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Darek

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1

Samstag, 17. April 2010, 20:14

Es macht doch echt keinen Spaß mehr...

... in Deutschland. Wer hier lebt, muss doch ´ne Vollmeise haben!

Miese Strassen, veraltete Schulbücher und desolate Schulen, zu wenig KiTa´s, Steuern ohne Ende, Strassenmaut ist wieder im Gespräch, immer höhere Zuzahlungen zur Krankenkasse...

Die Liste ließe sich noch ellenlang fortsetzen:
Versorgungsansprüche MdB, Parteispenden, Gesetzesvorlagen durch Lobbyisten-Leihbeamte, korrumpierte Politiker wohin man schaut, verbrannte Millionen für eine schwachsinnige Pandemie....

Griechenland kassiert jetzt über 8 Milliarden vom deutschen Michel, nach Quelle dürfen wir jetzt auch noch Karstadt "unterstützen", usw., usw......

Für die deutsche Wirtschaft, für unsere Sozialkassen, für das Gesundheitssystem sind angeblich keine Gelder vorhanden. (Deshalb erteilte Schäuble vor einigen Tagen der Familienministerin eine Abfuhr, die Leistungen für das Eltergeld anzuheben.)

Dafür pumpen wir aber in jeden hintersten Winkel dieser Welt Millionen für Entwicklungshilfe (China!) und sonstigen Mist, sowie für Projekte und Auslandseinsätze (in Afghanistan stirbt ein 24-jähriger Soldat in einem unsinnigen Massaker, muss ein tolles Gefühl sein für die Familie. Lieb Vaterland magst ruhig sein....).

Und die Staatsverschuldung erreicht immer astronomischere Höhen.

Gerade das neue Roulette - genannt Karstadt - zeigt mal wieder, dass unsere Damen und Herren Volksvertreter absolut keine Ahnung von Wirtschaft und Finanzen haben.

Aus anderen Bereichen weiß jeder, wie schnell die Finanzämter mahnen, sogar bei Summen, die lediglich im 0/00-Bereich von einer Million liegen.
Bei Karstadt sind gleich 500 Millionen nicht gezahlt worden. Bei der Größe dieser Summe müssen über einen längeren Zeitraum Lohn- und Umsatzsteuern nicht abgeführt worden sein. Solch eine gewaltige Summe baut sich nicht in zwei, drei Tagen auf. Hier wurden doch eindeutig treuhänderisch vereinnahmte Gelder der Mitarbeiter (Beiträge zu Sozialkassen und die einbehaltene Lohnsteuer) veruntreut.

Für mich hat sich hierbei die Geschäftsführung von Karstadt offensichtlich strafbar gemacht - Veruntreuung und Insolvenzverschleppung. Wieso hier nicht mal U-Haft angeordnet wurde, ist mir völlig schleierhaft.

Okay - der Letzte macht das Licht aus, oder war da noch was....? :mysli
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BananaLars

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2

Samstag, 17. April 2010, 21:16

RE: Es macht doch echt keinen Spaß mehr...

Zitat

Original von Darek
...
Griechenland kassiert jetzt über 8 Milliarden vom deutschen Michel, nach Quelle dürfen wir jetzt auch noch Karstadt "unterstützen", usw., usw......


Okay - der Letzte macht das Licht aus, oder war da noch was....? :mysli


Und wieviel Miliarden hat uns Hypo Real Estate gekostet. Und dann Opel ?

Ich habe da ein gewaltiges Problem:

Wenn ein mittelständisches Unternehmen pleite geht sind alle arbeitslos, nicht wenige werden Hartz4 Empfänger-
Und bei Großunternehmen die nur 5 Pozent der Arbeitnehmer stellen ?

Und dann zu Griechenland oder gar anderen EU Staaten wie jetzt sogar England oder das einstige Wunderland Irland , die haben noch viel größere Probleme. Müssen wir da auch bald zahlen ?

Wirtschaftlich gesehen wären wir besser bei der EFTA aufgehoben(also zusammen mit der Schweiz, Norwegen, Liechtenstein und noch Island)., nur politisch ist das nicht machbar.

Also ich werde noch vor der Rente eine Ferienwohnung in Bulgarien oder Ungarn kaufen, denn wenn wir pleite sind habe ich wenigstens etwas (die Rente wird später extrem niedrig sein). Da komme ich wenigstens mit der Rente über die Runden und kann z.B das Leben am Schwarzen Meer geniessen.

Nur wann wird dann das Rentenalter sein . 70 ???

Die Lösung(zur Rentenlücke wohlgemerkt)

Eine Familienpolitik wie Frankreich oder auch Schweden gemacht hat, Frauen im Beruf so förden das Kinder
und Beruf machbar und bezahlbar sind. Prognosen sagen das Frankreich schon in 20 Jahren Deutschland als einwohnerstärktes Land überholt hat. Dann wäre Frankreich das bevölkkerungsreichste Land der EU(es sei denn
die Türkei stößt dazu).
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FrankPL

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3

Sonntag, 18. April 2010, 07:25

Die aktuellen politischen und marktwirtschaftlichen Systeme führen sich selbst jeden Tag mehr ad absurdum!

Ich glaube nicht, dass es eine allgemeingültige und "schnelle" Lösung der Probleme geben wird.
Die Menschen müssen sich weltweit bewusst machen, dass ein "back to the roots" irgendwann unausweichlich sein wird.
Solange jedoch aus nichts eine Lehre gezogen wird, werden besonders die global player (aber nicht nur die) politisch und wirtschaftlich weiter machen wie bisher, um ihre Gewinne auf Kosten des ausreichend vorhandenen Materials "Mensch" zu maximieren.

Ich bin gespannt, wie lange das noch funktioniert ....

Darek

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4

Sonntag, 18. April 2010, 10:16

Zitat

Original von FrankPL
Die aktuellen politischen ... Systeme führen sich selbst jeden Tag mehr ad absurdum!

Bleiben wir einmal nur in Deutschland:
Eine moppelige Ostdeutsche als Staatslenkerin, ein Schwuler mit heftigen Hautirritationen als Vize und ein nuschelnder Bayer - das hat nichts mit Politik zu tun, das ist praktizierter Artenschutz...

Zitat

Original von FrankPL
Die Menschen müssen sich weltweit bewusst machen, dass ein "back to the roots" irgendwann unausweichlich sein wird.
Solange jedoch aus nichts eine Lehre gezogen wird,

Was lehrt uns die Geschichte?
Dass uns die Geschichte nichts lehrt!

Vielleicht hat Albert Schweitzer ja Recht als er sagte, dass der Mensch die Fähigkeit vorauszublicken und vorzusorgen verloren hätte und am Ende die Erde und damit sich selbst zerstören würde ....
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5

Sonntag, 18. April 2010, 10:46

mhh.... sicher stehen die Dinge nicht zu besten. Das Geld für total unsinnige Maßnahmen ausgegeben. Wir stecken nicht in der "großen Politik" und wissen nicht, was mit welchem Geld wie erkauft werden muss.

Das was "Oben" geschieht können wir nicht beeinflussen, da frei Denken nicht angesagt ist. Selbst auf kommunaler Ebene gibt es so was wie Fraktionszwang. Da sprechen sich Leute, die sonst nebeneinander an der Theke ein Bier trinken, plötzlich mit SIE an. Tssssss :nie D.h. wer eine eigene Meinung hat, kommt in der Politik nicht unbedingt weiter. Also sind es oft gehorsame Lemminge. Trotzdem, Achtung wer den Job macht. Man braucht zusätzliche Zeit zumindest auf der Ebene wo es noch kein Geld für Politik gibt.

Mein Ansatz ist der... ich höre kaum noch Nachrichten, eine Tageszeitung spare ich mir. Ich versuche mich selbst in meinem Umfeld zu zu verhalten, dass es mir gut geht - aber anderen nicht schadet. Engagiere mich ehrenamtlich für eine gute Sache, investiere also Zeit dort, wo ich meine, dass es sich lohnt und anderen zu gute kommt. Damit leiste ich meinen Beitrag für eine hoffentlich irgendwann mal bessere Welt.

Wenn das alle tun würden, wären wir ein ganzes Stück weiter.

Es ist leicht auf andere zu schauen und mit dem Finger drauf zu zeigen, was falsch läuft. Da finde ich schon das Sprichwort "Jeder kehre vor seiner eigenen Türe" für mich ganz hilfreich. Denn auch da liegt meistens genug Mist rum. Aber das heißt auch Auseinandersetzung mit den eigenen Unzulänglichkeiten. Das ist sicherlich an mancher Stelle unbequem.

Außerdem steht es jedem frei sich dort zu engagieren, wo er meint, dass irgendwas falsch läuft. Oder kann es zumindest versuchen. Wer wirklich was verändern will, findet auch Mittel und Wege. Es ist alles nur eine Frage des persönlichen Einsatzes und der Energie und der eigenen Ziele.

- Will ich nur meckern? --> Bringt nur momentane Entlastung
- Will ich nur Aufmerksamkeit? --> Bringt wenigstens für den kleinen Moment Beachtung (tut ja auch manchmal gut)
- Will die Augen verschließen? --> Das ist bequem und es sind immer die anderen.
- Brauche ich nur etwas um mein Selbstmitleid zu verstärken? --> Auch das gibt's. Manchmal tuts gut, aber auf Dauer problematisch, denn man wird meistens krank davon.
- Will ich nichts verändern - alles ist gut so wie es ist? --> Ich akzeptiere das, was andere für mich entscheiden (Meckern in diesem Fall ausgeschlossen!)
- Will ich etwas verändern? --> Ist schon schwerer, das bedeutet aktiv zu werden.
- Wo kann ich ggf. etwas verändern, was liegt in meinen eigenen Möglichkeiten? --> Was bin ich bereit einzusetzen, was nehme ich für meinen Einsatz in Kauf?
- Was kann ich dafür tun, dass sich etwas verändert? --> Nachdenken über Lösungsmöglichkeiten. D.h. unter Umständen auch die Auseinandersetzung mit dem eigenen Leben / Wertvorstellungen / Vorurteilen.

Darauf Aufmerksam machen, was schlecht läuft, das ist gut. Aber nur darauf zu schimpfen ist schlecht. Welche Lösungsansätze würde es geben? Wo kann der eigene persönliche Einsatz dafür liegen?

Beispiele:
- Hier im Forum Christoph, der schon mal mit Jugendlichen arbeitet. Ich weiß nicht, ob noch Projekte laufen.
- Der Inhaber meiner Autowerkstatt gibt Jugendlichen ohne Schulabschluss eine Chance auf eine Ausbildung --> Erst durch ein Praktikum, dann durch Fördermaßnahmen.
- Engagement in der Hospitzarbeit. Ich kenne Leute, die das machen.

Möglichkeiten etwas zu verändern gibt es immer und an vielen Stellen kann angesetzt werden. Das waren nur wenige Beispiele. Jeder wird sicher eigene Ideen entwickeln können, wenn er das möchte.

Wenn ich selbst wieder daran glaube, etwas verändern zu können, komme ich auch wieder aus meiner Depression heraus. Und das ist meine eigene, persönliche Erfahrung.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Heidi« (18. April 2010, 10:48)


Darek

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6

Sonntag, 18. April 2010, 10:54

Zitat

Original von HSnoopy
...komme ich auch wieder aus meiner Depression heraus.

Wer redet denn von Depression?
Es ist nur so, dass man heutzutage vielleicht auch mal provozieren muss, um Menschen ein wenig wachzurütteln und zum Nachdenken anzuregen....

Ansonsten hast Du Recht - nichts ändert sich, außer ich ändere mich!
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7

Sonntag, 18. April 2010, 11:12

Na ja, möglicherweise habe ich das Wort Depression hier falsch gewählt. Deinen Text am Anfang des Threads habe ich als ganz schwer empfunden mit n'er Portion Resignation. Das war vielleicht falsch, bzw. habe eine falsche Interpretation hinein gelegt.

Wenn du sagst, dass du mal etwas provozieren wolltest, rückt das ganze in ein anderes Licht für mich.

Der Satz auf den du ansprichst - er galt für mich. Ich war mal an einem Punkt wo ich glaubte in einer Sackgasse zu sein, dass andere über mich entscheiden und ich selbst nichts mehr tun konnte und zeitweilig sogar handlungsunfähig war. Es war ein langer Prozess, wieder an mich zu glauben, und auch daran zu glauben, dass ich selbst die Möglichkeit habe die Dinge zu verändern --> und dabei auch auf meinen möglichen Rahmen zu schauen.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Heidi« (18. April 2010, 11:18)


FrankPL

unregistriert

8

Sonntag, 18. April 2010, 11:47

Hallo Heidi,

Deine eigene Erfahrung und Deine Anmerkungen haben durchaus ihre Berechtigung und ich stimme Dir sicher in einigen Punkten ganz massiv zu. Wie meistens (von mir) auch hierzu jedoch das "aber" ...

Der persönliche Einsatz in ehrenamtlichen Projekten/Tätigkeiten ist in seiner ursprünglich gedachten Form eine gute Sache und auch sinnvoll. Dieser sollte aber nicht dazu führen - wie es mittlerweile bei uns in Deutschland von diversen Persönlichkeiten der Politik - gefordert wird, dass er normale und entlohnte (Berufs-)Tätigkeit ersetzt. Irgendwie kann ich mich nicht des Eindrucks erwehren, dass genau das gezielt aufgebaut werden soll.

Stichwort "Schulabgänger ohne Abschluss"
Diese ehemaligen Schüler gab es immer und wird es wohl auch immer geben; es gab sie jedoch nicht in der momentan sichtbaren Konzentration. Natürlich sollte man ihnen eine Chance geben, sich im Berufs- /Erwerbsleben aktiv zu etablieren. Aber auch hier habe ich den Verdacht, dass sich allmählich der Gedanke breit macht, ein Schulabschluss sei nicht notwendig. Denn wofür soll der Schüler sich um einen Abschluss bemühen, wenn er sicher sein kann, auch ohne einen adäquaten Schulabschluss einen Ausbildungsplatz zu erhalten? Ich finde, das ist etwas zu kurzfristig gedacht ...

Okay, mal zu den Möglichkeiten der Veränderung im Großen vom einzelnen Individuum.
Diese sind insofern fast nicht gegeben, wenn es sich einerseits um Dinge handelt, auf die sich die wenigsten Menschen einlassen wollen, weil sie einen Teil ihres bisher gewohnten Komforts und Luxus aufgeben müssten und zweitens werden Menschen, die konkret etwas in diese Richtung verändern wollen, nicht selten als Spinner, Phantasten, Träumer, Verschwörungstheoretiker etc. etc. etc bezeichnet. Ein Engagement dort zu zeigen, wo etwas falsch läuft, ist oftmals so sinnreich wie der berühmte Tropfen auf den heißen Stein. "Wer wirklich etwas verändern will, findet auch Mittel und Wege" mag für das persönliche Umfeld oder die persönlichen Belange passen; es funktioniert jedoch (heute) in unserer Gesellschaft nicht mehr; persönlicher Einsatz, Energie und eigene Ziele reichen darür nicht aus. Eine Mobilisierung der Massen ist so einfach auch nicht machbar, weil die meisten Menschen entweder einfach zu faul oder zu feige sind, etwas zu riskieren oder ihre eingetretenen Pfade nicht verlassen wollen.

Das ist das Manko in der Gesellschaft, nicht nur in Deutschland.
Wer ist denn heutzutage bereit, beispielsweise seine Dreckschleuder stehen zu lassen und stattdessen mit öffentlichen Verkehrmitteln den Weg zur Arbeit anzutreten, wenn er damit pro Strecke eine Zeit von eineinhalb bis zwei Stunden verbringt? Es ist ein ganz geringer Prozentsatz, und der wird auch noch mit Aussagen konfrontiert wie "soviel Zeit kannst du vergeuden?" und "diese Untätigkeit und diesen Gestank in den Bussen und Bahnen tue ich mir nicht an".

Kaum jemandem ist jedoch bewusst, dass Zeit eines der letzten wahren Luxusgüter ist, dass wir uns heutzutage noch (ohne schlechtes Gewissen zu haben) gönnen können (und sollten). Dass mir dann natürlich weniger Zeit zur Verfügung steht, um weiteren Schotter zum Umschaufeln im Keller anzuhäufen oder einem Ehrenamt nachzugehen, ist für mich nicht unebdingt ein Nachteil.

Ich denke nach wie vor: Solange die Menschen sich dem Konsum hingeben, alles dafür tun, mit dem Nachbarn zu wetteifern um das größere und teurere Auto oder den besseren LCD-Fernsher oder das neueste Multimediahandy (Smartphone), Geld als einziges Mittel zur Selbstbestätigung und Verwirklichung anbeten, Geld als Machtausübungsmittel zu nutzen und es auch als solches akzeptieren, wird sich nichts, aber auch gar nichts ändern - in unserer Gesellschaft.

Darum meine Worte: "Back to the roots" ... Quid pro quo Geschäfte, wie es vor vielen Jahren noch üblich war ..., für sein Recht streiken und auf die Strasse gehen ..., und so weiter und so weiter und so weiter ...

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »FrankPL« (18. April 2010, 11:52)


BananaLars

Meister

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9

Sonntag, 18. April 2010, 12:15

Zitat

Original von Darek

Zitat

Original von HSnoopy
...komme ich auch wieder aus meiner Depression heraus.

Wer redet denn von Depression?
Es ist nur so, dass man heutzutage vielleicht auch mal provozieren muss, um Menschen ein wenig wachzurütteln und zum Nachdenken anzuregen....

Ansonsten hast Du Recht - nichts ändert sich, außer ich ändere mich!


Nach ja ab und zu regt sich was: siehe die kleine Studentenrevolte zu den Bologna Reformen.

Ist aber die Ausnahme: Lethargie und ständig mehr Nichtwähler sind die Folge.

Ich sage immer das Nichtwählen auch nicht so gut ist weil für freie Wahlen haben in vielen Ländern
Menschen Ihr Leben verloren.
Signatur von »BananaLars« Esst viel Schokolade !

10

Sonntag, 18. April 2010, 20:44

So macht man dass, mehr Eigenveranwortung, nicht denken lassen sondern selber denken und lenken.

http://www.sein.de/gesellschaft/neue-wir…wochenende.html

Würde es nur so Firmen geben, gäbe es auch keine Lobbyisten!
Signatur von »ichbins« Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen wenn wir weggehen.
(Albert Schweitzer)



Geh nicht hinter mir, denn ich werde nicht führen.
Geh auch nicht voran, denn ich werde nicht folgen.
Geh einfach neben mir und sei mein Freund.
(Albert Camus)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ichbins« (18. April 2010, 20:45)


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