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Capricorn

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Dienstag, 19. Juli 2011, 07:44

D-PL Pressespiegel vom 19.07.2011

Kalenderblatt: Einheitliches Paragrafenmonster.
Reichsversicherungsordnung trat vor 100 Jahren in Kraft.

Am 19. Juli 1911 setzte der Kaiser die Reichsversicherungsordnung mit seiner Unterschrift in Kraft.
Für die Rechts- und Verwaltungsgeschichte war sie von größter Bedeutung, schließlich wurde sie erst 1976 schrittweise vom Sozialgesetzbuch abgelöst und gilt in Teilen bis heute.

Quelle: Deutschlandradio Kultur

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Offenburg: Polnische Erntehelfer zum Gottesdienst eingeladen.
Beitrag zur Völkerverständigung geleistet.

Quelle: Offenburger Tageblatt
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sogar eine der wichtigsten im Menschenleben.

Wilhelm Ostwald

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Dienstag, 19. Juli 2011, 08:30

RE: D-PL Pressespiegel vom 19.07.2011

Arbeitsmarkt: "Pfadfinder" ebnet Azubi den Weg.
Stettin (Szczecin): Informationen im gemeinsamen Büro der polnischen und deutschen Arbeitsverwaltung.

Quelle: Nordkurier

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EU-Grenzen: Schengen stärken, nicht Kontrollen einführen.
Die Innenminister der Europäischen Union bekennen sich zum freien Personen- und Warenverkehr.

Quelle: [URL=http://www.tagblatt.ch/nachrichten/politik/international/international/Schengen-staerken-nicht-Kontrollen-einfuehren;art119478,2601263]Neue Zürcher Zeitung (nzz) - St. Galler Tagblatt - Schweiz[/URL]
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Dienstag, 19. Juli 2011, 09:29

RE: D-PL Pressespiegel vom 19.07.2011

Riskante Rohstoffinvestments: Im Schatten der Goldpreisrally.
Der Goldpreis hat bei 1.600 Dollar je Unze einen weiteren Meilenstein passiert. Die Kurse anderer Rohstoffe dagegen stehen seit Monaten unter Druck. Die Frage ist: Wann setzt sich die Rohstoffhausse auf breiter Front fort - und welches Investmentvehikel ist dann das richtige?

Quelle: [URL=http://www.manager-magazin.de/finanzen/alternativegeldanlage/0,2828,775054,00.html]Manager Magazin[/URL]

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Polen: West-Ost-Gefälle in der Kriminalitäts-Statistik.
Möglicherweise lebt man in der EU nirgendwo sicherer wie in den ostpolnischen Wojewodschaften.

Quelle: Infoseite Polen
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Wilhelm Ostwald

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Dienstag, 19. Juli 2011, 10:30

RE: D-PL Pressespiegel vom 19.07.2011

Schiffbau: Bootskörper am laufenden Band.
Goleniów (Gollnow): Laut Geschäftsführer Michał Pokorski werden in Goleniów die Boote bis zu 60 Prozent fertiggestellt, bevor am
Bodden die "Rohlinge" mit Technik, Interieur und Masten komplettiert werden.

Quelle: Nordkurier

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Finanzkrise: Trichet, Nowotny, Venizelos und das Griechenland-Thema.
Die Regierungen der Euro-Staaten müssen nach Auffassung von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet einen Zahlungsausfall Griechenlands
verhindern.

Quelle: Austria Presse Agentur/Reuters (APA/rtr) - Wirtschaftsblatt - Österreich
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Dienstag, 19. Juli 2011, 11:30

RE: D-PL Pressespiegel vom 19.07.2011

Diplomatie: Auftakt der deutsch-russischen Konsultationen.
Das Treffen in großer Besetzung hat inzwischen Tradition: Zum 13. Mal tagen die Regierungen Deutschlands und Russlands gemeinsam.
Überschattet werden die Gespräche unter anderem von den Querelen um den Quadriga-Preis.

Quelle: [URL=http://www.dw-world.de/dw/article/0,,15249558,00.html]Verschiedene Nachrichtenagenturen ( dpa/dapd/afp) - Deutsche Welle[/URL]

Deutsche Presse Agentur - Deutscher Auslands Pressedienst - Agence France Presse

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Ausstellung: Polen aus freier Wahl.
Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums der Städtepartnerschaft Berlin-Warschau beleuchtet die Ausstellung "Polen aus freier Wahl. Deutschstämmige Familien in Warschau im 19. und 20. Jahrhundert" ein bislang wenig bekanntes Kapitel in der Geschichte der polnischen
Hauptstadt.

Quelle: [URL=http://www.portalpoint.info/de,rubryki,19,3138.html]Point - Deutsch-Polnisches Informationsportal[/URL]
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Wilhelm Ostwald

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Dienstag, 19. Juli 2011, 14:20

RE: D-PL Pressespiegel vom 19.07.2011

Polnische Presse: Tageszeitungen heute.
Dziennik/Gazeta Prawna:
- Von Kürzungen keine Spur.

Rzeczpospolita:
- Unbequemer Film über böse Beamte.

Gazeta Wyborcza:
- Die Wahlkampagne vor der Wahlkampagne.

Quelle: Polskieradio

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Zukunft der europäischen Institutionen: Die EU - eine Wohngemeinschaft in Auflösung.
Wirtschaftliche Kraft, aber keine politische Potenz: Nationalismus der Einzelstaaten und Eifersüchteleien zwischen den EU-Organen drohen
die Europäische Union zu sprengen. Angela Merkel fürchtet, dass die Finanzkrise das Ende der EU bedeuten könnte. Sie hat recht.
Eine wirkliche Reform muss her. Europa braucht jetzt Heldenmut.

Quelle: Süddeutsche
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Wilhelm Ostwald

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