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Capricorn

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Mittwoch, 22. August 2012, 12:02

D-PL Pressespiegel vom 22.08.2012

Ortszeit-Interview: Erdöl-Junkies im Zwang der Globalisierung.
Paläontologe mahnt zu mehr Sparsamkeit beim Ölverbrauch.


Erdöl ist "das Schmiermittel unseres Wohlstandes," sagt der Paläontologe Martin Langer und verweist darauf, dass in fast allen Gebrauchsgegenständen und Medikamenten Erdölderivate enthalten sind. Angesichts der schwindenden Erdölvorkommen sei es wichtig, Technologien für das Nach-Erdöl-Zeitalter zu entwickeln.

Moderation: Gabi Wuttke

Quelle: Deutschlandradio Kultur

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Kultur: Warschau - Thematische Stadtrundgänge mit Gabriele Lesser.
Seit über 15 Jahren lebt Gabriele Lesser in Berlin und Warschau, von wo sie für verschiedene deutschsprachige Zeitungen aus Politik und Kultur berichtet. Nun führt sie auch Besucher Warschaus themenbezogen durch die Straßen ihrer zweiten Heimat.

Autor: HF

Quelle: Polen.pl - Nachrichten und Hintergründe aus Polen
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Wilhelm Ostwald

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Mittwoch, 22. August 2012, 13:07

RE: D-PL Pressespiegel vom 22.08.2012

Zu viele Fahrgäste: Züge werden aus Fahrplan gestrichen.
Zwischen Lublin und Rzeszów gibt es über Stalowa Wola bislang mit dem "Korona" und dem "Resovia" zwei relativ schnelle Zugverbindungen des Regionalbahnunternehmens "Przewozy Regionalne" (PR).

Autor: nk

Quelle: Infoseite Polen

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Mobilität der Zukunft: Wohin steuert die Autowelt?
Spritpreise auf Rekordniveau, heftige Kritik an E10, kaum Elektroautos auf den Straßen und selbst der VCD-Umweltsieger stößt noch 79 Gramm CO2 pro Kilometer aus: Beim Thema Auto sind alle gefordert - Politik, Industrie und Autofahrer. Denn ein "weiter so" wird kaum funktionieren.

Autor: Martin Gent, WDR

Quelle: ARD-Tagesschau
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Wilhelm Ostwald

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Mittwoch, 22. August 2012, 15:23

RE: D-PL Pressespiegel vom 22.08.2012

Top-Ökonomen: Der Währungscrash ist unvermeidlich.
Europas Schuldenkrise gefährdet das Überleben der Europäischen Union. Die EU wird aber nur überleben, wenn der Zusammenbruch des Euro nicht noch länger hinausgezögert wird. Die Europäer sollten den Crash der Gemeinschaftswährung in Kauf nehmen - selbst wenn er kostspielig wird.

Autor: Nouriel Roubini

Quelle: Financial Times Deutschland

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Polnische Presse: Tageszeitungen heute.
Wieso sind Olympiasieger in Polen dünn gesät.

Newsweek:
- Die Polen vertrauen immer noch ihrem Präsidenten.
- Hoffnungsstrahl in der Wüste.

Gazeta Wyborcza:
- Historischer Besuch ohne Gewicht?

Autor: Kuba Kukla

Quelle: [URL=http://www.auslandsdienst.pl/3/25/Artykul/109905,Wieso-sind-Olympiasieger-in-Polen-dünn-gesät]Polskieradio-Auslandsdienst - Deutsche Redaktion[/URL]
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Mittwoch, 22. August 2012, 16:37

RE: D-PL Pressespiegel vom 22.08.2012

Börse: Polen-Anleihen haben 'mehr Saft' als Ungarn-, Tschechienbonds.
Polnische Anleihen sind nach Ansicht von Investoren attraktiver als Staatspapiere aus Ungarn oder Tschechien. Die polnische Zentralbank verfüge über mehr Spielraum für Zinssenkungen, zudem sei beim Złoty ein weiterer Kursanstieg zu erwarten.

Autor: Krystof Chamonikolas

Quelle: Bloomberg - Welt-Online - Newsticker

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Studie: Langfristig droht Ökostrom-Überangebot.
Für eine sichere Stromversorgung bleibt Deutschland trotz regenerativer Energien über Jahrzehnte auf konventionelle Kraftwerke angewiesen, so eine Studie der Deutschen Energieagentur. Die Dena warnt vor einem Überangebot von Ökostrom und erwartet deutlich steigende Preise.

Autor: rei

Quelle: [URL=http://www.manager-magazin.de/politik/deutschland/0,2828,851474,00.html]Verschiedene Nachrichtenagenturen (afp/dapd) - Manager Magazin[/URL]

Agence France Presse - Deutscher Auslands Pressedienst
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Mittwoch, 22. August 2012, 17:56

RE: D-PL Pressespiegel vom 22.08.2012

Wirtschaft: Besserer Handel mit Russland.
18 Jahre dauerten die Verhandlungen, nun wird es offiziell: Russland ist WTO-Mitglied. Insbesondere Deutschland erhofft sich davon bessere Bedingungen für den Handel - und bessere Geschäfte.

Autor: Sabine Kinkarz

Quelle: [URL=http://www.dw.de/dw/article/0,,16039547,00.html]Deutsche Welle[/URL]

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Polen: 350 Mio. Złoty (85 Mio. Euro) für aktive Arbeitsmarktpolitik.
Befürchtungen, dass die Arbeitslosigkeit im Winter die 15 Prozent-Schwelle überschreiten könnte, haben die Politik jetzt zum Handeln veranlasst.

Autor: nk

Quelle: Infoseite Polen
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Wilhelm Ostwald

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