US-amerikanische Orangensäfte sind nach Feststellung des Unternehmens Coca-Cola mit dem BAYER-Fungizid
"Carbendazim" belastet.
"Kann das Kind im Mutterleib schädigen", "Kann vererbbare Schädigungen verursachen", "Giftig für Wasserpflanzen" - so einige Warnhinweise für
"Carbendazim". Die Chemikalie gehört zu den 23 besonders gefährlichen Stoffen, die EU-weit keine erneute Zulassung erhalten dürfen. Das Fungizid wird von der Firma BAYER CropScience unter dem Markennamen
"Derosal" vertrieben.
Die Verwendung des Wirkstoffes ist zwar auch in den USA nicht zugelassen, kommt aber über den Umweg Brasilien auf den amerikanischen Markt. Brasilien exportiert den Orangensaft in die USA. Zur Zeit ist praktisch jedes Unternehmen, dass Orangensaft aus Brasilien verwendet, betroffen.
Quelle:
http://www.imperfectparent.com/topics/20…e-juice-supply/
http://www.spiegel.de/wirtschaft/service…,808835,00.html
Mein Kommentar:
Schöne heile Welt der gesunden Lebensmittel. Und immer wieder tauchen Firmen wie BAYER, BASF, MONSANTO in den Schlagzeilen auf, wenn es um solche Skandale geht.
Auch frage ich mich, warum solch ein Dreck überhaupt eine Zulassung erhält, obwohl allgemein bekannt ist, wie gefährlich das Zeugs ist. Dann wird es zwar in der EU und in den USA verboten, einen Schutz bietet das Verbot dennoch nicht, kommt es über Umwege doch zu uns.
Aber gut, dass es bei uns eine Ilse Aigner gibt (Ironie aus)