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1

Mittwoch, 21. Dezember 2011, 08:07

Konflikte lösen statt vermeiden

Bei Beobachtung der momentanen Konfliktlawine im Forum , habe ich mir Gedanken über die Ursachen gemacht und wie man die Konflikte konstruktiv lösen könnte.
Das, was ich gefunden habe, gibt meine Gedanken darüber zu 100% wider, deswegen zitiere ich das hier rein bevor ich mich mit eigenen Worten weniger verständlich ausdrücke:

"Wenn Menschen zusammenarbeiten, die in mehr oder weniger großem Maße voneinander abhängig sind und ihre Handlungen aufeinander abstimmen müssen, können Konflikte entstehen. Entscheidend ist daher nicht, Konflikte zu vermeiden, sondern mit ihnen möglichst konstruktiv umzugehen.

Doch in vielen Kooperationen wird lieber Vogel-Strauß-Politik betrieben und der Kopf in den Sand gesteckt anstatt Probleme miteinander anzupacken und auftauchende Konflikte dann zu lösen, wenn sie noch klein und überschaubar sind. Werden sie hingegen beiseite geschoben, staut sich die Energie auf, bis irgendwann der Siedepunkt erreicht ist und sich die aufgestaute Energie entlädt - meist zu einem vollkommen unpassenden Zeitpunkt. Dann verlaufen Konflikte nicht mehr konstruktiv, sondern nach eigenen, meist destruktiven Gesetzen. "

"Konflikte in Kooperationen können folgende Ursachen haben:

Unterschiedliche Beurteilungen: Weichen die Meinungen der Partner darüber ab, wie bestimmte Ergebnis zu beurteilen sind, werden sie sich auf keine einheitliche Vorgehensweise einigen können. Eine unterschiedliche Beurteilung kann vor allem dadurch entstehen, dass die bisherigen Erfahrungen der Partner deutlich voneinander abweichen; dass sie aufgrund ihrer Persönlichkeitsstruktur Informationen unterschiedlich verarbeiten und bewerten; oder dass sie ihre Bewertung auf unterschiedlichen Informationsquellen gründen. Wenn dann jeder auf seiner Sichtweise beharrt und nicht bereit ist, davon abzuweichen, sind Konflikte unvermeidlich.

Unterschiedliche Werte und Ziele: Stimmen diese bei den Partnern nicht wirklich überein, liegt darin eine Menge Konfliktpotential. Die Partner werden sich vor allem immer wieder darüber auseinandersetzen, wessen Werte Vorrang haben. Diese Konflikte entzünden sich dann an Kleinigkeiten, die meist wenig mit dem zugrundeliegenden Thema - dem Werte- oder Zielkonflikt - zu tun haben. Dann kann sich die Einigung auf ein gemeinsames Vorgehen bereits zu einem derartigen Kraftakt gestalten, dass das erzielte Ergebnis in keinem Verhältnis mehr zum Aufwand steht. Für eine langfristige, gedeihliche Zusammenarbeit ist es daher von großer Bedeutung, dass die persönlichen Zielvorstellungen und Werte übereinstimmen.
Mitteleinsatz: Auseinandersetzung entstehen hier, wenn die Partner sich nicht darauf einigen können, wie viele Mittel (finanzieller ebenso wie zeitlicher Art) für die Kooperation tatsächlich erforderlich sind; oder wie diese Mittel aufgebracht und wofür sie schließlich eingesetzt werden sollen. Hier muss man sich bewusst sein, dass es im Streitfall meist nur oberflächlich um die Ressourcen geht, und sich dahinter ein Ziele- und Wertekonflikt abspielt oder eine Auseinandersetzung darüber, wer in der Kooperation die Macht hat."

Auf dieser Seite gibt es auch Lösungsangebote, aber, wenn Ihr Eure eigenen Ideen und Meinungen dazu habt, dann...Ihr wisst schon, raus damit, wenn es hier noch Schreiblustige gibt! :oczko

Quelle:
http://www.akademie.de/existenzgruendung…-vermeiden.html

Ich wünsche Euch einen schönen Mittwoch!
Signatur von »liwia« When nothing goes right, go left!

Darek

Erleuchteter

  • »Darek« ist männlich

Beiträge: 2 554

Wohnort: von dieser Welt, also Erdling

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2

Mittwoch, 21. Dezember 2011, 08:49

RE: Konflikte lösen statt vermeiden

He Liwia,
was meinst Du denn mit "Konfliktlawine"?
Dass in einem Forum unterschiedliche Interessen aufeinanderstoßen und demzufolge auch unterschiedliche Meinungen vertreten werden, ist doch normal. Und dass dadurch auch so manche Diskussion auf der Strecke bleibt, da man sich nicht einigen kann, ist auch normal (siehe z.B. die Themen "Impfen" oder "Atomenergie")

Okay - ich bin im Moment nicht so oft hier und habe wahrscheinlich auch einiges nicht mitbekommen, aber ist das, was Du meinst, schon eine Konfliktlawine?

Na ja, dass sich hier einiges geändert hat, ist mir auch schon aufgefallen. Aber die Dinge ändern sich halt. So ist nun mal das Leben. Vielleicht läuft sich ein Forum nach einer gewissen Zeit auch einfach tot. Ein virtueller Kontakt mit anderen Menschen ist nun mal nicht identisch mit einem Kontakt im realen Leben. Und das ist auch gut so. Menschen brauchen eben Menschen ....

Schöne Grüße, pozdro i miłego dnia! :papa2
Signatur von »Darek« Wer schweigt, trägt Schuld an den Zuständen, die er beklagt!
Und wer vergisst ist verurteilt, dasselbe noch einmal zu erleben!

dibawob

unregistriert

3

Mittwoch, 21. Dezember 2011, 09:45

RE: Konflikte lösen statt vermeiden

Liwia "Mäuschen", ich hatte weder mit, noch innerhalb dieses Forums Probleme oder Konflikte. Im Gegenteil. Es war eine Bereicherung für mich. Da ich aber Abschied nehme, nicht vom Leben sondern von Möglichkeiten der Internetnutzung, werden die Spuren langsam verblassen.

Aber: "Ein Mensch ist erst dann tot, wenn auch der Letzte, der sich Seiner erinnern kann, gestorben ist." :oczko

PS.(Natürlich habe ich noch Tel.# und e-mail-addr. für den priv. Kontakt mit Usern.)

4

Mittwoch, 21. Dezember 2011, 10:47

RE: Konflikte lösen statt vermeiden

Hallo zusammen!

Interessante Seite und lesenswert, da findet jeder was zum nachdenken. ;)

Ich denke oft entstehen Konflikte, weil man ein eigentliches Problem nicht anspricht, sonders darum herum schippert.
Später genügt nur ein Funke und sofort kracht es.
Dass der eigentliche Auslöser ganz woanders liegt, kann keiner mehr (ohne Hilfe eines neutralen Schlichters) nachvollziehen.
Man müsste viel früher Dinge ansprechen die einen stören um schon den kleinsten Ärger zu vermeiden. Dabei denke ich besonders an Nachbarschaftsstreit.

Ich befürchte jedoch, dass die Tipps der Seite nur schwer auf zB Foren übertragen werden können. Da fehlt dann doch die Auseinandersetzung von Angesicht zu Angesicht. :)
Oft heisst es dann: runterschlucken und weitermachen. Bis es dann erneut kracht?

Aber solage es Leute gibt die sich überhaupt Gedanken darüber machen wie man diese Konflikte konstruktiv lösen kann, ist noch nicht alles verloren!

Danke Liwia, :okok

Gruß
Ola
Signatur von »Ola« Nevermore...

5

Mittwoch, 21. Dezember 2011, 15:56

In Foren oder anderen Community Anwendungen ist es ja nun so dass man liest was der andere schreibt und dann denkt man weiß was der andere meint aber im Grunde fehlen ein "paar" Eindrücke wie Gestik und Akkustik. Ab und zu kommen dann eben Situationen wo dann Unverständis aufkommt weil man eben was anderes dachte als der andere meinte.

Und gerade Online kann man sich eben auch mal schnell verbal einen Schlagabtausch hingeben ohne das ne dicke Faust in mein Gesicht prasselt, also kann man ungeniert alles was einen auf dem Halm liegt mal schnell nieder schreiben.

Ein so typisches Beispiel gab es erst letztens hier, wobei der "Angreifer" es evtl. gar nicht so meinte wie der "Angegriffene" dies aufgefasst hat. Dies kann man aus dem restlichen Thread ableiten da dort eigenltich ein netter und moderater Ton zu lesen war. Ein kleiner Satz welche im echten Leben evtl. mit einem Lächeln für genügend Heiterkeit sorgt kann in einem Forum schnell die Gemüter zum kippen bringen. Ein wenig abhilfe schafft es eben wenn man sich schon lange kennt und weiß wie der andere so tickt oder wenn manche Sätze mit Smilies bestückt werden aber im Vorrang muss jeder bei sich selber ansetzen und überlegen ob man auf jeden kleinen "Angriff" mit "Gegenangriff" reagiert oder ob man es einfach auch mal überliest.

Ein netter Umgang miteinander fängt immer zuerst bei einem selber an :oczko

FrankPL

unregistriert

6

Mittwoch, 21. Dezember 2011, 16:08

Ahja, sehr interessantes und abwechslungsreich diskutierbares Thema!
Im Forum erscheint wirklich so manches etwas "angespannter" zur Zeit, und es ist offensichtlich nicht mal eben so einfach ergründbar.
Wie hier geschieht das jedoch seit geraumer Zeit in vielen Bereichen des Lebens. Ich kann als Beispiel momentan nur meine Company nennen, in der seit circa sechs Monaten diverse Konfliktbewältungsseminare angeboten werden; die Teilnahme wird sogar für einige Mitarbeiter in bereits nur mittlerer Führungsebene zur Pflicht gemacht.

"Kommunikation im Konflikt" und "Kompetenz im Konflikt" sind derzeit Schlagworte, die durch alle Räume hallen. Nachdem ich mich mit einigen Teilnehmern dieser Seminare unterhalten habe, stellten diese fast alle fest, dass sie Dinge über ihr eigenes Verhalten erfahren haben, von denen sie bisher nicht einmal eine Ahnung hatten. Die einhellige Meinung ist, dass man mit zielgerichteter Kommunikation, die auf Augenhöhe stattfindet, einen sehr viel höheren Wirkungsgrad erreichen kann. Logischerweise stehen bei einer Company wirtschaftliche Interessen dahinter, so dass hier auch ein Erfolg in bestimmter Form gefordert wird und belegbar umgesetzt werden muss.

Oftmals gibt es jedoch auch Menschen, die defintiv nicht konfliktfähig sind - möglicherweise gleichbedeutend mit nicht kritikfähig. Die Gründe dafür mögen vielfältig sein und sind auch nicht mit ein paar wenigen Worten dargelegt. Im Berufsleben ist es häufig so, dass diese MItarbeiter dann auf andere Dienstposten umgesetzt werden (müssen), da oftmals keine gütliche Einigung möglich ist.

Im privaten Bereich erfordert eine entsprechende Fähigkeit, Konflikte zu lösen bzw. zu so besprechen, dass alle Seiten zufrieden sein können, auch die Bereitschaft, sozusagen mal alle fünfe gerade sein zu lassen. Das wiederholte Pieksen in offene Wunden und das Erinnern a'la "erinnere dich mal daran, damals, da hast du das genauso gemacht" und ähnliche Aussagen tragen nicht dazu bei, dass Konflikte gelöst werden, sondern sorgen eher für eine Verlagerung in eine Schublade, die bei Bedarf immer wieder geöffnet wird. Das zeigt ganz eindeutig, dass dieser Mensch entweder sehr nachtragend ist oder auch nicht verzeihen kann / will. Ob ein Miteinander dann auf Dauer erfolgreich oder befriedigend sein kann, ist äußerst fraglich.

Aber so lange viele Menschen nicht bereit oder auch nicht fähig sind, aktiv zuzuhören (auch beim geschriebenen Wort) und sich ggf. erst einmal selbst zu reflektieren und zu fragen "was macht diese Aussage jetzt warum mit mir?" wird es weiterhin schwierig sein, miteinander umzugehen; so miteinander umzugehen, dass man auch mal ein falsches Wort benutzen kann / darf / sollte. Sei es versehentlich, sei es der Provokation wegen, um irgendetwas am Leben zu erhalten.

Die meisten Konflikte entstehen aber auch, weil man selbst nicht in der Lage ist, sein eigenes (fehlerhaftes) Verhalten als Solches zu erkennen. Sehr oft ist die Ursache vieler Konflikte und auch unnötiger Diskussionen begründet in der eigenen Persönlichkeit; was jetzt keine Verurteilung in Richtung falsch oder richtig sein soll. Es ist auf jeden Fall notwendiger, mehr auf sich selbst einzugehen, vielleicht analytischer mit seinem eigenen Verhalten und seiner eigenen Denk- und Auffassungsweise von der Umwelt und ihrer Inhalte umzugehen.

Ich bin gespannt darauf, wie sich die hoffentlich interessante Diskussion hier entwickelt.

Beste Grüße
Frank

olaf

Julija +Alexej Nawalny

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7

Mittwoch, 21. Dezember 2011, 17:37

Zitat

Original von Tommy
Ein netter Umgang miteinander fängt immer zuerst bei einem selber an :oczko


tak.
ich wollte mich ja raushalten fuer ne weile..
@diba: Dich verstehe ich jetzt gar nicht..abmelden ? aber heimlich beobachten ? uncool !
@ ola: Du meintest sicher: konfliktowanie (oder so) :ROTFL nix lawiiieeenee

im moment ist alles hier so kleinstaedtisch, beengend, unfrei, zero offen, humorlos !
face to face, das ist das wahre ding

edit:
ich finde es sehr schade, das leute mit etwas anderen ansichten/erfahrungen/ :plask platt (laecherlich) gemacht werden - auch wenn diese sich das selbst zuzuschreiben haben

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »olaf« (21. Dezember 2011, 17:47)


8

Mittwoch, 21. Dezember 2011, 19:42

Ein Forum hat ja eigentlich die Funktion , das gegensätzliche Meinungen mehr oder weniger anonym ausgetauscht werden können. Jeder kann seine Argumente anführen und dann kann man sich danach einig sein oder auch nicht. Der anonyme Betrachter hat dann die Möglichkeit sich aus gegensätzlichen Meinungen , seinen eigenen Recherchen und seinen eigenen Erfahrungen eine Meinung zu bilden.
Wenn wir alle einer Meinung wären, brauchte man sich doch eigentlich gar nicht mehr zu unterhalten.
Ich find Foren dufte. Da gibt es oft mehr realitätsnahe Infos als in Fachliteratur und sogenannten Qualitätsmedien.
Wenn mal einer Müll schreibt, geht deswegen auch nicht die Welt unter.

Gute Menschen sollten wir alle sein , im Idealfall, aber es muß ja nicht gleich jeder ein Gutmensch sein.

PS:Wer mit dem Strom schwimmt , kommt nie zur Quelle.

FrankPL

unregistriert

9

Mittwoch, 21. Dezember 2011, 23:49

Grundsätzlich erscheint mir die Bereitschaft und auch der definierte Wille Konfilkte kommunikativ zu lösen, bei den meisten Menschen wenig bis gar nicht ausgeprägt zu sein.

olaf

Julija +Alexej Nawalny

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10

Donnerstag, 22. Dezember 2011, 01:06

Zitat

Original von Diabel
anonym, gutmensch..

also, ich/wir treffen gerne leute und tauschen uns live aus
gutmensch ist in meinen augen ein unwort
wenn es aus 'bad minds" kommt - ausnutzen usw..

all by myself
http://www.youtube.com/watch?v=FXJS1p8lNig

11

Donnerstag, 22. Dezember 2011, 08:03

Wow, schön, dass es noch welche gibt.. : )

"Dibchen" wünsch Dir ein schönes, reales Leben und wer weiß, vielleicht sieht man sich irgendwann wieder! : )
@Darek, ich meine nicht, dass Konflikte unnormal und unnötig sind, ich meine sogar, dass Konflikte zu besserem Verständnis des Anderen und sich selbst beitragen können, wenn man die konstruktiv lösen versucht und nicht den Kopf in den Sand steckt.
@Ola ich bin auch der Meinung, dass der Auslöser eines Konfliktes oft ganz woanders liegt..

Man muss nicht jede Kritik und jede Beleidigung sofort auf sich persönlich beziehen, man kann dann sagen: kauf dir einen Boxensack und lass darauf deine persönliche Frust raus, andererseits kann es durchaus von Vorteil sein zu überdenken ob es doch nicht an mir selbst und meinem Verhalten liegt das ist für viele das schwierigste, wie Frank erwähnt hat, manche sind wirklich kritikunfähig und fast wollen jedes nicht so positives Wort unbedingt direkt sofort gegen sich selbst verstehen oder im Gegenteil nehmen gar keine Kritik an, weil die null Selbstkritik haben.

Das stimmt, dass sowas in realem Leben ein bisschen anders (lebendiger) abläuft als virtuell, trotzdem sitzen hinter dem Bildschirm (immer noch) Menschen, die mit seiner Art zu schreiben doch eine Menge von sich selbst verraten. Viel anders verhält man sich in echtem Leben doch nicht, als man sich hier gibt (ausgenommen Spinner, Fakes usw.) , dafür gabs auch schon Beispiele, wo User von privaten Konflikten berichtet haben..der Unterschied ist, dass im Netz die Schwelle kleiner ist, weil man anonym (?) ist und nicht direkt vor seinem Gegenüber steht.

@Diabel unterschiedliche Meinungen sind die Bedingung für eine Diskussion und das Leben ganz ohne Streit könnte ziemlich öde und nicht wirklich lehrreich werden und ich kann von niemandem verlangen, dass er perfekt ist, weil ich das selber auch nicht bin, ich kann mir nur wünschen, dass er nachdenkt, aber es gibt auch welche, "die lieber sterben als nachzudenken... und das tun die auch".
@Olafek ich lache doch gerne! :oczko

Der Anlass dieses Thema hier zu besprechen war nicht nur die momentane, angespannte Stimmung im Forum, das Leben spielt sich "draußen" ab und da kann man solche Tipps wirklich gut gebrauchen.
Signatur von »liwia« When nothing goes right, go left!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »liwia« (22. Dezember 2011, 08:05)


12

Donnerstag, 22. Dezember 2011, 08:27

Zitat

od FrankPL
Grundsätzlich erscheint mir die Bereitschaft und auch der definierte Wille Konfilkte kommunikativ zu lösen, bei den meisten Menschen wenig bis gar nicht ausgeprägt zu sein.



Stimmt!

13

Freitag, 23. Dezember 2011, 20:18

Trotzdem kann man mal ab und zu miteinander reden.

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