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Darek

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Sonntag, 29. Januar 2012, 19:34

McDonald-Gutschein nach Impfung

"Get a FREE 20$ McDonald Gift Card when your child gets recommended shots before their second birthday!", so lautet eine aktuelle Kampagne in den USA, ausgerufen von der amerikanischen Krankenkasse "UnitedHealthcare".
Eltern werden mit einem 20-Dollar-McDonalds-Gutschein geködert, die empfohlenen Impfungen bei ihren Kindern, die das zweite Lebensjahr noch nicht vollendet haben, durchführen zu lassen.

Quellen:
http://www.prisonplanet.com/health-insur…-your-baby.html
http://www.examiner.com/healthy-living-i…ith-vaccination
http://www.naturalnews.com/034734_vaccin…ds_infants.html

Die Aktion ist allerdings nicht ganz so neu, wie es auf den ersten Blick scheint. Bereits im vergangenen Jahr gab es in England eine ähnliche Aktion. Der britische Gesundheitsdienst (National Health Service, NHS) führte damals eine Aktion zur HPV-Impfung (Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs) durch. Teenagerinnen im Alter zwischen 16 und 18 Jahren erhielten einen Gutschein über 45 englische Pfund, wenn sie einer Impfung mit dem Mittel "GARDASIL" zustimmten.

Quelle:
http://www.dailymail.co.uk/news/article-…faces-cuts.html

GARDASIL ist zur Zeit in Indien verboten, nachdem etliche Mädchen nach der Impfung gestorben waren. Auch in Deutschland gab es bisher mindestens vier Todesfälle.

Mein Kommentar? Überflüssig!
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2

Montag, 30. Januar 2012, 07:59

RE: McDonald-Gutschein nach Impfung

Ich beobachte jetzt in Kreisen meines Kindes die Bereitschaft der Eltern ihre 13-jährige Töchter mit dieser HPV Impfung zu impfen. Auf die Frage "Werde ich auch geimpft ?" hab ich kaum Argumente, die einem Kind in dem Alter ein "Nein" erklären könnten ohne, dass man als Mutter darsteht, die ihr Kind "nicht schützen" will. Krebs weckt Angst... was mir fehlt ist die Aufklärung, wie man sich mit diesen Viren ansteckt und wie man sich natürlich schützen kann.
95% Bevölkerung wurde mindestens ein Mal im Leben mit diesen Viren infiziert, ein gesunder Körper mit einem starken Immunsystem hat keine Probleme die zu bekämpfen...
Was mich noch wundert warum ist diese Impfung nur für Mädchen bestimmt? Fakt ist, dass die HPV-Viren nur bei Frauen Krebs verursachen können, bei Männern verursachen die keine grössere gesundheitliche Schäden, man vergisst aber, dass wenn die Männer nicht mitgeimpft werden, werden diese Viren ständig aufs Neue übertragen, weil viele die ewigen Träger davon sind...
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »liwia« (30. Januar 2012, 08:01)


Darek

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3

Montag, 30. Januar 2012, 08:18

RE: McDonald-Gutschein nach Impfung

Hallo Liwia,

ich kann Dich verstehen, kenne ich solche Aussagen zu Genüge aus meinem Bekanntenkreis. Argumente gegen diese HPV-Impfung gibt es genug, leider habe ich aber jetzt kaum Zeit, näher darauf einzugehen.
Werde ich aber kurzfristig nachholen.

Übrigens - die HPV-Impfung wird mittlerweile nicht nur für Mädchen angeboten. Da sind die "Verantwortlichen" schon weiter. Jungs sollen die Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs jetzt auch erhalten.
Begründung: Jungs könnten sich ja bei den Mädels anstecken und Peniskrebs bekommen. Kein Witz!!
Muss man sich einmal vorstellen - des "Mannes bestes Stück" und Krebs :stres
Damit kann man so mancher Mutter Angst einflössen....
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4

Montag, 30. Januar 2012, 08:34

RE: McDonald-Gutschein nach Impfung

Wenn man die Häufigkeit vergleicht....:


Wiki:

"Das Peniskarzinom ist in der westlichen Welt ein seltener Tumor, der bei Männern im fortgeschrittenen Lebensalter auftritt (ab dem 60. Lebensjahr.) In Mitteleuropa und in den Vereinigten Staaten lag die Inzidenz vor etwa einem Jahrzehnt bei 0,9 pro 100.000 Männer,[1] dies entsprach etwa 600 Neuerkrankungen in der Bundesrepublik pro Jahr."


"Gebärmutterhalskrebs....Es ist weltweit der zweithäufigste bösartige Tumor bei Frauen.
Das Zervixkarzinom wird am häufigsten im Alter von 45 bis 55 Jahren diagnostiziert, Vorstufen können schon bei 20- bis 30-jährigen Patientinnen auftreten.
in Deutschland etwa über 6000 Frauen neu an einem Zervixkarzinom, etwa 1800 sterben daran."

....sind die Viren eindeutig für Frauen viel gefährlicher!
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »liwia« (30. Januar 2012, 08:34)


5

Montag, 30. Januar 2012, 22:53

RE: McDonald-Gutschein nach Impfung

Zitat

Original von Darek
Argumente gegen diese HPV-Impfung gibt es genug, leider habe ich aber jetzt kaum Zeit, näher darauf einzugehen.
Werde ich aber kurzfristig nachholen.


Na dann bin ich gespannt :tak
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Mittwoch, 8. Februar 2012, 18:06

@Liwia,

In Bezug auf den Sinn / Unsinn einer Impfung gehen die Meinungen in der Bevölkerung immer weiter auseinander. Grund hierfür ist sicherlich auch die Polemik, die teilweise in den Mainstream-Medien beim Thema der HPV-Impfung geschürt wird. Krebs schürt - wie Du oben schon engemerkt hast - Angst, und mit der Angst lässt sich trefflich Geld verdienen.

Hier aber einmal einige Fakten:

Grundsätzlich besteht auch ohne Impfung ein mehr als 99%iger Schutzgegen HPV, denn nach offiziellen Studien liegt die Wahrscheinlichkeit, an Cervix Ca zu erkranken, bei fast Null, nämlich bei 0,017%. Von den ca. 40 Millionen Frauen in Deutschland erkranken bis zu 7.000. Gleichzeitig heißt es aber, dass lediglich nur 0,1% der Frauen krank werden, bei allen anderen verschwindet die Erkrankung von allein. Oftmals sogar völlig unbemerkt von Patient und Arzt.

Auch sollte man nicht außer Acht lassen, dass über 80% der HPV-Erkrankungen in den "Schwellenländern" diagnostiziert werden, in Deutschland ist das Cervix Ca ein realtiv kleiner Krebs, der hier lediglich 3,16% der Krebsinzidenz bei Frauen und "nur" 1,76% der Krebsmortalität ausmacht (Zahlen aus 2002). Und eine Zunahme der Inzidenz ist nicht zubefürchten, da

Wenn die Erkrankungsrate nun aber dermaßen niedrig ist, wo bitteschön, bleibt da der eindeutige Zusammenhang?
Und wenn über 80% der Frauen mit HPV infiziert sind, sollte man auch einmal fragen dürfen, wieso nur ein Bruchteil dieser Frauen nach 10 Jahren Krebs bekommt. Auch geben die Wissenschaftler selbst zu, dass ein "Virus" den Krebs alleine gar nicht auslösen kann und nennen dafür etliche Gründe.

Ein Durchbruch
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7

Mittwoch, 8. Februar 2012, 19:24

Zitat

Original von Darek
in Deutschland ist das Cervix Ca ein realtiv kleiner Krebs, der hier lediglich 3,16% der Krebsinzidenz bei Frauen und "nur" 1,76% der Krebsmortalität ausmacht (Zahlen aus 2002). Und eine Zunahme der Inzidenz ist nicht zubefürchten, da

Wenn die Erkrankungsrate nun aber dermaßen niedrig ist, wo bitteschön, bleibt da der eindeutige Zusammenhang?
Und wenn über 80% der Frauen mit HPV infiziert sind, sollte man auch einmal fragen dürfen, wieso nur ein Bruchteil dieser Frauen nach 10 Jahren Krebs bekommt. Auch geben die Wissenschaftler selbst zu, dass ein "Virus" den Krebs alleine gar nicht auslösen kann und nennen dafür etliche Gründe.



Eigentlich versuche ich genauso meine Argumente gegen der Impfung zu erklären wie Du es gemacht hast... Fakt ist jedoch, dass die HPV Viren (neben anderen Faktoren) zu den "hauptverantwortlichen" für diesen Krebs gehören, im Körper über Jahre verweilen können und bei schwachem Immunsystem aktiv werden und das Gewebe angreifen..
In Deutschland ist eine Zunahme der Inzidenz nur deswegen nicht zu befürchten, weil es halbjährlich eine zytologische Untersuchung beim FA durchgeführt wird, dank der das früheste Stadium entdeckt und behandelt werden kann und die Patientin aufgeklärt wird, wie sie ihr Immunsystem stärken kann.

Ich denke Aufklärung junger Menschen über Risiken wäre viel sinnvoller .
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Mittwoch, 8. Februar 2012, 19:25

@Liwia,

In Bezug auf den Sinn / Unsinn einer Impfung gehen die Meinungen in der Bevölkerung immer weiter auseinander. Grund hierfür ist sicherlich auch die Polemik, die teilweise in den Mainstream-Medien beim Thema der HPV-Impfung geschürt wird. Krebs weckt - wie Du oben schon angemerkt hast - Angst, und mit der Angst lässt sich trefflich Geld verdienen.

Hier aber einmal einige Fakten:

Grundsätzlich besteht auch ohne Impfung ein mehr als 99%iger Schutz gegen HPV, denn nach offiziellen Studien liegt die Wahrscheinlichkeit, an Cervix Ca zu erkranken, bei fast Null, nämlich bei 0,017%. Von den ca. 40 Millionen Frauen in Deutschland erkranken bis zu 7.000. Gleichzeitig heißt es aber, dass lediglich nur 0,1% der Frauen krank werden, bei allen anderen verschwindet die Erkrankung von allein. Oftmals sogar völlig unbemerkt von Patient und Arzt.
Und: Von jeweils 1 000 im Jahr 2005 verstorbenen Frauen starben ca. 40 an Brustkrebs, 26 an Lungenkrebs und vier an Gebärmutterhalskrebs

Auch sollte man nicht außer Acht lassen, dass über 80% der HPV-Erkrankungen in den "Schwellenländern" diagnostiziert werden, in Deutschland ist das Cervix Ca ein realtiv kleiner Krebs. Und eine Zunahme der Inzidenz ist nicht zu befürchten. Ganz im Gegenteil - gerade durch die Kondom-Nutzung (HIV lässt grüßen) und ein als Vorbeugung durchgeführtes entsprechendes Screening (Pap-Test / Krebsabstrich) deuten eher auf einen weiteren Rückgang hin. Diese Vorsorge-Untersuchungen gibt es aber in den Entwicklungsländern (noch) nicht.

Wenn die Erkrankungsrate nun aber dermaßen niedrig ist, wo bitteschön, bleibt da der eindeutige Zusammenhang?
Und wenn über 80% der Frauen mit HPV infiziert sind sollte man auch einmal fragen dürfen, wieso nur ein Bruchteil dieser Frauen nach 10 Jahren Krebs bekommt. Zudem geben die Wissenschaftler selbst zu, dass ein "Virus" den Krebs alleine gar nicht auslösen kann.

Es gibt derzeit nur zwei Impfseren, die gegen HPV zugelassen sind: "Gardasil" (von SanofiPasteur) und "Cervarix" (von GlaxoSmth Kline). Bei der HPV-Erkrankung kennt man zur Zeit ca. 100 verschiedene Subtypen, aber nur gegen 6 dieser Subtypen wird geimpft - "Gardasil" bekämpft angeblich die Sub-Typen 6,11,16 und 18, "Cervarix" die Subtypen 16,18,45 und 31.

Wichtig:
Der Impfstoff ist gentechnisch hergestellt! Es handelt sich um in Insektenzellen hergestellte HPV-16 bzw. HPV-18 L1-virusähnliche Partikel, d.h. leere Gehäuse, gentechnisch in Bakterien oder Hefen produziert. Als Adjuvant hat GlaxoSmithKline AS04 verwendet, das aus Aluminiumhydroxid und monophosphorliertem Lipid A besteht. Es handelt sich dabei um ein neues Adjuvant! (Man sollte sich also überlegen, ob man seinem Kind so etwas antun möchte!)

Von beiden Herstellern sind verschiedene Studien über die Wirksamkeit durchgeführt worden. Dr. Louisa Villa betonte aber bei der Vorstellung der Studie zu "Gardasil", dass längerfristige Daten erforderlich seien, um die Effektivität der Impfung zu belegen. Diese Studien existieren aber bis heute nicht! Die teilnehmenden Frauen wurden lediglich 4 Jahre nachuntersucht. Bei einer anderen Studie betrug die Nachbeobachtungszeit sogar nur 18 bis 24 Monate. Eine viel zu kurze Zeit, wenn es um die Entstehung von Krebserkrankungen geht!

So titelte z.B. auch die Süddeutsche Zeitung, die sich ansonsten nicht gerade als Kampfblatt der Impfkritik gibt:
Voreilige Vorsorge
(...) In Windeseile warben einige Krankenkassen damit, dass sie ihren Versicherten den teuren Impfstoff freiwillig bezahlen. So schnell wie selten zuvor hob die Ständige Impfkommission (Stiko) am RKI die HPV-Impfung in den Impfkalender und zwang damit auch alle übrigen Kassen, die Kosten von 465,-- EUR pro Impfung zu übernehmen. (...)

Und Charlotte Haug schrieb in einem Editorial des "New England Journal of Medicine" (NEJM) vom August 2008: "Die schlechte Nachricht ist, dass wir die Wirksamkeit der Impfung auf Gebärmutterhalskrebs nicht kennen."

Auch in anderen Blättern wurde mehrfach kritisch über die HPV-Impfung berichtet (siehe unten).

So schreibt auch das "arznei-telegramm" in seiner November-Ausgabe 2011 (42, 95-7):
"Wir raten weiterhin, junge Mädchen über die offenen Fragen beispielsweise hinsichtlich des tatsächlichen Nutzens und der Dauer des Schutzes, zu informieren."

Fazit (da es hier ansonsten einfach zu ausufernd wird):
>Bis heute ist nicht einmal klar, ob das HP-Virus überhaupt eindeutig wissenschaftlich isoliert wurde!
>Der Impfstoff ist gentechnisch hergestellt. Welche Folgen dies für den Geimpften hat, ist derzeit noch unklar!
>Gentechnisch hergestellte Impfstoffe dringen in das Erbgut ein und verändern es! Kritiker machen die vielen starken Nebenwirkungen und Todesfälle nach den Sechsfachimpfstoffen auf die gentechnisch herstellte Hepatits B-Impfstoff-Komponente verantwortlich!
>Bevor die Nebenwirkungen nicht umfangreich und klar von den Herstellern aufgezeigt worden sind, muss diese Impfung skeptisch betrachtet werden!
>Tatsächlich infizieren sich sieben von zehn Frauen im Laufe ihres Lebens mit Warzenviren. Doch die Infektion verläuft ohne Beschwerden und heilt bei 90 Prozent der Frauen von allein wieder aus. Nur in Ausnahmefällen droht sie chronisch zu werden. Dann kann Krebs entstehen. Diese Gefahr wird aber in den allermeisten Fällen mit Hilfe des Pap-Tests beim Gynäkologen rechtzeitig erkannt. Im Frühstadium sind die Heilungschancen extrem gut. Dass dennoch 1700 Frauen im Jahr in Deutschland an Gebärmutterhalskrebs sterben, liegt daran, dass nur jede zweite zur Früherkennung geht!
>Die Impfung ersetzt die Früherkennung nicht!! (warum sollte man sich dann impfen lassen :mysli )
>Bei einer genutzten Früherkennung ist daher die Impfung überflüssig!

Günther Jonitz, Präsident der Berliner Ärztekammer schreibt denn auch: "Wer sein Kind nicht impfen lässt, tut ihm nichts Schlimmes an."

Quellen:
http://www.welt.de/gesundheit/article338…en-Maengel.html
http://www.zeit.de/2009/21/M-HPV-Impfung
http://www.fr-online.de/wissenschaft/hpv…88,3268474.html
http://www.sueddeutsche.de/leben/impfung…rsorge-1.890247
http://www.sueddeutsche.de/wissen/staend…eunden-1.271784
ÄrzteMagazin 26/2003, 27.5.03
ÄrzteZeitung 17.5.2005
NEJM 347, 2002, 1645
diverse Artikel aus dem "arznei-telegramm"

Liwia, ich hoffe, Dir reichen diese Infos zunächst. Ansonsten kann ich Dir noch einiges als PN schicken.

P.S. Mein Posting (von 18.06 Uhr) weiter oben wurde versehentlich "abgeschickt". Ich bitte die Moderatoren um Löschung des falschen Postings oben, da es nicht vollständig ist.
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Darek« (8. Februar 2012, 19:29)


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Mittwoch, 8. Februar 2012, 19:42

Zitat

Original von liwia
Fakt ist jedoch, dass die HPV Viren (neben anderen Faktoren) zu den "hauptverantwortlichen" für diesen Krebs gehören, im Körper über Jahre verweilen können und bei schwachem Immunsystem aktiv werden und das Gewebe angreifen..

Genau so ist es, Liwia. Krankheiten kommen nicht zufällig in unser Leben und schon gar nicht aus heiterem Himmel. Sie haben immer eine selbst erzeugte Ursache! Bei Krankheit ist etwas aus dem Gleichgewicht geraten. Gesundheit bedeutet immer die Balance zwischen Körper, Geist und Seele!

Zitat

Original von liwia
In Deutschland ist eine Zunahme der Inzidenz nur deswegen nicht zu befürchten, weil es halbjährlich eine zytologische Untersuchung beim FA durchgeführt wird, dank der das früheste Stadium entdeckt und behandelt werden kann und die Patientin aufgeklärt wird, wie sie ihr Immunsystem stärken kann.

Darauf hatte ich hingwiesen. Wenn Du dies aber auch so siehst - warum machst Du Dir dann noch Gedanken über eine völlig nutzlose und riskante Impfung? Die zudem nach Hersteller-Angaben lediglich einen 5-jährigen Schutz bietet.

Der Schlüssel für Krebs-Therapien ist bereits seit gut 80 Jahren vorhanden, wir haben den Kampf gegen den Krebs schon längst gewonnen. Aber seit nunmehr 80 Jahren erzählt uns die Pharma-Industrie mit schöner Regelmäßigkeit, dass sie kurz vor dem Durchbruch bei der Krebsbekämpfung steht. Passiert ist bis heute aber nichts. (Naja, mit Ausnahme der steigenden Gewinne der Pharma-Industrie). Krebserkrankungen nehmen von Jahr zu Jahr immer weiter zu. Da passt eine Impfung gegen Krebs wunderbar in die Landschaft.
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10

Mittwoch, 8. Februar 2012, 19:54

Zitat

Original von Darek
.... denn nach offiziellen Studien liegt die Wahrscheinlichkeit, an Cervix Ca zu erkranken, bei fast Null, nämlich bei 0,017%. Von den ca. 40 Millionen Frauen in Deutschland erkranken bis zu 7.000. Gleichzeitig heißt es aber, dass lediglich nur 0,1% der Frauen krank werden, bei allen anderen verschwindet die Erkrankung von allein. Oftmals sogar völlig unbemerkt von Patient und Arzt.
Und: Von jeweils 1 000 im Jahr 2005 verstorbenen Frauen starben ca. 40 an Brustkrebs, 26 an Lungenkrebs und vier an Gebärmutterhalskrebs



"Verharmlosen" würde ich die Häufigkeit der Erkrankung nicht...bei ca 100 Frauen in meinem Umfeld geben 30 zu schon mit Vostadien zu tun gehabt zu haben , Gebärmutter raus vor dem 40 Lebensjahr haben 5, an Gebärmutterhalskrebs starb eine (heisst aber sie starb an anderen Krebs :luzik).... Komisch meine Statistik ..:mysli naja, ist nur meine...und vielleicht wären das noch mehr, nur nicht mit allen hundert spricht man darüber.

Es hat aber nichts mehr mit Impfung zu tun...

Danke Darek für die Infos :okok
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »liwia« (8. Februar 2012, 19:57)


11

Mittwoch, 8. Februar 2012, 20:02

Zitat

Original von Darek
Wenn Du dies aber auch so siehst - warum machst Du Dir dann noch Gedanken über eine völlig nutzlose und riskante Impfung?

Zitat



Wollte mehr Infos über die Impfung selbst.
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12

Mittwoch, 8. Februar 2012, 20:03

Zitat

Original von liwia
Danke Darek für die Infos :okok

Nie ma za co, Liwia! Wenn´s Dir hilft....
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