Wie Forscher jetzt im
New England Journal of Medicine berichteten, treten bei Frauen, die als Ungeborene im Mutterleib dem Hormon
Diethylstilbestrol (DES) ausgesetzt waren, überdurchschnittlich oft gynäkologische Krankheiten und Schwangerschaftsprobleme auf.
Danach haben betroffene Frauen unter anderem ein erhöhtes Risiko für Vorstufen von Eierstockkrebs (2,3-fach), für Brustkrebs (1,8-fach) und Totgeburten (2,5-fach).
Das künstliche Hormon DES wurde bereits 1938 erstmals hergestellt und bis in die 70er Jahre Schwangeren als Schutz vor Fehlgeburten verschrieben.
Mein Kommnetar:
Warum erinnert mich dieser Artikel bloß so an Contergan