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D-PL Pressespiegel vom 04.03.2012

FrankPL

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Sonntag, 4. März 2012, 10:53

D-PL Pressespiegel vom 04.03.2012

Frontalzusammenstoß - Tote und Verletzte bei Zugunglück in Polen

Beim Frontalzusammenstoß zweier Züge in Polen sind mindestens 14 Menschen getötet und etwa 60 verletzt worden. Ministerpräsident Tusk sprach vom schwersten Unglück der vergangenen Jahre. Die Züge kollidierten auf der Strecke zwischen Warschau und Krakau.

Die Bilanz des Unglücks in dem Ort Szczekociny liege derzeit bei 14 Toten - das teilte Innenminister Jacek Cichocki am Sonntagmorgen am Unglücksort der Presse mit. "Dies ist die schlimmste Katastrophe seit Jahren", sagte Ministerpräsident Donald Tusk, der ebenso wie Cichocki an den Unglücksort geeilt war. Etwa 60 Menschen wurden verletzt, Behörden sprachen von etwa 30 Schwerverletzten.

Das Unglück ereignete sich gegen 21 Uhr am Samstagabend. Nach Angaben der Bahn stießen zwei Züge in dem Ort rund 80 Kilometer nördlich von Krakau frontal zusammen. Aus noch ungeklärter Ursache waren sie auf demselben Gleis unterwegs: Der eine Zug war mit vier Wagons auf der Fahrt von Warschau nach Krakau, der andere - mit sechs Wagons - aus der Stadt Przemysl in Richtung der Hauptstadt. In dem Zug von Warschau nach Krakau sollen sich etwa 120 Passagiere befunden haben, in dem zweiten Zug von Przemyl nach Warschau rund 250.

QUelle: [URL=http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,819133,00.html]Spiegel - Online vom 04.03.2012[/URL]

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Sonntag, 4. März 2012, 13:14

RE: D-PL Pressespiegel vom 04.03.2012

Kalenderblatt: Existenzielle Erfahrungen in Form von Thrillern.
Vor 25 Jahren verstarb der französische Schriftsteller Georges Arnaud.

Am 4. März 1987 starb in Barcelona der Schriftsteller und Journalist Henri Girard alias Georges Arnaud. Sein erster Roman machte ihn schlagartig berühmt: "Lohn der Angst," ein Thriller über die zynischen Arbeitsbedingungen im lateinamerikanischen Ölgeschäft. Zugleich verarbeitete Arnaud aber auch eigene Angsterfahrung.

Autor: Kersten Knipp

Quelle: Deutschlandradio Kultur

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Polen: Die Ladenöffnung am Sonntag bleibt Thema.
Die Gewerkschaft "Solidarność will am heutigen Sonntag vor Discount- und Einkaufsmärkten in den großen Städten mit Handzetteln für ein gesetzliches Verbot des Sonntagsverkaufs werben.

Quelle: Infoseite Polen
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Sonntag, 4. März 2012, 14:31

RE: D-PL Pressespiegel vom 04.03.2012

Hotel SPA Faltom **** in Polen: Attraktives Wellness- und Businesshotel mit SPA im Ballungsraum Dreistadt.
Das erstklassige Vier-Sterne-Wellnesshotel Faltom liegt in Gdynia im Stadtteil Rumia etwa acht Kilometer vom Stadtzentrum entfernt und bietet einen guten Ausgangspunkt für eine Besichtigung des ganzen Ballungsraums Dreistadt, vor allem Danzig.

Quelle: Press-Release - Presse-Portal

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Russland wählt: Das stille Leiden der Wirtschaft in Putins Reich.
Unter Wladimir Putin sollte Russland zur wirtschaftlichen Weltmacht werden. Doch nur die hohen Rohstoffpreise erlauben ihm, diese Fassade aufrechtzuerhalten. Dahinter herrschen wirtschaftliche Korruption und Willkür.

Autor: Oliver Bilger

Quelle: Handelsblatt
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Sonntag, 4. März 2012, 15:32

RE: D-PL Pressespiegel vom 04.03.2012

Atomkraft: Gutachten warnt vor brasilianischem Fukushima.
Deutschland verabschiedet sich von der Atomkraft, doch in Brasilien fördert die Bundesrepublik den Bau eines neuen AKW. Ein Gutachten attestiert der umstrittenen Anlage Angra 3 nach SPIEGEL-Informationen jetzt massive Sicherheitsmängel: Sie wäre einem Tsunami praktisch schutzlos ausgeliefert.

Quelle: [URL=http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,819132,00.html]Spiegel Online[/URL]

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Zugunglück: Schock in Polen - "Nur zwei Waggons haben mich vom Tod getrennt."
Die grünen Waggons sind nur noch Trümmerhaufen. Passagiere und Retter sind geschockt. Einsatzkräfte suchen nach eingeklemmten Verletzten. Stündlich ändern sich die Angaben über die Opferzahlen.

Quelle: Deutsche Presse Agentur (dpa) - EuropeOnline - Magazin
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Sonntag, 4. März 2012, 16:40

RE: D-PL Pressespiegel vom 04.03.2012

Explodierende Hotelpreise?: Wo in Polen bei der EM der Ball rollt.
Interview mit Jan Wawrzyniak, Direktor des Polnischen Fremdenverkehrsamtes in Berlin.

Autor: Andreas Heimann

Quelle: Deutsche Presse Agentur (dpa) - Rheinische Post

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Loudness War: Volle Dröhnung.
Mit allen möglichen Tricks kämpfen Plattenfirmen und Rundfunksender um die Aufmerksamkeit der Hörer. Musik und Werbespots klingen immer lauter - und schaden auf Dauer dem Gehör. Die EU will den Loudness War stoppen.

Autor: Niels Boeing

Quelle: Die Zeit - Zeit Online
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