@Benki
" Kommt immer darauf an, wie der Körper die giftigen Stoffe abbauen kann."
ja (zigaretten, alk, fastfood usw).. ohne Bewegung, Aktivitaeten (zB nicht im Supermarkt kaufen, sondern von nahen Produzenten)..
Hm, ich konkretisiere das einmal etwas:
"Kommt immer darauf an,
ob der Körper die giftigen Stoffe abbauen kann."
Quecksilber z.B. wird vom Körper nur zu einem kleinen Teil abgebaut. Gleiches gilt für Aluminium. Und Dioxin. Und Bisphenol A .....
Kann man heute ja alles messen.
Ein etwas makaberes Beispiel:
Ein mittleres Krematorium gibt im Jahr ca. 11 kg Quecksilber an die Luft ab, alle deutschen Krematorien zusammen über 1,2 Tonnen pro Jahr. (Filteranlagen der Krematorien unterliegen der Sondermüllverordnung.)
Über 50 % aller Zahnärzte leiden durch erhöhten Quecksilberspiegel an peripheren neurologischen Symptomen und erkranken dadurch 2-mal so häufig an Glioblastomen (bösartiger hirneigener Tumor bei Erwachsenen) wie Nicht-Zahnärzte.
Zahnarzthelferinnen leiden 2-mal so oft an Fehlgeburten und Spontanaborten, wie der Rest der weiblichen Bevölkerung.
Und die Cadmiumkonzentrationen im menschlichen Körper sind in den letzten 50 Jahre um bis zu 100-mal höher als noch vor 50 Jahren.
Hauptaufnahmequelle dabei ist heute die Nahrung.
(Auch durch Zigaretten entsteht eine zusätzliche Cadmiumbelastung.)