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BananaLars

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1

Montag, 11. April 2011, 21:58

EU Steuern direkt vom Bürger

Das ist interessant, ich warte mal auf weiterführende Infos.

Was steckt dahinger, Vorteile ? Nachteile ? Kann es Länder geben die davon profitieren ?

http://www.welt.de/wirtschaft/article131…tml?wtmc=plista
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BananaLars

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2

Montag, 11. April 2011, 22:16

RE: EU Steuern direkt vom Bürger

ich habe schon was gefunden, klingt gar nicht mal so schlecht.

http://www.gevestor.de/details/neue-eu-s…nkt-500795.html

Mutig in jedem Fall.
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3

Montag, 11. April 2011, 22:24

RE: EU Steuern direkt vom Bürger

Tja, das klingt ganz gut, Steuer auf Waren und so, Erpressungspotential der Länder sinkt.

Allerdings kann ich auf Grund der zur Zeit gemachten Politik nicht daran glauben, dass der Bürger unter dem Strich weniger bezahlt. Es wird eher auf eine zusätzliche Steuer - oder zumindest teilweise zusätzlich hinauslaufen. Aber vielleicht sehe ich das ja zu schwarz.
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BananaLars

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4

Montag, 11. April 2011, 22:33

RE: EU Steuern direkt vom Bürger

Zitat

Original von HSnoopy
Tja, das klingt ganz gut, Steuer auf Waren und so, Erpressungspotential der Länder sinkt.

Allerdings kann ich auf Grund der zur Zeit gemachten Politik nicht daran glauben, dass der Bürger unter dem Strich weniger bezahlt. Es wird eher auf eine zusätzliche Steuer - oder zumindest teilweise zusätzlich hinauslaufen. Aber vielleicht sehe ich das ja zu schwarz.


Und woran denke ich: an die Zusatzbeiträge der Bürger bei den Krankenkassen.

Von der MWST soll es abgezwackt werden, nun ja die kann man somit mit Begründung erhöhen.

Bin sicher die Diskussionen gehen bald richtig los.

Und nochmal; mutig mutig
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »BananaLars« (11. April 2011, 22:47)


5

Dienstag, 12. April 2011, 11:11

Jeder zahlt xx% vom Einkommen an eine Stelle und ob das in der EU ist die das national zuweist, nach Berlin, die Bundeslandhauptstadt oder in die Gemeindekasse soll mir egal sein... und fertig. Nicht wieder irgendwelche Reformen, Steuer Nr. 345678 ... Das nervt, alleine das hin und her macht die Taschen leer, Bürokratie und ständige Gesetzesänderungen kosten auch.
Manchmal glaube ich diese ständigen Ergüsse und Veränderungen so sinnvoll sie auch manchmal (manchmal heißt manchmal) sein mögen, rechtfertigen nur paar über bezahlte Posten und indem wir uns damit beschäftigen/drüber reden nur abgelenkt werden. Na in der Zeit in der ich neue Gesetze durch kaue, die Papierflut bearbeite etc. kann ich nicht auf der Straße protestieren :oczko
Signatur von »Obywatel GG« Naród wspaniały, tylko ludzie k*rwy. Autor: Józef Piłsudski

karinbraun

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6

Montag, 31. Oktober 2011, 15:21

Ich bin ehrlich gesagt für eine gemeinsame Fiskalpolitik der EU. Gerade die jetzige Wirtschafts-und Finanzkrise zeigt doch, dass im Prinzip mehr EU und weniger Nationalstaaten und Utilitarismus gut wäre. Ich finde, dass man in Europa mit vielen Sachen zufrieden sein sollte. Wir haben immerhin schon 60 Jahre Frieden in Europa und das hätte nach zwei Weltkriegen keiner erwarten können.

7

Montag, 31. Oktober 2011, 16:07

Muss aber kein Krieg deswegen geben wenn Ackermann und andere Heuschrecken nicht mehr gefüttert werden :oczko Ich kann gerne die Steuer nach Brüssel überweisen, mir egal, aber zusätzliche Zahlungen erwecken mehr als den Eindruck dass davon paar Parasiten ernährt werden, glaube nämlich kaum dass es für mehr Krankenschwestern oder Forschung verwendet wird.
Signatur von »Obywatel GG« Naród wspaniały, tylko ludzie k*rwy. Autor: Józef Piłsudski

8

Montag, 31. Oktober 2011, 17:32

Was soll ein gemeinsames Europa wenn es die Bürger nicht wollen? Krieg in Europa gab es nicht? Jugoslawien liegt nicht mehr in Europa? Wenn ich den Irrsinn sehe, für welche idiotische Dinge die Steuergelder der EU-Bürger über den Jordan gehen, wird mir persönlich kotzübel. Das Projekt Europa ist gescheitert. Das funktioniert so nicht.
Wir Bürger Europas wollen keine neue EUSSR. Da sollen die Freimaurer erst mal ein neues Konzept vorlegen.

9

Montag, 31. Oktober 2011, 17:54

Ich finde ein gemeinsames Europa richtig gut! :oklasky
Reisen ohne umständliche Grenzkontrollen, gemeinsames Geld, das will ich nicht missen!
NATÜRLICH, muss noch nach gebessert werden! Es kann nicht sein, dass manche Regierungen ihr Land zu Tode wirtschaften und dann von den Anderen gerettet werden wollen!
Es muss möglich sein, solche Länder auszuschließen aus der Gemeinschaft, oder sie, mit den Gesetzen, so unter Druck zu setzen, damit sie vernünftig ihre Staatsfinanzen führen!
Freies, offenes Europa ist was wunderschönes! :okok
Signatur von »elLopo«
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* fit mit Tanzen *

10

Montag, 31. Oktober 2011, 19:32

Europa brennt, gerade wegen der gemeinsamen Währung. Griechenland , Spanien, Irland, Portugal und Italien sind im Arsch wegen deiner gemeinsamen Währung.
Gesetze gibt es zur Erhaltung der Währungsstabilität. Die nannten sich Stabilitätskriterien von Maastricht. Hält sich aber keine Sau dran. Gesetze sind einen Dreck wert, wenn sie nicht umgesetzt werden. Die Renten und Lebensersparnisse von Millionen EU-Bürgern werden gerade im Casino verspielt. Der Teuro ist eine lebensunwerte Missgeburt kranker Politikerhirne ohne jedwede ökonomische Grundlage.
Weg damit.
Lieber 10min. an der Grenze stehen , als den Rest des Lebens von Almosen leben. Erst müssen die Lebensverhältnisse , Lohn-Stückkosten ,Vermögensverhältnisse und Einkommensverhältnisse angeglichen werden, bevor man sich auf eine politische Union und eine Währungsunion verständigen kann. Der umgekehrte Weg ist ein Irrweg.

11

Montag, 31. Oktober 2011, 23:22

...10 Min.? Ich würde dich gerne erinnern an die Polnische Grenze, als Polen noch nicht in der EU war, PKWs 2-3 Stunden und die LKWs 10-12 Stunden und länger!:(
Nach deiner Denkweise müssten Bayern und Hessen die Unterstützung und gemeinsame Währung mit Sachsen und Co. auch kündigen, die ziehen uns, die "Reichen" mit runter in den Sumpf!
Signatur von »elLopo«
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12

Dienstag, 1. November 2011, 09:57

Mein persönlicher Rekord war 38Stunden bei der Einreise nach Polen mit LKW. Dafür haben wir damals aber noch richtiges Geld verdient in der Branche. Die Einführung der D-Mark in den Beitrittsgebieten der Ex-DDR hat eine ganze Wirtschaft ruiniert und zur Entvölkerung ganzer Landstriche geführt. Die Folgen der beispiellosen Staatsverschuldung kann bis heute jeder in Brot und Arbeit stehende Bundesbürger unter der Rubrik "Solidaritätssteuer" auf seinem Lohnzettel nachlesen. Da hat also auch in diesem Fall die neue Währung ganze Arbeit geleistet.
Auch Argentiniens Staatsbankrott zeigt deutlich, was passieren kann, wenn man seine nationale Währung aufgibt.

Dein Freies offenes Europa hat für 2,5Millionen Polen dazu geführt, das sie sich als Putzfrauen und Hilfsmaurer als Menschen 2. Klasse im Westen verdingen müssen , da sie in ihrem eigenen Land keine Zukunft sehen.

Nein Danke, für dieses Europa und seine Pleitewährung. Brauchen wir wirklich nicht.

Wenn Vision und Realität nicht übereinstimmen, dann gehört die Vision in die Mülltonne.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Diabel« (1. November 2011, 10:50)


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