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Mittwoch, 29. August 2007, 08:19

Deutschland und Polen: In weiter Ferne und doch so nah

Zitat

Berlin / Potsdam - "Was Sie schon immer über das Deutsch-Polnische Verhältnis wissen wollten" unter dieser Überschrift wird die Veranstaltung "Moving Europe - Moving Pictures" (6.9.-7.09.2007) im Rahmen der Medienwoche 2007 von dem in Warschau lebenden deutschen Kabarettisten Steffen Möller am Donnerstag, dem 6. September, in der Berliner Akademie der Künste eröffnet.

Bei dem deutsch-polnischen Dialog treffen sich Filmproduzenten beider Länder, um mehr über die Filmindustrie des jeweiligen Nachbarlandes und über Möglichkeiten deutsch-polnischer Koproduktionen zu erfahren. Neben Fragen der Finanzierung und Förderung, diskutieren darüber hinaus bekannte Regisseure, Autoren und Publizisten, welche Geschichten ein Publikum diesseits und jenseits der Oder ins Kino locken und wo nach der gemeinsam erlebten Geschichte heute im Kino noch Platz ist für Alltagsgeschichten.

Zur Eröffung diskutieren Regisseur Robert Thalheim, dessen Film Am Ende kommen Touristen über die Jugendbegegnungsstätte Auschwitz, gerade in den Kinos startet, Olga Tokarczuk (Ur und andere Zeiten), eine der bekanntesten polnischen Autorinnen der Gegenwart, die Berliner Autorin Tanja Dückers, die die deutsch-polnische Familiengeschichte Himmelskörper schrieb, die Präsidentin der Europa-Universität Viadrina Prof. Dr. Gesine Schwan, der polnische Regisseur Robert Glinski (Unkenrufe) und der Publizist Piotr Buras, unter der Überschrift "In weiter Ferne und doch so nah!" unter der Moderation von Tagesspiegel-Chefredakteur Stephan-Andreas Casdorff.


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