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Darek

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1

Donnerstag, 8. August 2013, 08:08

Erfrischungsgetränke enthalten Benzol

Wie eine Untersuchung des Verbrauchermagazins "markt" (NDR) herausgefunden hat, enthalten etliche Erfrischungsgetränke namhafter Hersteller giftiges Benzol. Die gefundenen Mengen waren dabei teilweise dermaßen hoch, dass sie die Grenzwerte für Trinkwasser überstiegen.
Benzol ist kanzerogen, kann also Krebs auslösen.

Benzol entsteht meist dann, wenn diese Getränke Benzoat (z.B. Natriumbenzoat als Konservierungsstoff) enthalten. In Verbidnung mit Vitamin C (Ascorbinsäure) kann sich dabei dann das giftige Benzol bilden.

Quelle:
http://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/l…/benzol109.html
Signatur von »Darek« Wer schweigt, trägt Schuld an den Zuständen, die er beklagt!
Und wer vergisst ist verurteilt, dasselbe noch einmal zu erleben!

2

Donnerstag, 8. August 2013, 10:31

Benzin für die Seele! Wenn man liest, was alles als Inhaltsstoffe in Getränken und auch Lebensmitteln drin ist und das auch noch verstehen möchte, müsste man schon Chemiker sein. Auf alle Fälle ist kaum das drin, was vorne mit großen Buchstaben und hübschen Bildern angepriesen wird. Traurig aber wahr. Es ist auch nicht neu, aber der Aufschrei ist immer groß, wenn dieses und jenes aufgedeckt wird. Eigentlich ist es doch naiv zu denken, das uns gesunde Kost durch die Lebensmittelindustrie angeboten wird - z.B. Wellnessgetränk, ich lach mich schief :D . Lebensmittelindustrie, Pharmaindustrie...überall wird mit Chemikalien herumexperimentiert. Dem einen hilft es und der andere wird krank davon. Kommt immer darauf an, wie der Körper die giftigen Stoffe abbauen kann.

3

Donnerstag, 8. August 2013, 12:41

Abgesehen davon, das das beste Wellnessgetränk immer noch reines, klares Wasser ist, sollte man immer Misstrauisch sein, wenn zuviel Inhaltsstoffe im Essen und Trinken drin sind. Das bedeutet ja nichts anderes, als das etwas eigentlich ungenießbares auf schmeckend umfrisiert wird. Da kann etwas nicht stimmen.
Am Besten immer Essen und Trinken pur kaufen und je nach Lust und Laune auch mal sich selber ein Saftschorle mischen - das ist im Sommer wunderbar.
All die anderen getesteten Getränke sind nur noch für die Tonne, sowas rühre ich nie an. Versucht habe ich es schon mal aber es schmeckt oft wie "made by BASF", von Natur keine Spur.

olaf

Julija +Alexej Nawalny

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4

Donnerstag, 8. August 2013, 13:39

@Benki
" Kommt immer darauf an, wie der Körper die giftigen Stoffe abbauen kann."
ja (zigaretten, alk, fastfood usw).. ohne Bewegung, Aktivitaeten (zB nicht im Supermarkt kaufen, sondern von nahen Produzenten)..

Darek

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5

Freitag, 9. August 2013, 08:33

@Benki
" Kommt immer darauf an, wie der Körper die giftigen Stoffe abbauen kann."
ja (zigaretten, alk, fastfood usw).. ohne Bewegung, Aktivitaeten (zB nicht im Supermarkt kaufen, sondern von nahen Produzenten)..

Hm, ich konkretisiere das einmal etwas:
"Kommt immer darauf an, ob der Körper die giftigen Stoffe abbauen kann."
Quecksilber z.B. wird vom Körper nur zu einem kleinen Teil abgebaut. Gleiches gilt für Aluminium. Und Dioxin. Und Bisphenol A .....
Kann man heute ja alles messen.

Ein etwas makaberes Beispiel:
Ein mittleres Krematorium gibt im Jahr ca. 11 kg Quecksilber an die Luft ab, alle deutschen Krematorien zusammen über 1,2 Tonnen pro Jahr. (Filteranlagen der Krematorien unterliegen der Sondermüllverordnung.)

Über 50 % aller Zahnärzte leiden durch erhöhten Quecksilberspiegel an peripheren neurologischen Symptomen und erkranken dadurch 2-mal so häufig an Glioblastomen (bösartiger hirneigener Tumor bei Erwachsenen) wie Nicht-Zahnärzte.
Zahnarzthelferinnen leiden 2-mal so oft an Fehlgeburten und Spontanaborten, wie der Rest der weiblichen Bevölkerung.

Und die Cadmiumkonzentrationen im menschlichen Körper sind in den letzten 50 Jahre um bis zu 100-mal höher als noch vor 50 Jahren.
Hauptaufnahmequelle dabei ist heute die Nahrung.
(Auch durch Zigaretten entsteht eine zusätzliche Cadmiumbelastung.)
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