Obwohl die Krebsraten weiter steigen, ist und bleibt Krebs nach wie vor ein Tabuthema. Einem Artikel auf pressetext.com zufolge, werden 40 Prozent der Krebspatienten gemobbt.
Zwei von fünf Krebspatienten haben nach ihrer Behandlung mit Vorurteilen und Diskriminierung im Büro zu kämpfen. Das bedeutet einen 50-prozentigen Anstieg innerhalb der vergangenen drei Jahre. Zu dieser Erkenntnis kommt eine Analyse des Macmillan Cancer Supports
http://macmillan.org.uk .
Zu den Ausgrenzungsmethoden zählen beispielsweise eine höhere Arbeitsbelastung, wobei Betroffenen oft mehrere Aufgaben abverlangt werden. Auch werden sie weniger für eine Beförderung in Betracht gezogen als gesunde Arbeitnehmer.
"Die Betroffenen werden komplett aus dem Gesellschaftsleben herausgerissen", so Marcus Vosen, Initiator der Interessengemeinschaft für Krebspatienten.
Auch die Schulmedizin und Krankenkassen stellen sich laut Vosen gegen von Deutschland nicht anerkannte alternative Therapieverfahren, obwohl in chinesischen Studien deren Erfolg nachgewiesen wurde.
[Auch dies ist ein Grund, warum ich den Anti-Krebs-Blog schreibe!]
Quelle:
http://www.pressetext.com/#news/20130503014