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Mittwoch, 6. Juli 2011, 20:49

Deutsches Sozialsystem

Uno kritisiert deutsches Sozialsystem

Kinderarmut, Diskriminierung, Pflegenotstand - und kaum Programme gegen das soziale Gefälle: Die Vereinten Nationen haben Deutschland wegen seiner Gesellschaftspolitik scharf kritisiert. In ihrem aktuellen Staatenbericht gibt sich die Uno "tief besorgt" - und fordert die Bundesregierung zum Handeln auf.

Quelle und weiterlesen: Spiegel.de http://www.spiegel.de/politik/deutschlan…,772620,00.html

Dasn ist natürlich sehr interessant. Da kritisiert also die UNO das dt. Sozialsystem. Nach allem was mir bekannt ist, noch immer eines der zahlungskräftigsten Sozialsysteme dieser Welt.
Wenn ich mir da polnische oder andere Ex-Ostblocksozialsystem anschaue oder auch die USA vergleiche, schneidet eigentlich D sehr gut ab. Kennt jemand bessere Sozialsysteme in anderen Staaten? (Holland und Schweden kenne ich)

BananaLars

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2

Samstag, 16. Juli 2011, 18:25

Bessere Sozialsysteme

Bessere Sozialsysteme als in Deutschland gibt es kaum.

Doch einige wenigere gibt es schon:

Belgien: Arbeitslosengeld wird ggf. bis zur Rente gezahlt, daher lassen sich viele ab 55 Jahren kündigen
und kassieren ALG, Schwarzarbeit inklusive. Kindergarten ist kostenlos.
Problem: Belgien ist pleite was Mr.Euro Jean-Claude Juncker zugegben hat.

Ansonsten allenfalls noch die skandinavischen Länder.

Das war es aber meines Erachtens schon.

Wer hat bloß diesen Unsinn von der UN geschrieben ?
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »BananaLars« (16. Juli 2011, 18:33)


Darek

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3

Sonntag, 17. Juli 2011, 10:35

RE: Deutsches Sozialsystem

Zitat

Original von Diabel
Nach allem was mir bekannt ist, noch immer eines der zahlungskräftigsten Sozialsysteme dieser Welt.

Stimmt schon. Nur - was haben wir hier von einem der zahlungskräftigsten Sozialsysteme, wenn diese Zahlungen gar nicht bei den Menschen ankommen, sondern vielfach in der Bürokratie versickert?
Was nutzt es z.B., Bildungs-Chipkarten für bedürftige Kinder herauszugeben, wenn auf der anderen Seite jede Menge Kita-Plätze fehlen?
Gleichzeitig werden diese Bildungs-Chipkarten von den Eltern aber fast gar nicht in Anspruch genommen, da die Beantragung dermaßen kompliziert und aufwändig ist, dass ohne Hilfe von "Experten" kaum jemand damit zurechtkommt. Auch hier wird wieder jede Menge Kohle für die dazu gehörende Bürokratie verheizt.

Und was nutzt es, neue Gelder für staatliche Förderprogramme zur Behebung der Arbeitslosigkeit locker zu machen, wenn sich durch diese bereitgestellten Gelder in erster Linie private Unternehmen bereichern, die die Gunst der Stunde nutzen und irgendwelche schwachsinnigen Kurse anbieten, von denen kein Mensch (Arbeitsloser) etwas hat?

Hierin liegt meines Erachtens die Kritik der UNO.
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BananaLars

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4

Sonntag, 17. Juli 2011, 11:24

Sozialsysteme

Wenn die Bildungsgutscheine für Kinder nicht in Anspruch genommen werden kann man
wohl kaum den Staat dafür verantwortlich machen, sondern die Eltern.

Nur wenn die nicht Deutsch lernen wollen, wie soll dann das gehen ?

Die Hartz4 Empfänger wissen ganz genau wie Sie an Ihr Geld kommen, wenn sie nichts für Ihre
Kinder tun dann ist unverantwortlich.

Sinnlos sind die Weiterbildungen für Arbeitslose wohl kaum. Eine Bekannte von mir macht Weiterbildungen, ca, 80 Prozent der Teilnehmer können kein Deutsch, das ist die eigentliche Verschwendung von Geld. Die Teilnehmer wollen kein Deutsch lernen, jede Bemühung diese zu integrieren ist sinnlos.

In Spanien ist die Arbeitslosenquote bis 25 Jahre bei offiziell 45 Prozent, da gibt es keine Arbeitslosengeld und die
Eltern sorgen für Ihre Kinder. Fragt die Spanier mal wie sie es sehen würden wenn sie kostenlose
Weiterbildungen bekommen würden ? Formblätter auszufüllen wäre sicherlich kein Problem für sie.
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5

Sonntag, 17. Juli 2011, 17:06

RE: Sozialsysteme

Zitat

Original von BananaLars
...Sinnlos sind die Weiterbildungen für Arbeitslose wohl kaum...


Aber hallo ist es sehr oft Sinnlos! Mir haben bekannte erzählt, dass sie noch Kurse, bzw. Weiterbildung bezahlt bekommen haben, obwohl sie kurz vor der Rente standen. Eine andere Bekannte mehrere Computerkurse machen MUSSTE, als Bäckerin, die sie in ihrem Beruf nie nutzen wird!:(

Und es gibt nicht nur studierte Menschen in Deutschland, die alles begreifen und jeden Antrag verstehen, egal ob Ausländer, oder Deutscher!
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Darek

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6

Sonntag, 17. Juli 2011, 18:26

RE: Sozialsysteme

Zitat

Original von BananaLars
Formblätter auszufüllen wäre sicherlich kein Problem für sie.

Dir ist aber schon bewußt, dass selbst unsere Ministerin v. d. Leyen zugeben musste, dass "die Antragsformulare eventuell überarbeitet werden müssten" und auch alle gemeinnützigen Einrichtungen, wie z.B. der Paritätische Wohlfahrtsverband, seit längerem die "Komplexität" der Anträge bemängeln?
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BananaLars

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7

Sonntag, 17. Juli 2011, 19:24

RE: Sozialsysteme

!!! BITTE KEINE VOLL-ZITATE !!! - el lopo


Und was sind Deine Vorschläge die arbeitslosen Hartz4 Empfänger zu einer Beschäftigung zu verhelfen ?
Wenn nicht Weiterbildung, was dann ?

Und warum soll eine Bäckerin nicht in einem anderen Beruf arbeiten ? Viele machen das, und nicht wenige sogar freilwillig.

Das es auch sinnlose Ausgaben gibt bestreite ich nicht, aber ich würde das nicht verallgemeinern.
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8

Sonntag, 17. Juli 2011, 19:39

Es gibt in D Sozialschmarotzertum, eine überteuerte Bürokratie , sinnlose ABM-Stellen und hunderte Millionen Euro werden in sinnlosen Weiterbildungsmassnahmen vergeigt. Das ist alles richtig. Aber unterernährte Kinder?
Hier sind mal die Namen und Staatsangehörigkeiten der Typen , die diesen Bericht bei der UNO verfasst haben. http://www2.ohchr.org/english/bodies/cescr/members.htm

Die sollten doch eigentlich, erst mal in ihren Heimatländern für ein wenig Sozialstaat sorgen. Den Niederländer ausgenommen.

BananaLars

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9

Sonntag, 17. Juli 2011, 20:16

!!! BITTE KEINE VOLL-ZITATE !!! - el lopo


zu den Verfassern; da sind ja kaum Europäer dabei, eine Deutsche, bestimmt von den LINKEN oder Grünen
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10

Sonntag, 17. Juli 2011, 21:25

@BananaLars, hast Du was gegen die Linken, oder die Grünen?
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11

Sonntag, 17. Juli 2011, 21:44

Zitat

Original von elLopo
@BananaLars, hast Du was gegen die Linken, oder die Grünen?


Ja
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12

Sonntag, 17. Juli 2011, 22:11

Schade für dich ;)
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13

Sonntag, 17. Juli 2011, 22:31

Schlimm, schlimm. Dieses Outing hier. Vielleicht einer von der üblen Sorte die noch auf Beziehungen zwischen Mann und Frau stehen, SUV-Fahrer mit über 200g CO2, Vielflieger und Fleischesser. Hat keine Lust auf ökologische Stromrechnung und stellt sich bei ESSO zickig an, nur wegen der hohen Spritrechnung.
Uebelst. Darf man gar nicht weiterdenken. :ROTFL

BananaLars

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14

Sonntag, 17. Juli 2011, 22:48

@el lopo, werde Deinem Wunsch entsprechend besser zitieren, ich gelobe Besserung.

Zu den Grünen und Linken: nein von deren Chaospolitik halte ich gar nichts.

Früher gab es mal konservative Poliktiker die hatten noch Charakter : die meisten übrigens in der SPD:
Schmidt, Von Dohnanyi, Voscherau, aber auch von Weizsäcker oder Merz von der CDU, alle nicht mehr aktiv.

Jetzt haben wir ein Panikorchester in Berlin und die Opposition ist noch schlechter.

Aber zurück zum Thema: Sozialsysteme im Vergleich
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15

Sonntag, 17. Juli 2011, 23:17

Aber klar ist unser Sozialsystem gut, oder besser gesagt BESSER als bei anderen, aber wenn man vergleicht was wir dafür Monat für Monat auch zahlen, da sieht die Sache schon anders aus! Genauso sieht es auch mit dem Gesundheitssystem aus!
Meine Oma hat immer den Spruch benutzt "... byle by gorzej nie było!", das habe ich immer gehasst und auch jetzt möchte ich nicht, dass wir nach diesem Prinzip leben!
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16

Montag, 18. Juli 2011, 10:12

RE: Bessere Sozialsysteme

Zitat

od BananaLars
Wer hat bloß diesen Unsinn von der UN geschrieben ?


Aus dem Spiegel:

Zitat

Düsteres Bild
Ein Bündnis aus ehemaligen Psychiatriepatienten, Intersexuellen und DDR-Veteranen brachte die Uno dazu, Deutschland ein vernichtendes Zeugnis auszustellen.

Christiane Lüst aus Gauting bei München gehört zu den Menschen, die der BRD, wie sie sagt, kritisch gegenüberstehen. Die Diplom-Sozialpädagogin engagiert sich gegen Gentechnik, gegen Handy-Funkmasten, gegen die A 99 und gegen den Pflegenotstand. Sie hat die Bundesregierung und den Bundespräsidenten wegen Menschenrechtsverletzungen angezeigt. Gern wäre sie für die Umweltpartei ÖDP in die Politik gegangen, aber bei der bayerischen Landtagswahl scheiterte sie an der Fünf-Prozent-Hürde.

Doch nun ist Lüst ein politischer Erfolg gelungen. Die Uno, respektabelste Behörde der Welt, stellt der Bundesrepublik in einem Länderbericht ein schlechtes Zeugnis aus. Millionen Kinder in Deutschland hungerten. Ausländer, Ostrentner, ehemalige Psychiatriepatienten und sexuelle Minderheiten würden systematisch benachteiligt. Das Streikrecht sei teilweise außer Kraft gesetzt. Erwerbslose, man glaubt es kaum, würden in Deutschland zur Zwangsarbeit herangezogen.

Verständlich, dass der schockierende Bericht vergangene Woche ein großes Medienecho auslöste. "Deutschland, Entwicklungsland", titelte die "Süddeutsche Zeitung". "Ist Deutschland ein Armenhaus?", fragte die "Sächsische Zeitung". Die SPD sprach von einer "Ohrfeige für die Bundesregierung", und die Linke forderte einen "Armuts-TÜV".

Die Uno bestätigt das düstere Bild, das sich Lüst von den Verhältnissen in der Bundesrepublik gemacht hat. Das ist kein Zufall. Wesentliche Teile des Berichts gehen auf ihre Expertise und die ihrer Mitstreiter zurück. Anfang Mai waren Lüst und weitere Lobbyvertreter nach Genf gereist, um dem UN-Wirtschafts- und Sozialrat zu erzählen, wie schlimm es in Deutschland zugehe. Der Verein für "Intersexuelle Menschen" war ebenso vor Ort vertreten wie der "Bundesverband Psychiatrie-Erfahrener" oder der Verein "Frauenhauskoordinierung".

Besondere Qualifikationen wurden von der Uno nicht verlangt. Es reichte, sich als Vertreter einer Nichtregierungsorganisation zu akkreditieren und spätestens sechs Wochen vor dem Termin einen Bericht einzuschicken. "Manche Sachen haben die bei der Uno wörtlich von uns übernommen", freut sich Lüst, das finde sie "total gut".

Zum Beispiel dass "bis zu 25 Prozent aller Schüler ohne Frühstück zur Schule gehen", wie es in dem Uno-Bericht heißt, ein erschreckend hoher Wert. Armutsforscher waren von einer niedrigeren Zahl ausgegangen.

Tatsächlich stammt die Information weltexklusiv aus dem Papier von Attac und "Forum Pflege aktuell", einer in der Fachwelt bislang kaum bekannten Lobbyorganisation. Christiane Lüst hat das Papier mitverfasst und bei der Uno in Genf vorgestellt. Als Grundlage dienten ihr nach eigenem Bekunden auch mehrere Zeitungsartikel, darunter ein drei Jahre alter Bericht aus dem Regionalteil der "Süddeutschen Zeitung" vom Juli 2008. Und tatsächlich: In dem Beitrag kommt ein Hauptschulrektor zu Wort, der von Kindern berichtet, die ihm gesagt hätten, sie seien morgens ohne Frühstück aus dem Haus gegangen.

Auch die wirtschaftlichen und sozialen Zustände in Ostdeutschland werden in dem Bericht scharf gerügt. Die dazu nötigen Informationen hat die "Gesellschaft zum Schutz von Bürgerrecht und Menschenwürde", kurz GBM, beigesteuert. Unter den Mitgliedern des Vereins sind viele ehemalige DDR-Funktionäre, auch manch früherer Stasi-Bediensteter. Sie haben es der Bundesrepublik bis heute nicht verziehen, dass ihre Renten gekürzt werden, nur weil sie zu DDR-Zeiten ih-re ostdeutschen Mitbürger drangsaliert haben sollen. In der Öffentlichkeit fällt die Truppe sonst dadurch auf, dass sie Fidel Castro einen Menschenrechtspreis verlieh und die Verdienste der Deutschen Demokratischen Republik in Leserbriefen preist.

Umso schöner für die Genossen, dass es ihnen gelungen ist, die Uno-Leute auf ihre Seite zu ziehen. Der Ausschuss sei besorgt über die "Diskriminierung", die bei der Behandlung von "Versorgungsansprüchen ehemaliger Minister und stellvertretender Minister der DDR zum Ausdruck kommt", heißt es in dem Bericht. Das entspricht genau der Formulierung, die Harald Nestler, ehemals Handelsrat der DDR in der Volksrepublik China, bei seinem Auftritt vor der Uno in Genf vorgeschlagen hatte.

Eigentlich erstaunlich, dass nur zwei Dutzend Lobbygruppen von der Möglichkeit Gebrauch gemacht haben, die Bundesrepublik bei der Weltgemeinschaft anzuschwärzen. Die Anhörungen in Genf finden in angenehmer Atmosphäre statt. Kritische Nachfragen durch die Uno-Vertreter sind nicht zu befürchten, im Gegenteil. Die unter anderem aus China und Weißrussland stammenden Ausschussmitglieder schienen, so ein Teilnehmer, ehrlich empört darüber zu sein, wie die Menschenrechte in der Bundesrepublik mit Füßen getreten würden.

Als einen Tag später der aus dem Bundessozialministerium angereiste Staatssekretär Andreas Storm vor dem Ausschuss auftrat, stand das negative Urteil deshalb schon fest. "Wenn es um Deutschland geht", so ein Mitglied des Uno-Ausschusses, "sind wir auch immer besonders streng."

BananaLars

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17

Montag, 18. Juli 2011, 22:50

Danke für das Recherchieren an Oda.

Na sowas hatte ich mir doch gedacht:

Na ja links und Sozialpädagogin. :szok
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18

Dienstag, 19. Juli 2011, 07:16

Bei Rockefellers Privat-UNO dürfen eben auch mal Linke ein paar Nebelhandgranaten werfen. Die Kriegstreiberbude gehört dicht gemacht. Außer Spesen nichts gewesen.
Wie sagen die Indianer: Steig ab , wenn du merkst das dein Pferd tot ist.

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