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Darek

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Sonntag, 20. Mai 2012, 18:03

Fukushima: Radioaktives Wasser fließt weiter in den Pazifik

TEPCO leitet weiterhin 22.000 Liter Kühlwasser pro Stunde in die zerstörten Reaktoren, um die geschmolzenen Kernbrennstoff-Klumpen abzukühlen. Täglich fließt eine halbe Million Liter hochradioaktives Wasser ins Grundwasser und gelangt so in den Pazifik.

TEPCO hat zwischenzeitlich den besonders hoch belasteten Meeresboden direkt vor den Reaktor-Ruinen zubetoniert. Zwei Schichten mit insgesamt fünf Zentimeter Beton sollen sicherstellen, dass die radioaktiven Stoffe im Boden direkt innerhalb der Wellenbrecher vor dem AKW stationär bleiben. Die Messungen zeigen aber, dass diese Maßnahme nicht zielführend ist und dass die radioaktive Belastung des Meeres vor Japan weiter zunimmt.

Fisch enthält bis zu 1880 Becquerel pro Kilogramm Fleisch, mehr als 18-mal über den japanischen Grenzwerten von 100 Becquerel pro Kilogramm. Nicht nur der fleischfressende - und damit am Ende der Nahrungskette stehende - Barsch Sebastes ventricosus, auch bodenlebende Plattfische und Rochen sind stark belastet. Letztere ernähren sich hauptsächlich von Borstenwürmern und Krebsen. Die Belastungen erfolgen mittlerweile vorwiegend durch Cäsium, welches eine Halbwertszeit von 30 Jahren besitzt.

Quelle:
http://www.oekonews.at/index.php?mdoc_id…ight=50&ackData

Das Zubetonieren des Meeresbodens zeigt einmal mehr als deutlich, wie "sicher" diese Technik der Energieerzeugung ist und wie "gut" der Mensch mit dieser Technik umzugehen weiß [Ironie aus]
Signatur von »Darek« Wer schweigt, trägt Schuld an den Zuständen, die er beklagt!
Und wer vergisst ist verurteilt, dasselbe noch einmal zu erleben!

2

Sonntag, 20. Mai 2012, 21:41

Unfallort Solaranlage

Absturz bei Reinigung einer Fotovoltaikanlage

Die Angestellte einer Gebäudereinigngsfirma fiel bei einem Arbeitsunfall sieben Meter in die Tiefe. Der Unglücksort ist auf dem Foto zu sehen.
Unfallort Solaranlage

Bei der Säuberung einer Fotovoltaikanlage auf dem Hallendach eines Bauernhofes in Hüllhorst-Tegern im Kreis Minden-Lübbecke stürzte eine 28-Jährige in die Tiefe. Sie trug schwere Verletzungen am Kopf und im Gesicht davon, berichtet die Kreispolizei Minden-Lübbecke.
http://simplifiedsafety.de/blog/absturz_…ovoltaikanlage/

PS: Barsch esse ich nicht , der hat zu viel Gräten.

http://www.youtube.com/watch?v=HE3aBaLbPIY
http://www.youtube.com/watch?v=WfNuiRrV9Aw&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=I2NscsOj2AY&feature=related

Die Videos zeigen einmal mehr als deutlich, wie "sicher" diese Technik der Energieerzeugung ist und wie "gut" der Mensch mit dieser Technik umzugehen weiß [Ironie aus]

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Diabel« (20. Mai 2012, 22:22)


Darek

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3

Dienstag, 22. Mai 2012, 07:48

RE: Unfallort Solaranlage

Zitat

Original von Diabel
Absturz bei Reinigung einer Fotovoltaikanlage
.....
Die Videos zeigen einmal mehr als deutlich, wie "sicher" diese Technik der Energieerzeugung ist und wie "gut" der Mensch mit dieser Technik umzugehen weiß [Ironie aus]


Na ja, das war ja wohl mehr als flach, mein Lieber.
Ansonsten ist es aber immer wieder schön zu beobachten, wie Kernkraft-Befürwortern nach längeren Diskussionen die sachlichen Argumente ausgehen...
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4

Dienstag, 22. Mai 2012, 11:59

Den EE-Befürwortern geht bald das Geld aus, um ihren Traum vom kostenlosen Wind und Sonnenstrom zu finanzieren.
Spätestens bei 50ct/Kwh wacht auch der letzte Depp auf.
Dann wird das Märchen von der Sonne die keine Rechnung schickt, dahin verbracht wo es hin gehört: In die Tonne

Auch ein Hamsterrad kann man mit genug Subventionsgeldern betreiben. Nur ist die Kohle nicht mehr da, um sich die Hobbys grüner Spinner länger zu leisten.

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