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Dienstag, 30. Juni 2009, 09:10

Flächennutzungsplan/Grundstück

Liebes Forum,

eigentlich wollten wir möglichst allein klar kommen, was die Bauangelegenheit angeht. Jetzt aber muss ich doch in eigener Sache einmal Rat einholen, was das Thema Flächennutzungspläne angeht. Wer damit schon einmal zu tun hatte, weiß vielleicht, dass das in Polen ein ganz schwieriges Thema ist. Ich versuche einmal meine Fragen/Überlegungen hier zu ordnen und hoffe, dass mir der eine oder andere in diesem Spezialthema doch helfen kann:

1. Flächennutzungspläne werden in Polen von den Gemienden bzw. zuständigen Behörden erstellt und immer wieder einmal erneuert bzw. aktualisiert. Dafür nehmen Gemeinden nach Informationen meiner Frau mitunter 5000 Zloty. Wer muss diese Gebühr zahlen? Verkäufer oder Käufer eines Grundstücks? Ich meine....der Verkäufer, denn er hat das Grundstück ja hier zum Baugrundstück deklariert und profitiert damit schon davon. Oder liege ich da falsch?

2. Wir haben für unser ausgesuchtes Grundstück gemäß Flächennutzungsplan sowie dem Plan, wo die
Anschlüsse verzeichnet sind dank unserer Architekten einen guten und kurzen Weg für die Wasserleitungen gefunden. Nun will der Besitzer bzw. seine Schwester, die neben uns später bauen will aber, dass wir von einer 120 m entfernten Straße die Medien (Strom, Wasser ziehen). Und plötzlich veränderte sich sein ursprüngliches Angebot, indem er uns neue Hürden auferlegte. Was meint Ihr? Ist das seriös?

3. Wir sind daraufhin übergegangen, neue Grundstücke ins Auge zu fassen und haben im gleichen Ort weitere gute Grundstücke gefunden, die ursprünglich einmal ein Developer gekauft hat, der nun aber von seinen Investitionsvorhaben wieder abgetreten ist. Leider gestaltet sich auch hier die Kommunikation schwierig, weil wir bis heute keine Karte über mögliche Medienanschlüsse bekommen haben. Müssten wir beim Kauf hier etwas besonderes beachten? 22% Steuern oder so etwas??

Generell sind wir der Meinung, dass ein absoluter Scherbenhaufen bei falscher Grundstückswahl entstehen kann. Lage, Mediennutzung etc. sind ja überhaupt nicht mehr veränderbar. Daher braucht man hier sicherlich eine Menge Geduld und gute Nerven. Noch haben wir nichts gekauft....

Danke schon im voraus für eure Antworten und Hilfen....

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Mulder« (30. Juni 2009, 10:01)


Choma

Babcia

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2

Dienstag, 30. Juni 2009, 09:46

RE: Flächennutzungsplan/Grundstück

Signatur von »Choma« Jeśli potrafisz śmiać się z siebie, będziesz miał ubaw do końca życia :D

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Choma« (30. Juni 2009, 09:49)


3

Dienstag, 30. Juni 2009, 10:14

To jest bardzo fajne. Dziękuję, choma. Moja żona jest chora. Ona była u stomatologa. Nie moze mówić. Nareszcie! :ROTFL Ale ona moze czytac!

Choma

Babcia

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4

Dienstag, 30. Juni 2009, 10:22

Zitat

od Mulder
To jest bardzo fajne. Dziękuję, choma. Moja żona jest chora. Ona była u stomatologa. Nie moze mówić. Nareszcie! :ROTFL Ale ona moze czytac!

:szok jak ładnie piszesz po polsku! :oklasky
Pozdrawiam "niemówiącą" :oczko żonę, bo sama też mam termin za parę dni u stomatologa :milczek :boisie
Signatur von »Choma« Jeśli potrafisz śmiać się z siebie, będziesz miał ubaw do końca życia :D

5

Dienstag, 30. Juni 2009, 10:28

Dziękuję, choma dla komplentu. Aber für zwei Sätze fünfzehn Minuten im Wörterbuch nachschlagen, na ja... :nie
Alles Gute für deinen Arztbesuch!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Mulder« (30. Juni 2009, 10:29)


Choma

Babcia

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6

Dienstag, 30. Juni 2009, 10:44

Signatur von »Choma« Jeśli potrafisz śmiać się z siebie, będziesz miał ubaw do końca życia :D

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Choma« (30. Juni 2009, 10:50)


dibawob

unregistriert

7

Dienstag, 30. Juni 2009, 10:47

Zitat

Original von Mulder
....im Wörterbuch nachschlagen, na ja... :nie

Etwas Geduld. :oczko Versuche soeben aus dem "Grundstück Ordner" optisch (kann ja auch kein poln. Wörterbuch lesen :nie) was zu kopieren. :okok

Falk

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8

Dienstag, 30. Juni 2009, 10:54

RE: Flächennutzungsplan/Grundstück

einige prinzipielle anmerkungen...

zu 1.
wenn du es schriftlich hast, dass das dir angebotene grundstueck tatsaechlich vom anbieter als Bauland deklariert wurde, hast du bessere karten was zu erreichen.
wenn das nur muendlich geschieht bist du als kaeufer prinzipiell selbst in der pflicht den FNP zu pruefen und solltest das ohnehin tun, um dem boesen erwachen vorzubeugen.

zu 2.
wenn ihr das grundstueck besitzt hat der verkaeufer keinen anspruch darauf euch vorzuschreiben, wo ihr eure medien herbekommt, ihr muesstet das lediglich mit der ortsverwaltung abstimmen, wo die abzweige von der strasse vorgesehen sind.
muesst ihr, um zum oeffentlichen netz zu kommen allerdings ein fremdes grundstuck queren, kann dies nur mit zustimmung des eigentuemers geschehen und dann muesste ein wegerecht festgeschrieben werden.

zu 3.
keinen plan, ist nicht wirklich mein gebiet. allerdings wuerde ich sehr genau pruefen, warum der developer vom projekt abgetreten ist. nicht, dass am ende huerden im weg standen, welche unausraeumbar waeren (zb. kontamination des baulandes etc...)
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dibawob

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9

Dienstag, 30. Juni 2009, 11:29

Zu deinen anderen Fragen wäre wohl "Skype", e-mail oder PN für unsere Frauen idealer.

Das Grundstück ist von Annas Familie gekauft. Alles somit schon erledigt. Der Stromanschluss ist bereits in Vorbereitung. Anfang Juli werden die Formulare in Wadowice bei "ENION", ENION Spółka Akcyjna Oddiziałw Bielsku-Białej Beskidzka Energttyka abgebeben. Diese 3 Formular-Unterlagen "Dotyczy: realizacja warunków przyłączenia nr xx/xx/xxxxxx/08 (xxx19-21) haben wir schon seit dem "Wadowice, dn 2008-12-30" im Ordner.
Optisch zu lesen:
Formular xx19; 1459,15 zł + VAT
Formular xx20; 77,00 zł + VAT
Formular xx21; 1459,15 zł + VAT
Von der "Hauptstrasse" (Zugangsstrasse zu den Grundstücken) sind es bei uns 190m den Hang hoch.
Das Wasser beziehen wir dort aus den eigenen "Quellwasser-Tanks" vom Onkel aus seinem Wald, woraus auch andere Hausbesitzer schöpfen.
Zum Grundstück: Hierzu haben wir absolut "Saubere Unterlagen" von der Gemeinde.
Soeben noch gesehen: Die Anträge sind für 11kW.
»dibawob« hat folgende Bilder angehängt:
  • StromAntrag-1.jpg
  • StromAntrag-2.jpg

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »dibawob« (30. Juni 2009, 11:34)


10

Dienstag, 30. Juni 2009, 11:35

Danke, Falk für deine fachlichen Erläuterungen.

Zu Punkt 1: Ja, wir haben das schriftlich.

Zu Punkt 2: Genau das ist der springende Punkt. Ich vermute einmal, dass
der Besitzer über die Immobilienmaklerin plötzlich erfahren hat, dass wir die Wasserleitung anders als von
ihm gedacht herleiten wollen. Aus eigenem Interesse bzw. dem Interesse der Schwester, die nebanan
bauen möchte, haben sie dann befürchtet, uns an den Kosten nicht mehr beteiligen zu können. Es wäre der letzte freie Anschluss am Hydranten gewesen. Als sie dann noch erfuhren, dass wir auch an einer Gasleitung nicht interessiert sind, änderten sie plötzlich ihr Angebot und konfrontierten uns mit angeblich neuen Kosten wie die Zahlung der Flächennutzungspläne etc.. Das ist unser derzeitiges Problem, denn ohne Wille des Anbieters zum Verkauf haben wir keine Chance auf irgend welche Realisierungen. Und laut Immobilienbüro kann der Anbieter immer zurücktreten, sofern sein öffentliches Angebot von dem verhandelten abweicht. Wir kommen uns derzeit ein bisschen veräppelt vor.

Zu Punkt 3: Der Developer ist angeblich wegen der Finanzkrise abgesprungen, aber du hast Recht, prinzipiell kann im Moment jeder so abgebrochene Investitionen begründen.

Ich frage mich derzeit ein bisschen, was wir im Anfangsstadium falsch gemacht haben? :mysli

Danke, dibawob, für deine Ergänzungen. Leider sind wir noch nicht so weit.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Mulder« (30. Juni 2009, 11:39)


11

Dienstag, 30. Juni 2009, 11:42

Natürlich bleibt uns auch im Sinne der guten, langfristigen Nachbarschaft die Möglichkeit, weiter auf das Angebot einzugehen und uns einfach trotzdem an den Kosten zu beteiligen. Die Lage ist überragend, mit echtem Blick auf die Berge. Hier absagen zu müssen, das würde uns schon weh tun.

Falk

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12

Dienstag, 30. Juni 2009, 12:04

begriffsverwirrung?
ich kenne FNP's als von den gemeinden (oder landkreisen) erstellte plaene, auf deren basis u.a. bauland als solches ausgewiesen wird.
diese sind quasi rahmenplaene und nicht durch individuen so einfach veraenderbar.

das was du schilderst hoert sich fuer mich eher nach bebauungsplan an, wo dann zb geregelt waere was und wievie lprozent deines grundstuecks ueberbaut werden duerfen. hier waere dann tatsaechlich die zahlungsangelegenheit zu klaeren.

so wie sich das fuer mich anhoert habt ihr euch sehr schnell in das grundstuck verliebt und es einfach wegen der zahlung von "ein paar zloty mehr" aufzugeben waere vllt schade.

wichtiger waere das vertrauensverhaeltnis.
wenn euer verkaeufer immer noch nachbar (fuer die schwester das bauland) ist muesst ihr natuerlich jeden schritt doppelt ueberdenken, gerade am anfang. sollte es zu meinungsverschiedenheiten oder gar zum streit kommen, muesst ihr daran denken, dass euer nachbar ein gewisses mitspracherecht hat, wenn es um die erteilung einer baugenehmigung kommt, da die nachbarn befragt werden und ggfs widerspruch einlegen koennen. das bedeutet nicht zwangslaeufig, dass sie dann auch recht bekommen, ist aber dazu geeignet ein bauvorhaben unnoetig in die laenge zu ziehen und so geld und nerven zu kosten...

ich will nicht schwarz malen, im gegenteil wuerde ich, nachdem was ich von dir bisher im zusammenhang gehoert habe, so viel wie moeglich versuchen mit diesem grundstueck voran zu gehen...

nur immer schoen die augen aufhalten... :oczko
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13

Dienstag, 30. Juni 2009, 12:31

Richtig, Falk, es geht wohl um den Bebauungsplan. Die Zweisprachigkeit erschwert mitunter die Klarheit. :mniam

Ja, ein paar Zloty mehr sind es aber leider auch nicht unbedingt, denn neben der Asphaltierung müssen alle Medien von einer recht weiten Strecke gezogen werden, was wiederum bedeutet, dass alle anliegenden Nachbarn damit einverstanden sein müssen. Und hier haben wir vor Kauf eine Zusicherung des Einverständnisses aller Beteiligten gefordert und seither Schwierigkeiten wegen dem oben geschilderten Punkt 2. Verkäufer kennt natürlich alle Nachbarn, ist vor Ort und kann die Leute entsprechend seiner Pläne einstellen. Ohne schriftliche Zusicherung dieser Nachbarn und Kostenbeteiligung wäre es aber für uns ein Abenteuer, auf das wir uns auch nicht einlassen möchten. Wir harren im Moment der Dinge und fahren in zwei Wochen wieder los, um vor Ort noch einmal mehr regeln zu können.

Verliebt sind wir weiterhin! :ostr

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dibawob

unregistriert

14

Dienstag, 30. Juni 2009, 12:54

Zitat

Original von Mulder

Danke, dibawob, für deine Ergänzungen. Leider sind wir noch nicht so weit.


Wir ja auch noch nicht. Das angrenzende Grundstück (zu unserem Nachbarn) gehört der Schwester eines poln. Fussball-Nationalspielers. Grundstücklänge ca. 230 m. Ihr Bruder wohnt ein paar hundert Meter entfernt. Hier muss auch noch das Wegerecht und die Verlegung unserer (190m) oder gemeinsamen Stromleitung schriftlich fixiert werden. Die Gespräche mit ihr haben im letzten Jahr schon in sehr freundlicher Atmosphäre stattgefunden. Aber schriftlich ist sicherer. :oczko

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »dibawob« (30. Juni 2009, 13:00)


dibawob

unregistriert

15

Dienstag, 30. Juni 2009, 19:00

Bei zukünftigen Verträgen peinlichst darauf achten, dass Name, Adresse usw., korrekt geschrieben ist. Einzelne Unterlagen werden ja von Stelle zu Stelle weitergereicht. Ansonsten müssen Verträge (Unterlagen) neu erstellt werden. Kostet Zeit und Geld. Nur ein Beispiel: Statt Wolfsburg, Walfsbong. Und einiges mehr.

Falk

Egalisator und Co-Admin

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16

Dienstag, 30. Juni 2009, 23:51

:ROTFL wo genau liegt denn Walfsbong? war das nicht in der naehe von Blaumschreig und Salgzilter? :mysli
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17

Mittwoch, 1. Juli 2009, 07:53

RE: Flächennutzungsplan/Grundstück

Hallo Zusammen,

meine Frage hat indirekt auch was mit dem Thema zu tun und ist vielleicht für Mulder auch interessant.
Wir sind einen Schritt weiter und haben unser Grundstück schon.
Gestern waren die Vermesser/Geodeten da und haben ihre Arbeit gemacht. Da das Grundstück das letzte Mal 1958 vermessen worden ist haben sich die sichtbaren Grenzen (Bäume/Stein) ein wenig verschoben. Unser Grundstück ist jetzt größer geworden….juhuuu :ROTFL
So und nun das Problem:
Beim Messen kam raus, dass die asphaltierte Strasse der Gemeinde komplett über unser Grundstück läuft. Es ist keine Privatstrasse und hinter uns sind noch 5 weitere Häuser und die Zufahrt zum Wald.
Kann ich nun wenn ich gemein bin die Strasse zumachen und Wegezoll kassieren :muza oder werde ich jetzt von der Gemeinde enteignet? :smutny

Wie sieht so was rechtlich aus?

Viele Grüß Filut :papa

Darek

Erleuchteter

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Wohnort: von dieser Welt, also Erdling

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18

Mittwoch, 1. Juli 2009, 08:19

RE: Flächennutzungsplan/Grundstück

Zitat

Original von Filut
oder werde ich jetzt von der Gemeinde enteignet? :smutny
Wie sieht so was rechtlich aus?

Also, in Deutschland wäre es in dieser Sache so, dass in der "Zweiten Abteilung" des Grundbuches eine sogenannte "Beschränkte Dienstbarkeit" eingetragen wird. Dies gibt demjenigen, zu dessen Gunsten diese Eintragung vorgenommen wurde (in Deinem Falle also die Stadt oder Gemeinde) das Recht, Dein Grundstück zum Zwecke des Baues, des Betriebes und der Unterhaltung dieser Straße, ohne Deine Zustimmung Dein Grundstück betreten zu dürfen. Rein rechtlich gesehen müsstest Du für den Bereich der Straße eigentlich schon "enteignet" sein.

Eigentlich nichts sonderlich dramatisches, hat allerdings den Nachteil, dass Dein Grundstück dadurch vom Wert her einen kleinen Abschlag bekommt.

Vielleicht kann Falk dazu noch etwas mehr erzählen.

Wie das rechtlich in Polen aussieht :bezradny damit kann ich leider nicht helfen.

Ansonsten - Wegezoll ist keine schlechte Idee. Würde ich mal ausprobieren :plotki
Wenn das allerdings nicht funktionieren sollte - was hälst Du von ´ner Frittenbude? Oder Ihr verkauft im Sommer Eis an der Strasse. Ein Toilettenhäuschen wäre auch nicht schlecht. Oder Ihr verkauft "Original Waldboden" in Flaschen.... :cwaniak
Signatur von »Darek« Wer schweigt, trägt Schuld an den Zuständen, die er beklagt!
Und wer vergisst ist verurteilt, dasselbe noch einmal zu erleben!

19

Mittwoch, 1. Juli 2009, 08:34

Hallo Darek

das ist es ja im Grundbuch ist nicht´s eingetragen, da habe ich schon darauf geachtet. Das ist ja wie in Deutschland.
Wenn man ins Geoportal reinschaut sieht man das die Grenze laut Satelitenbild bis zu Strasse geht. Aber ordentlich vermessen ist es noch 10 Meter bis hinter der Strasse.

Das mit dem Toilettenhäuschen ist noch zu überlegen.....könnte ne gute einnahmequelle sein....ja sogar ne Marktlücke!!!! :wysmiewacz

dibawob

unregistriert

20

Mittwoch, 1. Juli 2009, 09:01

RE: Flächennutzungsplan/Grundstück

Zitat

Original von Filut
.....ein wenig verschoben.


Ein wenig verschoben und gleich 10 m? Sprich mal mit dem Geodeten unter vier Augen, ob du die Strasse wieder loswerden kannst. :oczko Sonst hast du bestimmt ein Problem. Mehr fällt mir dazu auch nicht ein.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »dibawob« (1. Juli 2009, 09:07)


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