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Capricorn

Erleuchteter

  • »Capricorn« ist männlich
  • »Capricorn« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 14 689

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1

Dienstag, 27. September 2011, 12:36

Organspende-Gesetz

Die Märkische Allgemeine von heute schreibt zum geplanten Organspende-Gesetz, dass die Krankenkassen Ihre Versicherten zu ihrer Meinung befragen sollen.

Grundsätzlich stehe ich einer Organspende durchaus positiv gegenüber, jeder von uns kann in eine Situation kommen, ein Transplantat zu benötigen. Auf der anderen Seite haben meine Frau und ich in unserer Patientenverfügung bestimmt, dass lebenserhaltende Maßnahmen nur bei Aussicht auf vollständige Genesung auszuführen sind. Dieses ist für uns der Grund, dass wir einer Organspende (noch) nicht zugestimmt haben.

In anderen Ländern (z.B.) Österreich muss sich ausdrücklich gegen eine Organspende ausgesprochen werden.
Wie ist die Organspende in Polen geregelt, wie ist die dortige Bereitschaft dazu einzuschätzen?

Wie ist Eure grundsätzliche Meinung zu diesem Thema, habt Ihr einen Organspende-Ausweis?

Märkische Allgemeine
Signatur von »Capricorn« Das Denken ist auch eine Wirklichkeit,
sogar eine der wichtigsten im Menschenleben.

Wilhelm Ostwald

2

Dienstag, 27. September 2011, 14:46

Laut Wikipedia gilt in Polen eine Widerspruchsregelung wie in Österreich ("jeder kann Organspender werden, der sich nicht ausdrücklich dagegen ausgesprochen hat"). Ich würde es begrüßen, wenn in Deutschland eine solche Regelung auch eingeführt würde.

Ich bin ausdrücklich für eine Organspende und habe meinen Organspende-Ausweis immer dabei.

3

Dienstag, 27. September 2011, 17:24

Schwierige Entscheidung. Wer den Film "Fleisch" gesehen hat und sich bewusst ist das auch unter Aerzten skrupellose geldgierige Exemplare gibt , die auch über Leichen gehen , hat da so seine Hemmungen.
Helfen gerne, aber da bleibt das Risiko für den Mammon ausgeschlachtet zu werden.

4

Dienstag, 27. September 2011, 18:00

Wenn es dieses Gesetz kommen sollte, werde ich mich dagegen entscheiden!
Grund? ICH will entscheiden ob ich Organspender sein will und wann ich es tue (Ausweis beantragen).
Ich finde auch so ein Gesetz nicht richtig, da ein Nachweis, dass ich mich dagegen ausgesprochen habe, bei einem Unfall auch mal "verloren" gehen kann!!! :(
Signatur von »elLopo«
w w w . B a i l a M e - F i t . d e
* fit mit Tanzen *

5

Dienstag, 27. September 2011, 19:41

Gesetz noch ausweiten

Hallo zusammen,

vieleicht sollten Anreize zur Organspende gewschaffen werden. Wenn jemand z.b. eine Niere spendet sollte er einen entsprechenden Obulus in Euro erhalten dürfen. Oder Strafgefangene für eine Organspende, als großen Dienst an der Allgemeinheit, einige Jahre erlassen bekommen. Es gibt viele Möglichkeiten die Organspende atraktiver zu gestalten. Leider scheiter es immer an Personen, die nach Organspende erst rufen, wenn Sie ien Organ brauchen.

Gruß
Routefind

6

Dienstag, 27. September 2011, 19:58

RE: Gesetz noch ausweiten

Voll-Zitat entfernt

Hartz-4 Empfänger können ja dann ihre Niere spenden , wenn es für die Miete nicht mehr reicht. Ein Knasti die halbe Lunge für einen Rabatt beim Strafvollzug .
Echt pervers was Du da schreibst. Oder meinst Du es ironisch??

7

Dienstag, 27. September 2011, 20:18

Pervers ist anders

Hallo,

das ist schon mein ernst. Was ist daran den tatsächlich pervers?? Wenn jemand seine Organe oder Körperteile ohne zwingenden Grund hergibt, dann sollte es nur seine Entscheidung sein. Ob es eine Spende für Geld ist oder für das kleine süsse Nachbarsmädchen mit Leukämie ist, ist doch eher ohne Bedeutung.
Es ist sogar gerechter! :mysli

Und wenn jemand, der HArtz IV bezieht, dies als sein Weg aus der Armut hinaus erkennt. Dann sollte man dies tatkräftig unterstützen und nicht als pervers bezeichnen!

Gruß
Routefind

8

Dienstag, 27. September 2011, 20:28

RE: Gesetz noch ausweiten

Theoretisch ist es nicht schlecht. Somit müssten sich alle mit dem Thema mal beschäftigen.
WENN man sich dann ohne evtl. Nachteile dagegen entscheiden kann Organspender zu werden.
Auch fände ich die Option wichtig seine Meinung wieder ändern zu dürfen.

Das Thema wurde hier schon mal besprochen und auch dieses mal muss gesagt werden:
auf dem Organspendeausweis kann man auch ankreuzen, dass man NICHT spenden will.
Den Ausweis muss man auch nicht beantragen, man bekommt ihn in Apotheken, bei Krankenkassen und füllt ihn aus wie man will.

Ein flaues Gefühl bleibt jedoch. Wenn bald jeder dazu gezwungen wird sich zu entscheiden, wird vielleicht bald Druck auf diejenigen ausgeübt die Nichtspender sind? Wenn ich einen Unfall habe und ein Organ brauche, aber selbst als Nichtspender vermerkt bin, werde ich dann genau so versorgt wie die anderen, die theoretische Spender sind?

@Routefind
krasse Meinung
Denk doch mal nach wohin das führt.
genau, wieso kriegt mein Nachbar Geld vom Staat, vom meinen Steuergeldern, wenn er noch 2 Nieren, 2 Augen und eine ganze gesunde Leber hat. Die soll er gefälligst verscherbeln, bevor er den Staat um Almosen bittet....
DAS wäre ok??

und ich finde es schon ätzend wenn Leute zur Blutspende gehen und dafür bei irgendwelchen Instituten Geld bekommen.
Signatur von »Ola« Nevermore...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ola« (27. September 2011, 20:39)


9

Dienstag, 27. September 2011, 20:33

In Israel gibt es schon die grössten Organhandelsfirmen, dort wird das sogar staatlich gefördert. Da fahren dann die Einkäufer nach Indien und Bagladesh um ein paar arme Schweine zu finden die für ein paar tausend Dollar ihre Organe verkaufen.
Oder nach China da gibt es reichlich Todesurteile und da wird dann frisches Fleisch gleich nach der Hinrichtung angeboten. Ich finde es pervers.
Deswegen hoffe ich das das Organhandelverbot in D bestehen bleibt. Sonst gibt es dann bald frische "griechische Menschenleber" im Sonderangebot beim LIDL.

10

Dienstag, 27. September 2011, 20:44

RE: Pervers ist anders

Kann mich Atomos nur anschliessen - ich bin auch ausdrücklich FÜR die Organspende und habe meinen Spenderausweis immer dabei!
Ich finde es nicht richtig, dass man im "Bedarfsfall" gerne ein gespendetes Organ annimmt, selbst aber Bedenken hat, eines zu spenden...

11

Dienstag, 27. September 2011, 21:06

Das Menschen die sich zu Lebzeiten zu Organspenden bereit erklärt haben, priveligiert bei Bedarf transplantiert werden, finde ich eine gerechte Lösung. Aber vom Organhandel sollte man die Finger lassen. Da ist der kriminelle Mißbrauch vorprogramiert und da gibt es zu viele vermeidbare Leichen bei den "Spendern"

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,488035,00.html
http://www.bpb.de/publikationen/NWBGPO,0…_Antworten.html
http://www.steinbergrecherche.com/09organhandel.htm
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/47…Bangladesch.htm
http://www.transplantation-information.d…toten_2011.html
http://www.lebens-lang.de/AktuellesThema…2011/index.html

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Diabel« (27. September 2011, 21:39)


12

Mittwoch, 28. September 2011, 08:34

Zitat

Original von Diabel
Das Menschen die sich zu Lebzeiten zu Organspenden bereit erklärt haben, priveligiert bei Bedarf transplantiert werden, finde ich eine gerechte Lösung. Aber vom Organhandel sollte man die Finger lassen. Da ist der kriminelle Mißbrauch vorprogramiert und da gibt es zu viele vermeidbare Leichen bei den "Spendern"


Hey Diabel,

natürlich gibt es immer dort wo Handel getrieben wird auch schwarze Schafe! Das ist normal!!

Dennoch wird sich Organspende nur dann durchsetzen, wenn für die Organe ein Markt geschaffen wird. Die Nachfrage ist da. Das Angebot ist nur noch nicht in der gleichen Größe da, weil es derzeit keinen Preis dafür gibt.

Stell dir vor wie viele Menschen geretet werden könnten, wenn auch hier die normalen Marktmechanismen greifen würden.

Hört sich ja vieleicht krass an ist es aber nicht. Viel krasser finde ich, dass viele Menschen ihr Kapital oder das ihrer Angehörigen einfach beerdigen lassen. Für jeden nicht Organspender budelt man beim Ableben am bestens gleich zwei Löcher. Eins für den nicht Spender und eins für den der deshalb sterben muss!

Gruß

dibawob

unregistriert

13

Mittwoch, 28. September 2011, 10:06

Polen wollen das Herz von Johannes Paul II. Hohe polnische Geistliche hoffen, dass bald eine Reliquie von Johannes Paul II. nach Krakau überführt wird. Immerhin überprüfen gerade Experten die Heiligsprechung des verstorbenen Papstes. Und die Kirchenmänner wissen auch schon ganz genau, welches Körperteil sie gerne ausstellen möchten.

Ohne "Spenderausweis" gibt es nichst. :nie Sonst ist es "Leichenfledderei".

dibawob

unregistriert

14

Mittwoch, 28. September 2011, 10:13

Organspende in Not.

In Deutschland gibt es zu wenig Organspender. Viele todkranke Patienten warten in Deutschland auf eine neue Niere, Leber oder ein Herz. Die Zahl der Organspenden will der Gesundheitsminister jetzt mit einem neuen Gesetz erhöhen. Patienten sollen bei ihrer Krankenkasse eine Erklärung hinterlegen, ob im Fall ihres Todes, ihre Organe entnommen werden können. Wir fragen: Geht das zu weit?



Das Thema in der NDR Info Redezeit am Mittwoch, 28. September 2011 um 21.05 UhrGäste:

Ulrike Flach, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Gesundheit

Prof. Dr. med. Björn Nashan, Direktor der Klinik und Poliklinik für Transplantationschirurgie am Universitätsklinikum Eppendorf

Dr. Undine Samuel, Deutsche Stiftung Organtransplantation, Geschäftsführende Ärztin in der Region Mitte

Prof. Dr. med. Giovanni Maio,Institut für Ethik und Geschichte der Medizin an der Albert-Ludwig-Universität Freiburg

15

Mittwoch, 28. September 2011, 18:10

Wenn auch hier die normalen Marktmechanismen greifen würden, lässt ein Vermögender eine arme Sau schlachten, weil er Ersatzteile braucht.
Das ist Marktwirtschaft und ich finde es ,obwohl ich Unternehmer bin , pervers.
Keine Frage ist natürlich, das man jede Ware zum entsprechenden Preis kaufen kann. Nur ich sehe schon die Opfer.
Für ein paar Tausend Euro gibt es sicher auch in Polen genug Idioten, die sich um ihre Schulden zu bezahlen von dem einen oder anderem Organ bereitwillig trennen würden. Wer solchen Praktiken Tür und Angel öffnet ist entweder zu blöd um die gesellschaftlichen Folgen zu sehen oder ein skrupelloser Perverser.
Das ist natürlich nur meine persönliche Meinung, resultierend aus meiner Lebenserfahrung. Etwas Rest-Ethik sollte bei aller Geldgier die in uns steckt , schon noch übrig sein.

Der Markt ist vorhanden und hat ein großes Potential. Wir sollten es lieber nicht nutzen.

Darek

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16

Mittwoch, 28. September 2011, 19:48

Zitat

Original von Routefind
Dennoch wird sich Organspende nur dann durchsetzen, wenn für die Organe ein Markt geschaffen wird. Die Nachfrage ist da. Das Angebot ist nur noch nicht in der gleichen Größe da, weil es derzeit keinen Preis dafür gibt.

Wie meinst Du das?
Bereits im Jahre 2003 hat Peter Görlitzer in der Rheinischen Post über das weltweit boomende Geschäft mit Körperteilen geschrieben und berichtet, dass z.B. Männer in Moldawien für umgerechnet 2.500 Euro ihre Nieren verkaufen, für die der Empfänger dann bis zu 200.000 Dollar hinblättern muss.
Zwar makaber - aber ein Markt ist bereits da. Ob legal oder illegal ist dabei erst einmal Nebensache.

Zitat

Original von Diabel
Das Menschen die sich zu Lebzeiten zu Organspenden bereit erklärt haben, priveligiert bei Bedarf transplantiert werden, finde ich eine gerechte Lösung

Aha - und wie sieht´s bei Dir dann aus in Sachen Blutspende?
Ein Nicht-Blutspender darf demnach also vom operierenden Arzt schneller zum Krepieren freigegeben werden, als ein Patient, der regelmäßig zur Blutspende geht?

Egal, ob ich für oder gegen eine Organspende bin - wie korrupt die Medizinbranche ist, brauche ich hier ja wohl nicht näher erläutern. Beispiele hierfür gibt es genug ....
Signatur von »Darek« Wer schweigt, trägt Schuld an den Zuständen, die er beklagt!
Und wer vergisst ist verurteilt, dasselbe noch einmal zu erleben!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Darek« (28. September 2011, 19:48)


17

Mittwoch, 28. September 2011, 21:40

Ich spende (nein falsches Wort weil nicht freiwillig ohne Sanktionen bei Unterlassung, vorherige Nötigung und Drohung...) Ackermann genug meines Blutes, Organe bekommt er nicht. Entweder ich darf Empfänger individuell oder nach mir festgelegten Schlüssel bestimmen, oder ich mache nicht mit.
Signatur von »Obywatel GG« Naród wspaniały, tylko ludzie k*rwy. Autor: Józef Piłsudski

18

Donnerstag, 29. September 2011, 08:00

Zitat

Original von Diabel
Wenn auch hier die normalen Marktmechanismen greifen würden, lässt ein Vermögender eine arme Sau schlachten, weil er Ersatzteile braucht.


:oklasky

Wie hat man immer gesagt? Die einzige Gerechtigkeit ist, dass wir alle dem Tod nicht entkommen können.
Das Leben verlängern können bei Marktmechanismen aber nur die Geldhabenden...

Angenommen hat jemand Nichtvielverdienender seine Niere verkauft, irgendwann wird aber seine verbliebene Niere krank und er braucht ne neue, wird aber kein Geld haben sich solche zu leisten und stirbt weil es ihm ohne Geld nicht geholfen wird, hinterlässt damit seine bedürftige Familie, die dem Staat "auf der Niere liegt" wofür die Geldhabenden die Steuern abgeben (teure Niere) ...ist das ein gutes Geschäft? ist das menschenwürdig?

Was ist mit jemandem der ein Blut hat, das ungeeignet für andere ist weil z.B. infiziert. Kommt er in Not soll er kein Blut bekommen weil er nie spenden konnte?

Ich bin dafür, dass man jedem Organe nach dem Tod entnehmen kann, nur bei ausdrücklichem Wunsch es nicht zu tun, sollte drauf verzichtet werden. Ich würde keine abgeben, wenn ich gewusst hätte, dass bedürftige Menschen dafür zahlen müssen, es wäre dann auch keine Spende mehr und ich hoffe nicht, dass meine Verbliebene mit meinen Resten Geld machen möchten.
Signatur von »liwia« When nothing goes right, go left!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »liwia« (29. September 2011, 08:00)


19

Donnerstag, 29. September 2011, 08:39

Organmarkt

Hey,

der Markt wird eh von selber kommen. Wird er nicht gesetzlich geregelt oder sogar verboten, wird es im kriminellen BEreich erfolgen. Dann sind alle deine Befürchtungen zu erwarten. Wer Geld hat kann sich teure Organe leisten und wer kein Geld hat, muss aufpassen, dass er keine Übereinstimmung mit einem reichen kranken Menschen hat.

Dann doch lieber einen regulären Markt mit Angebot und Nachfrage im legalen Bereich. Schwarze Schafe gibt es halt immer! Aber die meisten werden das Geschäft legal betreiben und ich denke einmal, dass es besser ist eine Niere zu verkaufen als seine Kinder Hungern zu sehen.

Gruß
Routefind

Capricorn

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20

Donnerstag, 29. September 2011, 09:23

RE: Organmarkt

Gibt es denn zu diesem Thema keine anderen Argumente als den Organhandel?
Es soll ja auch Mediziner geben, die ethisch korrekt handeln und nur das Weiterleben Ihrer Patienten im Blick haben.

Was aber ist zum Beispiel mit den Ängsten Angehöriger von Komapatienten, die vor der Frage einer Organfreigabe stehen - im Hinblick auf die Sorge eines wirklichen Hirntodes?
Signatur von »Capricorn« Das Denken ist auch eine Wirklichkeit,
sogar eine der wichtigsten im Menschenleben.

Wilhelm Ostwald

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