Selbst wenn wir einmal die kriminellen Hintergründe ausblenden, bleiben dennoch einige Fakten, die vielfach nicht bekannt sind:
Eine Organspende beginnt z.B. IMMER VOR der eigentlichen Entnahme des Organs, da gewisse Maßnahmen zum Erhalt des jeweiligen Organs bereits vor dem Hirntod vorgenommen werden müssen. Auch bedeutet Hirntod nicht gleich Tod!
Vielfach ist zudem nicht bekannt, dass der explantierende Arzt bei der Organentnahme seines "Patienten" das Skalpell ansetzt
- während das Herz dieses "Patienten" noch schlägt und dieser z.B. auch einen intakten Stoffwechsel und ein intaktes Immunsystem aufweist,
- dass selbst im Moment der Explantierung noch Kinder ausgetragen werden können,
- dass der Blutdruck beim Schnitt mit dem Skalpell noch ansteigt (wobei bis heute immer noch nicht geklärt ist, ob dies lediglich eine Reaktion des Rückenmarks ist, oder eine andere, bewußte Reaktion zugrunde liegt,
- dass der "Patient" bei Herzstillstand sogar wieder reanimiert, also wiederbelebt wird.
usw.....
Auch ist bekannt, dass über 90 Prozent aller Organentnahmen bei Menschen durchgeführt wurden, die zu Lebzeiten niemals einer Organspende zugestimmt haben, sondern wo die Angehörigen unter dem Druck der Mediziner ihre Einwilligung gegeben haben.
Und außerdem wurde bereits 2004 in einer Studie der Universität zu Köln herausgefunden, dass nur gerade einmal ca. 60 Prozent der Bevölkerung den Hirntod als tatsächlichen Tod des Menschen akzeptieren.
Dies alles ist weitestgehend unbekannt und sollte meiner Meinung nach mit in die öffentlichen Diskussionen getragen werden....