenz des polnischen Opel-Werks.

Das 1998 in einer Sonderwirtschaftszone errichtete Werk hat z. Zt. ca. 2200 Beschäftigte. 2008 wurden bei Opel Gliwice noch über 170.000 PKW, vor allem der Modellreihe Zafira, hergestellt. Doch in diesem Jahr ist Opel Gliwice wie alle Opel-Werke von Wirtschaftskrise und Nachfragerückgang besonders betroffen. &#8220;Manchmal arbeiten wir den ganzen Tag, manchmal nur halbtags. Die Situation hat sich etwas stabilisiert, ist aber von Normalität weit entfernt&#8221;, sagt Przemyslaw Byszenski, Pressesprecher von General Motors Polska.

Doch perspektivisch stände Opel-Gliwice eigentlich gut da. Hohe Produktivität, sehr niedrige Löhne, Steuerrabatte bis 2018, - dies waren Gründe, warum das Werk am Bau des neuen Modells &#8220;Astra IV&#8221; wesentlich beteiligt werden sollte. Doch nach dem Deal, den die deutsche Regierung mit den General Motors und den neuen Opel-Eignern Magna/Sberbank ausgehandelt hat, sieht alles anders aus. Durch die Milliarden-Subventionen aus Berliner Kassen sind die deutschen Opel-Standorte wohl vorläufig gesichert und Niedrig-Lohn-Standorte wird Opel wohl demnächst weiter östlich, in Russland, aufbauen.

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