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BunterHund

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41

Dienstag, 10. November 2009, 10:21

Zitat

Original von Falk
[usermode]vielen deutsch-selbstkritikern wuerde es gut tun tatsaechlich einmal laengere zeit im ausland zu verbringen, um einen uneingefaerbten blick auf die eigenen wertvorstellungen zu bekommen...[/usermode]


Sind 3 Jahre, 9 Monate, 2 Wochen und 1 Tag genug? :oczko

[philosophenmodus] Aber natürlich stimmt es schon, dass die Diskussion etwas entglitten ist. Selbst wenn ich jetzt das Beispiel mit der Kleidung wieder aufgreife, könnte man immernoch Argumentieren, dass man sich, als Deutscher im Ausland, sehr schnell daran anpassen könnte. So dass man Äusserlich eben nicht sofort feststellt, woher jemand kommt.

Ich glaube fast, die eigentlich Frage ist auch, an wessen Charackter bzw. Wesenszug man einen Deutschen oder einen Ausländer erkennt. Woran bemerkt man das?[/philosophenmodus]

:mysli

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »BunterHund« (10. November 2009, 10:23)


Falk

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42

Dienstag, 10. November 2009, 10:39

lach nich...

bei mir hat das tatsaechlich 4-5 jahre gedauert. bis dahin waren die neueindruecke noch so ueberwaeltigend, dass zur selbstreflexion wenig zeit uebrig war, bzw die umstaende dazu einfach nicht gegeben waren...

und obwohl es mir hier in england sehr gut gefaellt und ich es schnell als mein zuhause bezeichnete, sehe ich mittlerweile meinen reisepass nicht mehr als einen "makel"... eher im gegenteil.

ich denke allerdings auch, dass eine gewisse weltoffenheit dazu gehoert und man, wie ich bereits sagte, aufhoeren muss in massstaeben wie "besser" und "schlechter" zu urteilen.
Signatur von »Falk«

anything goes...

BunterHund

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43

Dienstag, 10. November 2009, 11:06

[jokemode] Ey, lach ich oder was!? :haha [/jokemode]

[depechemode] Nun gut, ich werde einmal versuchen das im Hinterkopf zu behalten. Mein nächster Auslandsaufenthalt, ist für einen wesentlich größeren Zeitraum eingeplant. Vielleicht werde ich dann in 5 Jahren sagen 'Falk hatte recht' - aber vielleicht kommt alles auch ganz anders :plotki Interessant wäre, solche Erfahrungen einmal mit einem Deutsch-Chilenischen-Engländer, bei einem Stout zu besprechen :oczko [/depechemode]

[usermode] Aber zurück zur Frage. Wenn man sich als Deutscher im Ausland wirklich anpassen würde, sei es von der Kleidung, einer akzentfreien Sprache, oder auch den dort üblichen Sitten und Gebräuchen. Woran würde man erkennen, dass man Deutscher ist. Diese Frage kann man sich zweimal stellen: Wie bemerkt man das selbst - und woran bemerken es die Anderen!? [/usermode]

Entschuldige! :luzik Hab den Schalk im Nacken...

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »BunterHund« (10. November 2009, 11:09)


44

Dienstag, 10. November 2009, 11:38

Zitat

Original von BunterHund
... Diese Frage kann man sich zweimal stellen: Wie bemerkt man das selbst - und woran bemerken es die Anderen!?...


An deinem Geburtsorteintrag im Reisepass!:D

[Besserwissermod] wenn ihr in einem "fremden" Land erst fünfundzwanzig Jahre "durchgehalten" habt, ist dieses Land dann eure Heimat! [/Besserwissermod]
Signatur von »elLopo«
w w w . B a i l a M e - F i t . d e
* fit mit Tanzen *

dibawob

unregistriert

45

Dienstag, 10. November 2009, 11:53

Zitat

Original von BunterHund
[ Woran würde man erkennen, dass man Deutscher ist. Diese Frage kann man sich zweimal stellen: Wie bemerkt man das selbst - und woran bemerken es die Anderen!? [/usermode]


Beispiel Sandra Bullock:

Bullocks Mutter war die deutsche Opernsängerin Helga Meyer, ihr Vater der amerikanische Militärangehörige und Gesangslehrer John Bullock. Sandra trat mit ihrer jüngeren Schwester Gesine im Kinderchor der Oper auf, während ihre Mutter auf der Bühne stand. In ihren ersten zwölf Lebensjahren lebte sie meist in Nürnberg, wo sie die Waldorfschule besuchte, in Salzburg und Wien; sie spricht fließend Deutsch mit einem leichten fränkischen Akzent. Bis zu ihrem 18. Lebensjahr besaß Sandra Bullock neben der US-amerikanischen auch die deutsche Staatsbürgerschaft.[

Sie sagte in einem Interview: "Meine deutsche Herkunft erkennt man daran, dass ich einen "Putzfimmel" habe, und immer pünklich bin. :okok

olaf

Julija +Alexej Nawalny

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46

Dienstag, 10. November 2009, 12:50

Zitat

Original von BunterHund
Woran würde man erkennen, dass man Deutscher ist. Diese Frage kann man sich zweimal stellen: Wie bemerkt man das selbst - und woran bemerken es die Anderen!? [/usermode]


ganz einfach:
{insidermodus} wenn abends in PL das deutsche fernsehprogramm laeuft,
oder wenn ich am pc google mal wieder auf deutsch suchen lasse...und Martyna nix versteht
oder wenn man im kleinen sklep einkauft (einkaufen moechte), aber die verkaeuferin ungeruehrt mit ihrem handy weitertelefoniert...und sich darueber aufregt...{insidermodus}

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »olaf« (10. November 2009, 12:52)


BunterHund

unregistriert

47

Dienstag, 10. November 2009, 13:09

Zitat

Original von olaf

ganz einfach:
{insidermodus} wenn abends in PL das deutsche fernsehprogramm laeuft,
oder wenn ich am pc google mal wieder auf deutsch suchen lasse...und Martyna nix versteht
oder wenn man im kleinen sklep einkauft (einkaufen moechte), aber die verkaeuferin ungeruehrt mit ihrem handy weitertelefoniert...und sich darueber aufregt...{insidermodus}


Ich schaue kein Fernsehen. Google benutze ich 4 Sprachig :luzik
Olaf, ich dachte du wohnst schon länger dort :mysli
Rechne aus was das kostet was du haben willst, leg das Geld auf die Theke und geh mit dem Produkt raus. :oczko

EDIT: nebenbei, diese Handygeschichte erlebe ich fast täglich :milczek

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »BunterHund« (10. November 2009, 13:10)


48

Dienstag, 10. November 2009, 13:57

Zitat

od BunterHund
Woran würde man erkennen, dass man Deutscher ist. Diese Frage kann man sich zweimal stellen: Wie bemerkt man das selbst - und woran bemerken es die Anderen!?


Den Deutschen erkennt man an seiner ordentlich gepackten Kulturtasche und Reiseapotheke oder/und Spiegelschrank und Hausapotheke. Ich selber erkenne mich als Deutsche, weil ich mir ständig darüber Gedanken mache, ob ich als Deutscher zu erkennen bin..

Übrigens gibt es dazu dieses hervorragendes Buch: Meine lieben Deutschen vo Krzysztof Wojciechowski.

Hier mal ein Auszug zum Frühaufstehen :

Zitat

Neben dem zivilisatorischen Nutzen hat das Frühaufstehen auch noch einen metaphyisch-theologischen Nutzen. Das jüngste Gericht beginnt mit Sicherheit um vier Uhr morgens. Natürlich werden die Deutschen als erste in der Schlange stehen, mit Handgepäck ohne Übergewicht und vollständigen Papieren. Der verschlafene Herrgott brummelt ein wenig und läßt sie dann in den Himmel, denn um vier Uhr will schließlich noch niemand radikale Entscheidungen treffen. Die Deutschen belegen natürlich die besten Plätze, was dazu führt, daß die irdischen Streitereien die ganze Ewigkeit über andauern werden. Deshalb meine ich, daß die Idee, das Paradies sei in politischer Hinsicht ungefährlich, nicht zu akzeptieren ist.



Ich habe das Buch gelesen. Es ist super!!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Oda« (10. November 2009, 13:57)


49

Dienstag, 10. November 2009, 14:41

Zitat

Original von Oda
Übrigens gibt es dazu dieses hervorragendes Buch: Meine lieben Deutschen vo Krzysztof Wojciechowski.


Danke für den Tipp! :okok

BananaLars

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50

Samstag, 14. November 2009, 12:02

Bekanntermassen haben viele Deutsche ja wenig Haare oder Glatzen, daran erkennt man sie meines Erachtens auch.

Ansonsten: nur im Garten schauen, da wo die Gartzenzwerge stehen können nur Deutsche sein.
Also ich finde Gartenzwerge einfach KULT !!!
Signatur von »BananaLars« Esst viel Schokolade !

Alfreda

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51

Samstag, 14. November 2009, 14:00

Zitat

Original von BananaLars
Bekanntermassen haben viele Deutsche ja wenig Haare oder Glatzen, daran erkennt man sie meines Erachtens auch.

Ansonsten: nur im Garten schauen, da wo die Gartzenzwerge stehen können nur Deutsche sein.
Also ich finde Gartenzwerge einfach KULT !!!


Danke,
ich habe keine " Glatze " also bin ich keine deutsche:ROTFL

und habe auch keine Gartenzwerge im Garten ....

52

Samstag, 14. November 2009, 15:02

Es gibt, denke ich, eine einfache Antwort und eine Reihe komplizierterer Antworten. Die einfache Antwort: Hast Du einen Personalausweis, dann ja. Für alle praktischen Zwecke ist das meine Herangehensweise und Antwort auf diese Frage. Ansonsten gibt es Prägungen und Gewohnheiten, die von Mensch zu Mensch uterschiedlich sind.

Wenn das nicht gemeint ist, ist die Frage, was gemeint ist. Vielleicht sowas: Gibt es eine Gruppe von Verhaltensweisen ("Kultur") oder Eigenschaften, die typisch deutsch ist, d.h. die charakteristisch für Deutsche ist? Ich denke, es gibt Eigenschaften oder Kombinationen von Eigenschaften, die vielleicht häufiger auftreten, in dem Sinn, dass es wahrscheinlicher ist, sie bei einem Deutschen zu finden als bei einem Nichtdeutschen. Aber auch das ist keine hundertprozentige Angelegenheit.
Es ist zum Beispiel wahrscheinlich, dass ein Deutscher deutsch als Muttersprache hat. Aber es ist nicht sicher und es gibt auch Menschen mit deutsch als Muttersprache, die keine Deutschen sind.
Wenn es eine nicht-triviale Eigenschaft gibt, die wirklich sehr sehr viele Deutsche miteinander verbindet, dann die, dass es bei ihnen kein unreflektiertes Verhältnis zum eigenen Deutschsein gibt. Die andere Gemeinsamkeit ist, dass es eine bestimmte Gruppe von Einstellungen und emotionalen Verhalten zur Nazizeit gibt, die es in dieser Form fast nur in Deutschland gibt. Das ist auch gut so, aber es ist keine so klare Eigenschaft wie die erstgenannte. Alle anderen Eigenschaften, die als "typisch deutsch" gelten mögen auf einen großen Prozentsatz zutreffen, aber ich würde keine zu hohen Geldbeiträge darauf wetten, dass sie auf einen mir unbekannten Deutschen zutreffen, das wäre mir zu riskant. Was nicht bedeutet, dass sie nicht statistisch signifikant sein können.

Ich denke, es macht wenig Sinn, eine Gruppe von Eigenschaften festzulegen. Die Prägungen, die wirklich da sind wird man schon bemerken, wenn man versucht über sie hinauszugehen und warum sollte man da, wo nicht wirklich eine Prägung vorliegt, sich künstliche Beschränkungen in den Weg legen? Allgemein glaube ich, dass man nicht klar aufteilen kann, welche Prägungen nun von der Nationalität (oder der Einstellung zur Nationalität oder zu Nationalitäten), regionalen Besonderheiten, dem Geschlecht, der Familie, den Erfahrungen her kommen und dass das vermutlich auch wenig Sinn macht.

Eine ganz andere Frage ist die, wie Menschen sich selbst sehen und wie relevant diese Frage überhaupt ist. Welche Identität sie sich selbst zuschreiben. Es gibt Menschen, die haben einen deutschen Ausweis, leben sehr lange hier oder sind sogar hier geboren und empfinden sich nicht als Deutsche. Es gibt Menschen, die die selben äusseren Umstände haben und sich als Deutsche empfinden. Es gibt Menschen, für die die Frage ob sie "richtige Deutsche" sind, sehr wichtig ist und andere, denen das egal ist. Soviel zu den theoretischen Fragen.

Oft geht es bei solchen Diskussionen aber um mehr als akademisches, sondern um Selbstbetrachtung und wie man miteinander umgeht.

Meine Einstellung ist immer die gewesen: Ob jemand objektiv deutsch ist oder nicht ergibt sich aus den Papieren und heisst nicht viel. Ansonsten gilt das, was der Mensch über sich selbst sagt und was für ein Mensch es ist. Dafür ist es nicht wichtig, ob derjenige deutsch ist.

Eine ganz andere Frage ist, wenn man ganz wörtlich fragt, woran "man" das erkennt. Das hängt ganz davon ab, welche Meinungen die jeweilige Person hat, welche Erfahrungen, welche Vorurteile oder welche Vorstellungen. Auch hier ist die zweite Frage, inwieweit das relevant ist. Das hängt von Dir und von "man" ab.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »oczywiście« (14. November 2009, 15:03)


BananaLars

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53

Samstag, 14. November 2009, 16:41

Zitat

Original von Elfie

Zitat

Original von BananaLars
Bekanntermassen haben viele Deutsche ja wenig Haare oder Glatzen, daran erkennt man sie meines Erachtens auch.

Ansonsten: nur im Garten schauen, da wo die Gartzenzwerge stehen können nur Deutsche sein.
Also ich finde Gartenzwerge einfach KULT !!!


[und habe auch keine Gartenzwerge im Garten ....


Wenn Du keine Gartenzwerge im Garten hast bist Du nicht aus Deutschland.
Ich vermute mal Du hast Migrationshintergrund ? Ist ja auch nicht schlimm, nur schlimm ist es diese
wunderschönen Kunstwerke nicht im Garten stehen zu haben.
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54

Samstag, 14. November 2009, 22:59

Als ich klein war, habe ich Deutsche aus weiter Entfernung erkannt: geiles Auto (meistens damals weiss) Damen hatten tadellose Dauerwellen, die meisten trugen Brille in goldener Fassung, hatten grosse, weisse Zahnprothesen und rochen voll angenehm nach Weichspüler...

Heute könnte ich Deutsche nur erkennen, nachdem ich mit denen gesprochen habe, Lebenseinstellung ist n bisschen anders....das Aussehen, Stil iund Art sind sehr unterschiedlich und vielfältig , es hat sich viel geändert, als ich hier kam war ich total überrascht, dass diese gutriechenden, tadellosen Deutschen ganz "NORMALOS" sind und mit Pflege, Pünktlichkeit, Ordnung überhaupt nicht besser ausieht als in meinem Land...

Aber ich glaube nicht, dass Elfie darum in diesem Thread ging...oder?
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55

Sonntag, 15. November 2009, 01:41

Bei mit erkennt man höchstens an der Aussprache das ich Ausländer bin. Allerdings haben die Polen Schwierigkeiten meine Herkunft einzuschätzen. Von Holland bis Weißrussland gehen die Schätzungen.
Die wenigsten kommen auf Deutschland. Ich habe aber kein Problem damit, meine deutsche Nationalität offen zulegen.
Die Frage ist dann immer, was ich denn in Polen suche. Die Polen suchen in Deutschland das Glück und können es nicht so richtig verstehen. Dann kommt mein Standardkommentar , das D am Ende ist und es seit 1995 steil bergab geht, während man in Polen einen (geringen)Aufwärtstrend erlebt.

Ich komme mit den Polen ganz gut zurecht, obwohl ich natürlich auch erst Lehrgeld zahlen musste. Zum Glück hatte ich genug davon , als ich mich nach Polen aufmachte.

Die äußeren Werte eines Menschen(Auto,Aussehen, Auftreten) haben mich noch nie verwirrt. Für mich kochen alle nur mit Wasser, ich kenne Sie alle, von den Politikern über die Millionäre. Da gibt es eigentlich keine großen Unterschiede zwischen Polen und Deutschen. Ich bringe sie alle auf den Boden der Tatsachen zurück.
Es funktioniert.

PS: Das mit der Glatze,der ordentlich gepackten Kulturtasche und den Gartenzwergen trifft auf mich nun wirklich nicht zu. Daran werdet ihr mich nie erkennen. :luzik

56

Sonntag, 15. November 2009, 09:30

Zitat

Original von BananaLars
Bekanntermassen haben viele Deutsche ja wenig Haare oder Glatzen...


... interessant ... :mysli

BananaLars

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57

Sonntag, 15. November 2009, 09:53

Wo ist das Problem mit den Haaren ? Das ist genetisch bedingt.

Und bei den Gartenwerge, da gibt es mindestens 25 Mio in Deutschland.
http://de.wikipedia.org/wiki/Gartenzwerg

Gibt es eigentlich Gartezwerge auch in Polen (in Tschechien habe ich welche gesehen, aber nicht in Polen )
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58

Sonntag, 15. November 2009, 10:20

Zitat

Original von BananaLars


Gibt es eigentlich Gartezwerge auch in Polen (in Tschechien habe ich welche gesehen, aber nicht in Polen )


Doch, in Schlesien sieht man die ziemlich oft in Gärten :ROTFL
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BananaLars

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59

Sonntag, 15. November 2009, 11:52

Zitat

Original von liwia

Zitat

Original von BananaLars


Gibt es eigentlich Gartezwerge auch in Polen (in Tschechien habe ich welche gesehen, aber nicht in Polen )


Doch, in Schlesien sieht man die ziemlich oft in Gärten :ROTFL


wirklich ? Ich weiß nicht. Na ja vielleicht bin nächstes Jahr auch mal da. Erstmal soll es mal nach Danzig gehen.
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60

Sonntag, 15. November 2009, 11:55

Zitat

Original von BananaLars

Zitat

Original von liwia

Zitat

Original von BananaLars


Gibt es eigentlich Gartezwerge auch in Polen (in Tschechien habe ich welche gesehen, aber nicht in Polen )


Doch, in Schlesien sieht man die ziemlich oft in Gärten :ROTFL


wirklich ? Ich weiß nicht. Na ja vielleicht bin nächstes Jahr auch mal da. Erstmal soll es nach Danzig gehen.
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