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Darek

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Donnerstag, 13. September 2012, 18:04

Böse Überraschung bei der HPV-Impfung!

Durch ein neues Testverfahren wurde nun offensichtlich, dass der vom Pharma-Unternehmen MERCK entwickelte Impfstoff GARDASIL etwas enthält, was er eigentlich nicht enthalten sollte - nämlich an Aluminium gebundene HPV-Virus-DNA!
Bis jetzt ist absolut nicht klar, wie sich diese Kombination auswirkt, weder beim Hersteller noch bei der Zulassungsbehörde.

Bei der Autopsie an einer verstorbenen 17-jährigen fand man überraschenderweise genau dieselbe DNA, wie sie auch in den Impfseren gefunden wurde. Überraschend deshalb, da nach Hersteller-Angaben offiziell gar keine Virus-DNA in den Impfseren verwendet werden, sondern lediglich gentechnisch hergestellte Eiweißbestandteile der Virushülle.

Nun bedeutet der Fund im Blut des Mädchens, das übrigens ein halbes Jahr nach Erhalt von drei HPV-Impfungen plötzlich im Schlaf verstorben ist, zweierlei: Entweder hat sich die Fremd-DNA in das menschliche Erbgut eingebaut, oder aber die DNA-Aluminium-Verbindung existiert immer noch, sie ist also nach wie vor stabil.

Im ersteren Fall kann nun diese Fremd-DNA eventuell sogar genau den Krebs auslösen, wogegen die Impfung eigentlich schützen soll.
Für den zweiten Fall ist es normalerweise so, dass das dem Aluminium zugesetzte Antigen (des Impfstoffes) allmählich in den Körper abgegeben wird, um eine gewünschte Antikörper-Reaktion auszulösen. Genau das passierte aber allem Anschein nach nicht, da die Al-Virus-Verbindung bei der Autopsie ja noch existierte. Dies wiederum kann nun zu einer Überreaktion des Immunsystems geführt haben, wodurch es zu einer heftigen Schockreaktion (mit Todesfolge) gekommen ist. (Etliche gemeldete Todesfälle im Zusammnehnag mit der HPV-Impfung ließen sich somit erklären)

Zudem fand der Neurowissenschaftler Prof. Christopher Shaw (Uni Columbia) im Gehirn des verstorbenen Mädchens Spuren von Aluminium und HPV. Diese beiden Stoffe haben aber absolut nichts im Gehirn zu suchen und sind nur durch die vorausgegangenen Impfungen zu erklären.

Bleibt letztlich nur die Frage, warum GARDASIL nach wie vor am Markt ist und nicht, wie es einem der normale Menschenverstand eigentlich abverlangt, bis zur vollständigen Klärung vom Markt genommen wird.


Quelle:
http://vactruth.com/2012/08/09/gardasil-…roners-inquest/
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Montag, 3. November 2014, 19:14

Der von mir oben eingestellte Beitrag ist jetzt bereits zwei Jahre alt, auf Grund einiger Erfahrungswerte und neuesten Erkenntnissen zum Thema HPV-Impfung, heute ein kurzer Nachtrag.
Obwohl ich zugegebenermaßen gezögert habe, hier wieder etwas "Gesundheitliches" von mir zu geben, erscheint es mir im Moment allerdings wichtig.
Warum?

Mittlerweile mehren sich in Europa täglich die Zahlen der gemeldeten ernsten Nebenwirkungen zur HPV-Impfung.
Derzeit sind es in Europa fast 12.000 ernste Zwischenfälle, die gemeldet wurden, weltweit sind es annähernd bereits über 160.000, von denen über 26.000 als ernst eingestuft werden.
Allein in den USA sind nach dem dort existierenden Meldesystem (VAERS) über 35.000 Fälle von Nebenwirkungen registriert. Und Nebenwirkungen sind nun mal auch Wirkungen!!

Die internationale Presse beschrieb im August 2014 das Auftreten einer mysteriösen Krankheit in Kolumbien (Carmen de Bolivar), die bei jungen Mädchen Kopfschmerzen, Taubheitsgefühle und Ohnmachtsanfälle ausgelöst hatte. Solche Symptome sind uns in Deutschland ebenfalls bekannt.

Fast wöchentlich erscheinen neue Fälle, die jedoch sämtlichst nicht als Impfschadensverdachtsfälle gemeldet wurden, da eine kausale Verbindung zu einer Impfung in Deutschland praktisch kategorisch ausgeschlossen wird (wie z.B. auch bei einer Maserimpfung. Selbst das Robert-Koch-Institut spricht von gerade einmal höchstens 5% gemeldeter Impfschäden, 95% werden also überhaupt gar nicht erst erfasst
. Es kann eben einfach nicht sein, was nicht sein darf.)

Seit längerem wird daher (wie bereits in Spanien durchgeführt) gefordert, dass Impfopfer anerkannt und Todesfälle wissenschaftlich untersucht werden, wissenschaftlicher Austausch, wie in Frankreich und Japan bereits eingeführt, zu initiieren und den Sinn der HPV-Impfung endlich neu zu evaluieren. Und zwar aus folgenden Gründen:

- 50% aller sexuell aktiven Männer und Frauen infizieren sich im Laufe ihres Lebens mit dem HP-Virus, über 90% der Infektionen verschwinden allerdings innerhalb von 2 Jahren wieder von selbst ohne Nebenwirkungen, ohne dass die Betroffenen etwas davon bemerken.

- Wenn eine Frau vor ihrer Impfung bereits mit impfrelevanten HP-Viren infiziert war, erhöht sich ihr Risiko, an einer präkanzerösen Entartung zu erkranken um mehr als 44 % nach Impfung mit GARDASIL und um über 32% nach Impfung mit Cervarix!

- Von den Herstellern wird mit einer 100%igen Effektivität der Impfung gegen die HPV-Stämme 16 und 18, eventuell auch 31 und 45 geworben. Eine Studie des CDC (USA) besagt allerdings, dass es sich bei dem krebsauslösenden Virus unter anderem um den Stamm 52 handelt, nicht aber um die Stämme 16 und 18.
Die Impfungen sind daher alles andere als effektiv. Zumal auch die HPV-Serotypen 33, 35, 39, 45, 51, 56, 58, 59, 68, 69, 73 und 82 in Verdacht stehen, krebsauslösend zu sein.

- Der Impfung wird eine 5-6 Jahre anhaltende Wirksamkeit bescheinigt. Nach bereits erfolgtem sexuellem Kontakt ist die Impfung aber kontraindiziert. Was ist also mit der Zeit danach, selbst wenn die Impfung funktionieren sollte?

- In einer Studie aus Kolumbien konnte gezeigt werden, dass die HPV-Serotypen 16 und 18 erst im Alter von MItte 20 auftreten, also erst dann, wenn der angebliche Schutz der Impfung nicht mehr nachgewiesen ist.

- Die Impfung beseitigt keine bestehende HPV-Infektion.

- Und letztlich - es gibt bis heute keine einzige Studie für den Beweis einer Verringerung der Gebärmutterhalskrebsrate durch Einführung der Impfung!


Quellen:

http://news.yahoo.com/mystery-illness-pl…-052825963.html
http://www.welt.de/gesundheit/article131…e-Maedchen.html
http://www.stern.de/gesundheit/hunderte-…ar-2136841.html
http://www.faktenumhpvimpfung.de/
http://sanevax.org/
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Maxxxx84

unregistriert

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Dienstag, 14. April 2015, 13:11

Meiner Meinung nach gut und richtig, dass hier auf dieses Thema hingewiesen wird.

Hier findet man z. B. auch noch einen Themenbereich dazu:
http://www.focus.de/thema/hpv/

Darek

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Dienstag, 14. April 2015, 20:12

Meiner Meinung nach gut und richtig, dass hier auf dieses Thema hingewiesen wird.

Finde ich auch :rolleyes:
Aber wie ist Dein Posting zu verstehen - pro oder kontra-HPV-Impfung?


Hier findet man z. B. auch noch einen Themenbereich dazu:
http://www.focus.de/thema/hpv/

Hm, bei dieser Art von Artikeln wäre ich mal mehr als vorsichtig. Solche Themen werden in der Presse heute mehr als je zuvor gesteuert, von unabhängiger Berichterstattung kann nämlich nicht mehr gesprochen werden. Medienunternehmen sind eben auch nur Wirtschaftsunternehmen und finanzieren sich zum großen Teil über Werbeeinnahmen, sie sind dadurch extrem abhängig von Werbeaufträgen. Eine kritische Berichterstattung kann sehr schnell zum Wegfall lukrativer Anzeigenaufträge führen, nicht umsonst heißt es, dass kritische und unabhängige Journalisten arbeitslose Journalisten sind.

Eine von den Massenmedien platzierte Werbung - insbesondere Pharma-Werbung - ist ein mehr als profitables Geschäft für alle Beteiligten. Und gerade die Pharmakonzerne werden dabei immer wieder unterschätzt. Sehr stark sogar. Aber genau diese Konzerne verfügen heute über ein Lobbyistenheer, das es locker mit der Rüstungslobby aufnehmen kann.
Hinzu kommt, dass heute weit mehr Geld für Pharma-Werbung ausgegeben wird, als für die Entwicklung neuer und hochwirksamer Medikamente. So investierte z.B. die US-Pharmaindustrie im Jahr 2004 über 57 Milliarden Dollar in Werbung für Arzneimittel, aber nur schlappe 30 Milliarden Dollar in die Forschung und Entwicklung neuer Präparate!

Den Menschen werden dabei immer wieder neue Krankheiten eingeredet, wobei solche Themen dann schnell von den Journalisten aufgegriffen werden, ein Journalist schreibt dann vom anderen ab, eigene Recherchen finden in Zeiten schnelllebiger Informationen überhaupt nicht mehr statt. Ehe man sich versieht, springt der Mainstream auf den dahindonnernenden Zug auf und - schwupps ist irgendein Schwachsinn in der breiten Bevölkerung "etabliert". Wer dann Kritik übt, wird oftmals als Scharlatan, Spinner oder sogar als Verschwörungstheoretiker abgestempelt.

Und da wir gerade beim Thema sind - die Zeitschrift "focus" gibt es auch noch in zwei anderen Varianten - "focus Diabetes" und "focus Gesundheit".
Bleiben wir einmal beim Diabetes-Heft.
Leiter des redaktionellen Diabetes-Teams ist der Arzt Jochen Niehaus.

Dieser Jochen Niehaus war erster Sieger beim Medienpreis 2006/2007 mit seinem Artikel "So retten Sie sich vor Diabetes". Die Jury der Deutschen Diabetes Stiftung (DDS) fand diesen Artikel dermaßen überwältigend, dass sie den ersten Platz für gerechtfertigt hielt.

Nebenbei: Die DDS finanziert sich unter anderem durch Sponsoring von Unternehmen.


Der Medienpreis wird alle zwei Jahre ausgeschrieben und ist einer der bekanntesten Medienpreise in Deutschland. Dies ist vielleicht noch nicht einmal besonders erwähnenswert, wäre da nicht der Arzneimittelhersteller "DAIICHI-SANKYO Europe". Genau dieses Unternehmen aber fördert den Medienpreis, mit dem Beiträge ausgezeichnet werden sollen, die im Sinne der Stiftung in "herausragender Weise über
die Prävention von Typ-2-Diabetes und dem Metabolischen Syndrom aufklären und dabei eine möglichst große Bevölkerungsgruppe erreichen soll."

Mitbegründer der DDS ist die Deutsche Diabetes-Gesellschaft (DDG), die - man höre und staune - als wegweisende Maßnahme gegen den Diabetes "reichlich Kohlenhydrate" empfiehlt. (Diesen Schwachsinn empfiehlt übrigens auch unsere DGE, die Deutsche Gesellschaft für Ernährung). Und wenn dann die Blutzuckerwerte weiter steigen, und das tun sie unausweichlich, gibt´s - Tabletten! Womit sich der Kreis wieder schließt.

Soviel also zum Thema Berichterstattung unserer Journalistenkaste.

Übrigens: Eine Anzeigenseite im "focus Diabetes" kostete vor 2 Jahren ca. 12.000 EUR!
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Dienstag, 10. Mai 2016, 09:41

Meine Tochter ist jetzt 9 und der Frauenarzt meint, dass ich sie gegen HPV impfen lassen soll. Ich wusste, dass diese Frage irgendwann entstehen würde, denn durch die Medien ist mir dieses Thema zwar geläufig, doch ich bin verunsichert. Außerdem fühle ich mich nicht besonders aufgeklärt, die unzähligen Artikel und Informationsmöglichkeiten im Internet verwirren mich noch mehr. Auch das es keine Langzeitstudie zu dieser Impfung gibt, macht mir als Mutter Sorgen. Ich möchte doch nur das Beste für mein Kind, doch ich möchte nicht verantwortlich sein dafür, dass sie krank wird oder schlimmeres.
Signatur von »cubbins« Einsam und allein blüht keine Blume :rolleyes:

Dr.pc

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Dienstag, 10. Mai 2016, 12:47

Signatur von »Dr.pc« Moje Trójmiasto Gdańsk
Gdy Pomorze nie pomoże, to pomoże może morze, a gdy morze nie pomoże, to pomoże może Gdańsk.
Wenn Vorpommern nicht hilft, dann kann das Meer helfen, und wenn das Meer nicht hilft, kann dir Danzig helfen.

Darek

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Dienstag, 10. Mai 2016, 14:31

Auch das es keine Langzeitstudie zu dieser Impfung gibt, macht mir als Mutter Sorgen.
Aber damit hast Du Dir doch Deine Antwort zur HPV-Impfung schon selbst gegeben. Wenn Dir die HPV-Impfung Deiner Tochter Sorgen bereitet, lass es!



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Dienstag, 10. Mai 2016, 21:21

Zitat von Darek:
"[...] Durch ein neues Testverfahren wurde nun offensichtlich, dass der vom Pharma-Unternehmen MERCK entwickelte Impfstoff GARDASIL etwas enthält, was er eigentlich nicht enthalten sollte - nämlich an
Aluminium gebundene HPV-Virus-DNA! [...]"


Nun handelt es sich allerdings bei der Firma Merck um ein durchaus in die Vermarktungsstruktur passendes, „vertrauenswürdiges“ Unternehmen.

Die Vorwürfe*:
„Unethische und illegale Vermarktungspraktiken, Verheimlichung von Nebenwirkungen, Bestechung von Ärzten, irreführende Werbung, betrügerische Schädigung von Sozialkassen.“

Die Vielzahl von Strafen - teilweise in Milliardenhöhe, die der Konzern bisher zahlen musste - hier aufzuzählen, führt hier zu weit. Allerdings nehme ich an, dass die Geldstrafen bereits in der Preisplanung berücksichtigt werden/wurden.

Wer also von seinem Arzt ein Medikament von Merck verschrieben bekommt, sollte den Arzt fragen, ob es nicht ein Medikament in der gewünschten (!) Wirkung von einem anderen Hersteller gibt. Gerade im Arzneimittelsektor müssen Menschen, die es mit der Moral genau nehmen, sehr genau hinschauen (ich weiß, Lesen belastet die Augen)!

Nebenbei: Es handelt sich hier um ein Thema, das in profitorientierten Gesellschaften wohl immer aktuell sein wird.

____________________
* Lt. „Schwarzbuch Markenfirmen“ – Die Welt im Griff der Konzerne; Auflage 2016, Seiten 268/69.

Darek

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Mittwoch, 11. Mai 2016, 07:31

Wer also von seinem Arzt ein Medikament von Merck verschrieben bekommt, sollte den Arzt fragen, ob es nicht ein Medikament in der gewünschten (!) Wirkung von einem anderen Hersteller gibt.

Was dieser Arzt hier dann wohl geantwortet hätte?:
http://osthessen-news.de/n11528311/f%C3%…-gespritzt.html


Und es ist nicht nur die Firma Merck - alle großen und kleinen Pharma-Unternehmen machen fleissig mit.
Gerade in Deutschland wird es immer schwieriger, Probanden für Impfstoffstudien zu bekommen. Dies erklärt auch, warum die Firma NOVARTIS bereit ist, fast 1.000 EUR für jeden Probanden zu zahlen.

Vor diesem Hintergrund wundert es nicht, dass die Hersteller über die Weltgesundheitsbehörde WHO und mit Hilfe der Ebola-Panikmache versuchen, die Zulassungshürden für Impfstoffe radikal zu senken.
Gerade bei oben angeführtem Fall muss man sich doch zudem fragen, wie genau es eben auch NOVARTIS mit seinen Zulassungsstudien nimmt.

Und weiter - wenn es so leicht ist, Studiendaten zu fälschen, wie viel Prozent der eingereichten Studiendaten sind dann noch wirklich real?
Wenn selbst das PEI, also unsere oberste Zulassungsbehörde für Arzneimittel zugeben muss, dass sicherlich weniger als 5 % an Impfschäden von den Ärzten gemeldet werden (und das, obwohl das Nichtmelden sogar strafbar ist), kann man sich vorstellen, mit welchen Dunkelziffern hier zu rechnen ist.

Ich habe in der Vergangenheit hier im Forum jede Menge an Gesundheits-Informationen zur Verfügung gestellt und musste mir so einiges "anhören". Leider hat sich die Realität dann hinterher noch als um einiges schlimmer herausgestellt, als von mir beschrieben.


Gerade im Arzneimittelsektor müssen Menschen, die es mit der Moral genau nehmen, sehr genau hinschauen


Hier geht es aber nicht nur um Moral, sondern vorrangig auch um unsere Gesundheit. Unser gesamtes westlich-zivilisiertes Gesundheitssystem ist völlig marode, korrumpiert und desaströs - eine Änderung wird es aber so bald nicht geben, dafür sitzt die Lobby zu fest im Sattel.

Und ich kann @cubbins verstehen - wer sich nicht tagtäglich mit Themen rund um die Gesundheit beschäftigt, ist schnell überfordert mit den Fragen, was falsch oder richtig ist.

Einen ganz kleinen Tipp habe ich aber noch - MEZIS, eine gemeinnützige Organsiation "MEZIS e.V. Mein Essen zahl ich selbst - Initiative unbestechlicher und Ärztinnen und Ärzte" in der sich deutschlandweit ca. 600 zumeist ärtliche Mitglieder zum Ziel gesetzt haben, den Einfluss der Pharma auf Ärzte transparenter zu machen und zu reduzieren. Bei Ärzten, sie sich dieser Organisation angeschlossen haben, kann man zumindest weitetsgehend sicher sein, keinen "habilierten Pharamvertreter" vor sich zu haben.

Hier gibt´s die Info´s dazu: http://www.mezis.de/

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Darek« (11. Mai 2016, 07:46)


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Mittwoch, 11. Mai 2016, 18:02

... sorry, in meinem obigen Posting haben sich zum Schluss einige Rechtschreibfehler eingeschlichen; ich war etwas in Eile.

Und ich wollte noch etwas hinzufügen:

Bei praktisch allen Pharma-Unternehmen geht es um Konzern-Macht. Konzern-Macht bedeutet aber auch Medien-Macht. Und zwar im gesamten Bereich der Print-, Funk- und Internetmedien.

Unternehmen pumpen Unsummen in die so genannte "Pflege der Medienlandschaft". Hierzu beschäftigt BAYER z.B. mehr Menschen, als viele Unternehmen an Mitarbeitern haben - mindestens 500 Personen arbeiten dort für das "Reputationsmanagement". So spricht der Wirtschaftsjournalist der FAZ, Klaus Max Smolka von einem regelrechten "Kontrollwahn".

Wenn sich Medien - und zwar alle - gewissen Forderungen seitens der Pharma nicht beugen, droht Anzeigen-Entzug, ein Druckmittel, das weh tut. Man muss nur einmal darauf achten, wie oft z.B. das BAYER-Logo in Anzeigen, Werbespots etc. auftaucht.
Es geht um Milliarden, von denen die Medien leben. Glücklicherweise haben wir aber eine freie Presse [Ironie aus]

BAYER selbst hat nach nicht genehmigter Berichterstattung STERN und SPIEGEL 10 Jahre lang auf die schwarze Liste gesetzt. "Damit die Jungs in Hamburg lernen, wer hier das Sagen hat", so der damalige Leiter der BAYER-Öffentlichkeitsarbeit, Heiner Springer.

Was wir also von seriöser Berichterstattung in den Medien zu halten haben, kann sich jeder selbst ausmalen.
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Montag, 23. Mai 2016, 09:35

Bei praktisch allen Pharma-Unternehmen geht es um Konzern-Macht. Konzern-Macht bedeutet aber auch Medien-Macht. Und zwar im gesamten Bereich der Print-, Funk- und Internetmedien.
Darek, deine Ansätze und Hinweise sind sehr informativ. Doch je näher ich mich mit diesem Thema beschäftige, umso mehr Fragen stellen sich mir :S
Vor allem dein letzter Eintrag macht mich schon sehr sprachlos, denn wenn die Pharmakonzerne so große Macht haben, inwieweit können wir dann als Verbraucher diesen Langzeitstudien überhaupt vertrauen. Das Pharmaunternehmen eine Vielzahl an Werbefläche einnehmen ist schon wahr, aber wenn sie so einen Druck auf die Medien ausüben können, wo ist da die Grenze??
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Dienstag, 24. Mai 2016, 08:09

Doch je näher ich mich mit diesem Thema beschäftige, umso mehr Fragen stellen sich mir :S

Willkommen im Club, cubbins. Mit diesem Problem schlage ich mich jetzt bereits seit über 8 Jahren rum. Mittlerweile weiß ich aber, wo ich was ganz gezielt suchen mss, um einigermaßen seriöse Antworten zu bekommen. Und ich bin Mitglied in diveresen NGO´s, die mich ebenfalls mit wichtigen Informationen, fernab jeglicher Mainstream-Medien versorgen.



Vor allem dein letzter Eintrag macht mich schon sehr sprachlos, denn wenn die Pharmakonzerne so große Macht haben, inwieweit können wir dann als Verbraucher diesen Langzeitstudien überhaupt vertrauen. Das Pharmaunternehmen eine Vielzahl an Werbefläche einnehmen ist schon wahr, aber wenn sie so einen Druck auf die Medien ausüben können, wo ist da die Grenze??

Tja, allem Anschein nach gibt es keine Grenze. Leider. Selbst (Ruf)Mord, sorry, seltsame Todesfälle, sind fast an der Tagesordnung.

Zwar kein Pharma-Unternehmen, aber dennoch ein "schönes" Beispiel: Ein großer, weltweit bekannter Getränke-Hersteller einer braunen süssen Flüsigkeit, bekämpft das Aufbegehren seiner Angestellten mit rabiaten Mitteln: Mitarbeiter, die z.B. zur Gründung einer Gewerkschaft aufrufen, werden auf offener Strasse kaltblütig erschossen. Ist hier aber so gut wie nicht bekannt, da es in den Medien nicht gebracht wird. Dagegen hilft nur eine aufgeklärte Öffentlichkeit und Konsumenten-Boykott.

Wie gut das funktionieren kann, hat in den letzten Jahren der Boykott gegen Chiquita gezeigt. Das Unternehmen hatte jahrelang nicht nur hochgiftige Pestizide auf seinen Bananen-Plantagen eingesetzt und die Mitarbeiter drangsaliert und unter Druck gesetzt - sie haben auch jahrelang rechtsgerichtete Todesschwadronen in Kolumbien unterstützt. Nachdem das Unternehmen den Tatbestand denn auch zugegeben hatte, musste es eine Geldstrafe von über 25 Millionen US-Dollar zahlen.
Mittlerweile arbeitet das Unternehmen durch den Druck der Öffentlichkeit immens an einem seriösen Image.

Ähnliches gilt auch für die gesamte Pharma-Branche. Beispiele sind Contergan, Vioxx und andere "Mittelchen".
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13

Dienstag, 24. Mai 2016, 09:30

Ich muss gestehen, dass ich mich noch nie so intensiv damit beschäftigt habe. Jetzt frage ich mich auch WARUM? Wir sollten wohl mehr hinterfragen und nicht immer alles als gegeben hinnehmen.
Den großen Konzernen auch mal auf die Finger schauen, vor allem wenn es unsere Lebensmittel und unsere Gesundheit betrifft.
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Mittwoch, 25. Mai 2016, 07:34

Den großen Konzernen auch mal auf die Finger schauen, vor allem wenn es unsere Lebensmittel und unsere Gesundheit betrifft.

Gibt´s schon seit Langem - das mit dem "auf die Finger schauen".
NGO`s wie foodwatch, Lobbycontrol, Abgeordnetenwatch, PAN, CBG, Animal Watch, PETA, Greenpeace, Arznei-Telegramm, usw ..... - sie alle vertreten gesellschaftliche Interessen / gesellschaftliches Gemeinwohl und finanzieren sich lediglich aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden.
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Donnerstag, 26. Mai 2016, 08:37

Ich habe den gestrigen Abend genutzt, um mal ausführlich im Netz zu suchen. Einige von den genannten Lobbys habe ich gefunden und viele Informationen bekommen. Doch schnell kam eine neue Frage bei mir auf, es gibt doch sicher auch Vereine die für solche Konzerne arbeiten und zur Aufbesserung des Image verantwortlich sind oder?? Kann man diese leicht erkennen??
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Donnerstag, 26. Mai 2016, 09:42

Wie meinst Du das? Sicherlich gibt es "Vereine", die von Unternehmen gesponsert werden. Dies sind dann aber keine NGO`s mehr. Und wir sollten natürlich nicht vergessen, dass auch NGO`s ein eigenes Interesse daran haben, zu existieren. Fehlen Spenden und Mitgliederbeiträge, geht ihnen schnell die Luft aus. Streng genommen sind NGO`S so etwas wie Lobbygruppierungen, nur halt in eine andere Richtung.

Kann man diese leicht erkennen??
Na ja, diese Frage ist vielleicht ein wenig naiv ;) . Würde man solche "Vereine" leicht erkennen, wäre der Sinn verfehlt.
Unternehmen arbeiten mit vielen subtilen Mitteln. Wie ich schon irgendwo an anderer Stelle geschrieben habe, initiieren Unternehmen z.B. auf den ersten Blick "seriöse" Verbraucher-Foren, bei denen die "Forumsmitglieder" dann ganz offen für irgendwelche Produkte werben. Nach dem Motto: "... habe ich auch schon ausprobiert, kann ich nur empfehlen....". Diese Form der Unterwanderung findet man sehr häufig z.B. bei Patienten-Foren.
Pharmafirmen gründen nicht selten eigene Selbsthilfegruppen als Marketinginstrument. Besonders interessant sind dabei dann chronisch Kranke, die dauerhaft mit teuren Medikamente behandelt werden müssen.

Ein relativ einfach zu durchschauendes Marketinginstrument ist die Apotheken-Umschau. Für den Apothekenkunden kostenlos, aber finanziert durch die Pharma.
Ergebnis: Der Kunde / Patient liest einen Artikel und beim nächsten Arztbesuch fragt er dann gezielt nach dem Medikament, worüber er in der Apotheken Umschau gelesen hat.

Ich könnte jetzt noch ellenlang weiterschreiben, aber .... lange Rede, kurzer Sinn - einfach zu erkennen sind solche Praktiken sicherlich nicht, da hilft nur eigene Recherche, ein kühler Kopf und gesunder Menschenverstand.
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Sonntag, 3. Juli 2016, 19:51

Wir Impfen Nicht! Mythos und Wirklichkeit der Impfkampagnen
https://www.youtube.com/watch?v=ZVh4QaDmXB8
Sehr interessant...
@ Cubbins ich habe meine Tochter (als eine der wenigen Mamas ) nicht mit der HPV Impfung behandeln lassen.
Signatur von »liwia« When nothing goes right, go left!

18

Dienstag, 5. Juli 2016, 19:23

Im weitesten Sinne auch in diesen Bereich passend:

http://www.bka.de/DE/Presse/Pressemittei…html?__nnn=true

Wobei sich mir die Frage stellt, warum „gegen den Handel mit illegalen Arzneimitteln im Internet“ in Form einer (!) „Operationswoche“ und nicht permanent vorgegangen wird.

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Dienstag, 5. Juli 2016, 19:41

Als Nachtrag zu Liwia´s Beitrag, hier noch einige Fakten zum HPV-Impfstoff, beispielsweise zu CERVARIX von GSK. Für diejenigen, die auf die Schnelle Informationen suchen und keine Zeit haben, sich den 90-minütigen Film anzusehen (was schade wäre!).


Inhaltsstoffe nach Beipackzettel von CERVARIX:

aktiver Wirkstoff
Papillomvirus (human) Impfstoff, rekombiniert, bivalent (40 µg pro 0.5 Milliliter)
= Papillomvirus (human) Typ 16, L1-Protein (20 µg pro 0.5 Milliliter)
= Papillomvirus (human) Typ 18, L1-Protein (20 µg pro 0.5 Milliliter)

sonstige Bestandteile
  • Aluminiumhydroxid
  • Aluminium-Ion
  • AS04, darin enthalten sind 3-O-Desacetyl-4'-monophosphoryl-Lipid A (50 µg Aluminium-III-Ionen)
  • Natrium chlorid
weitere Bestandteile
  • Natrium dihydrogenphosphat 2-Wasser
  • Wasser, für Injektionszwecke
Erläuterungen von mir:
rekombiniert --> bedeutet IMMER (!!) gentechnisch hergestellt. Wortlaut Beipackzettel:
L1-Protein in Form von nicht-infektiösen, virusähnlichen Partikeln (VLP`S), hergestellt mittels rekombinater DNA-Technologie
unter Verwendung eines Baculovirus-Expressionssystems, für das Hi-5 Rix4446-Zellen, die aus dem Insekt
Trichoplusia ni gewonnen werden, verwendet werden.

AS04 --> Adjuvans, Impfstoffverstärker auf Aluminiumbasis, wird als Hilfsstoff eingesetzt.

Trichoplusia ni --> Aschgraue Häckereule, Schmetterling aus der Familie der Eulenfalter. Der Wirkstoff für CERVARIX wird also auf Insektenzellen produziert. Hierzu wird Trichoplusia ni zermahlen.

Nebenwirkungen
  • Schmerzen oder Unbehagen an der Injektionsstelle
  • Rötung oder Schwellung an der Injektionsstelle
  • Kopfschmerzen
  • Muskelschmerzen, Muskelziehen oder Muskelschwäche (nicht durch körperliche Tätigkeit verursacht)
  • Müdigkeit
  • Magen-Darm-Beschwerden, einschließlich Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Bauchschmerzen
  • Juckreiz, geröteter Hautausschlag, Nesselsucht (Urtikaria)
  • Gelenkschmerzen
  • Fieber (>/= 38°C)
  • Infektionen der oberen Atemwege (Infektionen der Nase, des Rachens oder der Luftröhre)
  • Schwindel
  • andere Reaktionen an der Injektionsstelle, wie Verhärtung, Brennen oder Taubheitsgefühl.
  • Juckenden Hautausschlag an den Händen und Füßen,
  • Schwellung der Augen und des Gesichts,
  • Probleme beim Atmen oder Schlucken,
  • plötzlichen Blutdruckabfall und Bewusstseinsverlust.
  • Lymphknotenschwellung am Hals, in der Achselhöhle oder in der Leistengegend
  • Ohnmacht, manchmal begleitet von Zittern oder Steifigkeit der Gliedmaßen
Weitere Hinweise
  • Wie alle Impfstoffe schützt dieses Präparat möglicherweise nicht alle Geimpften vollständig.
  • Es bietet keinen Schutz vor Erkrankungen, hervorgerufen durch Infektionen mit den HPV-Typen 16 oder 18, wenn bereits zum Zeitpunkt der Impfung eine Infektion mit humanem Papillomvirus-Typ 16 oder 18 vorliegt.
  • Obwohl die Impfung Sie vor Gebärmutterhalskrebs schützen kann, ist sie kein Ersatz für die regelmäßigen Untersuchungen zur Gebärmutterhalskrebs-Früherkennung.
  • Da das Präparat nicht gegen alle Typen des humanen Papillomvirus schützt, sind weiterhin geeignete Vorsichtsmaßnahmen gegen HPV-Infektionen und sexuell übertragbare Erkrankungen anzuwenden.
  • Es schützt nicht vor Erkrankungen, die nicht durch humane Papillomviren hervorgerufen werden.

Soweit also zunächst der Merkzettel zu CERVARIX.

Gut zu wissen: Der Nutzennachweis wurde in einer Studie erbracht, in der CERVARIX an 18.000 Frauen mit einem Hepatitis-A-Wirkstoff verglichen wurde.
Auf solch eine Idee muss man erst einmal kommen - ein Medikament einfach mit einem anderen zu vergleichen, statt mit einem echten Kochsalz-Placebo.
Schon toll, was sich die Pharma so einfallen lässt!

Und weiter - wie auch bei GARDASIL, dem zweiten HPV-Impfstoff, werden entscheidende Daten zur Beurteilung des Nutzens vom Hersteller nicht mitgeteilt!
Betreffen angeblich das so genannte Betriebsgeheimnis.

Das kritische arznei-telegramm kommt demnach auch zum Fazit:
... die Datenlage [zu CERVARIX] ist daher noch unbefriedigender als für GARDASIL.
... Aufgrund der Datenlage ist es derzeit unmöglich, den Nutzen der HPV-Impfung hinsichtlich der Prävention von Zervixkarzinomen sowie die Rolle anderer HPV-Typen anzuschätzen. Ob eine der beiden HPV-Vakzinen Vorteile hinsichtlich klinischen Nutzens, Immunogenität oder Verträglichkeit besitzt, lässt sich ebenfalls nicht beurteilen.

Noch ein Hinweis zu GARDASIL:
Dieser Impfstoff enthält gegenüber CERVARIX unter anderem zusätzlich noch Polysorbat 80 als Emulgator. Hierzu muss man wissen, dass Polysorbat 80 bei den meisten Psychopharmaka eingesetzt wird, um den eigentlichen "Psycho"-Wirkstoff durch die Barriere der Blut-Hirn-Schranke ins Gehirn zu transportieren, was ohne diesen Stoff nämlich nicht funktionieren würde. Was nun dieses "Transportmittelchen" in einem Impfstoff zu suchen hat, muss man mir erst einmal erklären - was soll der HPV-Wirkstoff im Gehirn?



Quellen:
https://www.pharma24.de/content/beipackz…andapotheke.pdf
http://www.apotheken-umschau.de/Medikame…ix-2955128.html


Signatur von »Darek« Wer schweigt, trägt Schuld an den Zuständen, die er beklagt!
Und wer vergisst ist verurteilt, dasselbe noch einmal zu erleben!

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Darek« (5. Juli 2016, 19:49)


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