http://de.wikipedia.org/wiki/Propaganda_Due
Das Schwurgericht von Bologna stellte in einem Strafverfahren fest, dass die Loge P2 Kriminelle angestiftet, bewaffnet und finanziert habe, um mit Mitteln der Subversion und des Terrorismus im Rahmen einer ;Strategie der Spannung; die Vorbedingungen für einen Staatsstreich zu schaffen.
Eine wichtige, bis heute nur teilweise aufgeklärte Rolle spielte dabei die von der CIA und der NATO aufgebaute Untergrundorganisation Gladio, eine sogenannte Stay-Behind-Organisation. Durch die Fälschung von Beweisen wurde dafür gesorgt, dass die Verbrechen linksextremen Terroristen zugeordnet wurden. Beispielsweise war die linksextreme Terrorgruppe Rote Brigaden, das italienische Pendant zur deutschen Rote Armee Fraktion, teilweise von Gladio-Mitgliedern unterwandert, die sich unter anderem aus militärischen Spezialeinheiten, Geheimdienstkreisen und Rechtsextremisten rekrutierten. Mehrere Terroranschläge, etwa auf den Hauptbahnhof von Bologna am 2. August 1980 mit 85 Toten, wurden ursprünglich den Roten Brigaden zugeschrieben. Aber in Gerichtsverfahren wurde die Urheberschaft von Rechtsextremisten erwiesen, die mit Gladio in Verbindung standen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Propaganda_Due
Gesperrte Becker-Akte nur die Spitze eines Eisbergs
Udo Schulze 16.09.2009
Weitere brisante Dokumente für Jahrzehnte unzugänglich
Wer heute das mittlere Lebensalter erreicht hat und wissen will, was von den 70-er bis in die 90-er Jahre zwischen Staat und RAF wirklich passierte, sollte schon jetzt seine Nachkommen in das Vorhaben mit einspannen. Denn nicht nur die Akte Verena Becker gilt als Staatsgeheimnis, zahlreiche weitere Dokumente brisanten Inhalts werden vor den Augen der Öffentlichkeit verborgen - teilweise bis zum Jahr 2063. Was da wohl Wichtiges drinstehen mag. Ein kleiner Überblick.
So lagern die Dokumente über einen besonders schwerwiegenden Fehltritt der baden-württembergischen Polizei aus dem Jahr 1972 noch mindestens bis Silvester 2040 in den Panzerschränken der Behörden. Damals war ein Brite in Stuttgart zur falschen Zeit am falschen Ort. Während einer RAF-Fahndung geriet der Kaufmann Ian McLeod in den Fokus der Ermittler, die sofort zu seiner Wohnung ausrückten, um den vermeintlichen Terroristen festzunehmen. Getreu dem Motto "erst schießen, dann fragen" feuerten die Beamten eine Salve durch die geschlossene Tür des Engländers, der tödlich getroffen zusammenbrach. Kollateralschäden nennt man das wohl. Ebenso bis zum letzten Tag des Jahres 2040 muss warten, wer den Auswertungsbericht über die Durchsuchungen der Zellen von Andreas Baader, Gudrun Ensslin, Ulrike Meinhof und Jan Carl Raspe im Stammheimer Gefängnis vom 16. und 18. Juni 1973 lesen will. Ob uns der Staat da etwas verheimlicht?
Im Giftschrank liegt natürlich auch ein Aktenpaket, das u. a. einen Bericht zum Tod von Ulrike Meinhof im Jahr 1976 enthält. Wenige Seiten weiter würde der Leser auf Dokumente stoßen, die sich mit unterschlagenen Erklärungen der Roten Armee Fraktion beschäftigen und Maßnahmen anlässlich der Entlassung von Terroristen aus der Haft vorschreiben. Als hoch geheim und damit der Öffentlichkeit verborgen, gilt auch ein Bericht über einen Studenten, der angeblich im September 1976 ein Attentat auf den damaligen baden-württembergischen Ministerpräsidenten Filbinger (CDU) geplant haben soll. Hinzu kommen zahlreiche Aktenbündel zu den Fällen "Schleyer" und "Buback", gespickt mit Ermittlungsergebnissen und Spuren, von denen bestimmte Leute in der Bundesrepublik lieber nichts hören und sehen wollen.
http://www.heise.de/newsticker/BKA-Panne…/meldung/145422
SB: Ein wichtiges politisches Ereignis, das in Großbritannien stattfand, war der Tod David Kellys im Juli 2003. Es hat den Anschein, als wäre er ermordet worden, weil er Andrew Gilligan, damals ein Reporter der BBC, gesteckt hatte, daß die Begründung für den Einmarsch in den Irak - nämlich die angebliche Existenz irakischer Massenvernichtungswaffen - erstunken und erlogen war. Darüber wußte Kelly bestens Bescheid. Schließlich war er der führende Biowaffenexperte des britischen Verteidigungsministeriums und hatte in den neunziger Jahren als UN-Waffeninspekteur im Irak gearbeitet. Haben Sie über diesem brisanten Fall irgendwelche Informationen von früheren Kollegen beim Geheimdienst erhalten?
AM: Nein, aber ich kenne persönlich Dr. David Halpin. Er ist Mitglied einer Gruppe von Ärzten, welche die medizinischen Fakten untersucht haben und zu der Schlußfolgerung gekommen sind, daß Kelly nicht auf die Weise zu Tode hätte kommen können, in der er gestorben sein soll.
SB: Er konnte nicht Selbstmord begangen haben?
AM: Nein, er hätte sich so nicht töten können.
SB: Die Verletzung am Handgelenk, die er sich im Wald mit einem Taschenmesser zugefügt haben soll, hätte niemals ausgereicht?
AM: So ist es. Der ganze Vorgang der anschließenden Hutton- und Butler-Untersuchungskommission riecht geradezu nach Vertuschung - die Tatsache, daß es keine echten Beweise für die offizielle Version, keine eidesstattlichen Erklärungen und so weiter gab. Im Grunde genommen weiß es doch jeder, daß hier vertuscht wurde, und zwar im großen Stil.
http://www.schattenblick.de/infopool/pol…t/prin0022.html
9/11 ,Madrid, London usw. sind Geheimdienstoperationen gewesen um politische Ziele durchzusetzen.
Solange diese Verbindung von Politik,Banken,Mafia,Freimaurerlogen,Kirche, Geheimdiensten und Logenmedien weiter das Sagen hat wirst auch Du lieber Olaf nicht entspannt mit dem Bus fahren können.
Da kann jeder von uns einem Kollateralschaden zum Opfer fallen.
1.500.000 Menschen in Afghanistan wurden die letzten 8Jahre schon Opfer dieser "Demokratisierungsbewegung"