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Alfreda

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Freitag, 1. September 2023, 13:00

http://www.poomoc.pl
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https://www.test.de/test-warnt-Phishing-…dern-6038575-0/

Soziale Netz­werke
Phishing-Fallen mit vermissten Kindern

Kathrin Duerr, 14, werde vermisst, ihre Eltern befürchteten angeblich eine Entführung. Der Name des dunkelblonden Mädchens, dessen Gesicht für einige Wochen bei Facebook zu sehen war, ist allerdings so falsch wie der Bericht, der daneben stand – aufgemacht wie ein Artikel auf spiegel.de. Auf einem Video sei das Gesicht des Täters zu sehen. Wer bei dessen Identifizierung helfen wolle, könne auf den angeführten Link klicken. Dadurch öffnete sich ein Pop-up-Fenster, in dem man sich erneut bei Facebook anmelden sollte – eine Phishing-Seite, auf der die Log-in-Daten abge­griffen wurden.

Tauchen Meldungen über vermisste Kinder und Jugend­liche in sozialen Medien auf, ist Vorsicht geboten. Oft stecken Betrüger dahinter. Warnzeichen sind holp­rige Formulierungen. So hieß es in dem Posting zu der vermeintlich vermissten Kathrin: „Die Polizei sucht nach einem Mann, dessen Gesicht im 25 sekunde des Videos zu sehen ist.“

Tipp: Behalten Sie die Webadresse im Auge, wenn Sie Links in sozialen Netz­werken ankli­cken. Springt sie auf eine unbe­kannte URL um, brechen Sie ab. Melden Sie Betrugs­versuche der jeweiligen Webseite. Mehr im Special Datenklau verhinder

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Alfreda« (1. September 2023, 13:06)


Alfreda

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Freitag, 15. September 2023, 17:01

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https://www.gmx.net/magazine/ratgeber/fi…erbung-38599570

Aktuelle Betrugsmaschen
Aktuelle Betrugsmaschen: Betrüger verkaufen Diät-Pillen und werben mit Barbara Schöneberger
Aktualisiert am 15.09.2023, 16:32 Uhr

Betrüger nutzen immer wieder Namen und Gesicht Prominenter für unseriöse Werbung.
Davor warnt nun Barbara Schöneberger. © IMAGO/Stephan Wallocha

Angeblicher Virus setzt Google-Kundschaft in Alarmbereitschaft
Angeblicher Kundendienst der Deutschen Post fordert Zollgebühr
Amazon-Prime-Kunden sollen Zahlungsdaten eingeben - Vorsicht!
Millionärsfamilie Geiss warnt vor Betrug auf Instagram
Netflix-Abonnement läuft bald ab - angeblich
Commerzbank im Fokus: Phishing-Mails kündigen "unterhaltsamen" Vorgang an
Echt wirkende E-Mail verunsichert Kunden der Deutschen Bank
Sparkasse: Diese Phishing-Mail sieht täuschend echt aus
Mail spricht von "Abrechnungsproblemen" bei Disney+
Phishing-Mails im Namen von WEB.DE
Vorsicht Telefon-Betrug: Auf dieses Wort warten die Kriminellen
KI-Betrug mit Gesicht und Stimme von "Tagesschau"-Sprecher
und so weiter...

Alfreda

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Mittwoch, 4. Oktober 2023, 13:00

http://www.poomoc.pl
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Frage an eine Zukunftsforscherin: Müssen wir Angst vor der Zukunft haben?
Aktualisiert am 04.10.2023, 11:57 Uhr - INTERVIEW von Nico Kellner und Kilian Schroeder

https://www.gmx.net/magazine/ifp/frage-z…cherin-38549950

Als Zukunftsforscherin beschäftigt sich Kerstin Cuhls mit einem Thema,
das viele in der Generation verunsichert. Ein Gespräch über das, was ist, was kommt und was kommen sollte.
Viele Prognosen prophezeien eine Welt voller Krisen – auch in Deutschland: Der Klimawandel droht mit Extremwetterereignissen, der demografische Wandel dürfte das Rentenniveau senken. Darf man diesen Prognosen glauben?

Kerstin Cuhls: Nein. Prognosen sind keine Glaubensfrage.
Trotzdem werden einige wahr werden. Wir können die Zukunft aber nicht vorhersehen.

Sie sind doch Zukunftsforscherin, ist das nicht Ihre Aufgabe?
Nein, die Aufgabe einer Zukunftsforscherin ist,
sich methodisch sauber und transparent der Zukunft zu nähern und sich mit ihr auseinanderzusetzen.
Das kann, je nach Thema und Szenario, mit unterschiedlichen Methoden getan werden.
Dazu bringe ich unterschiedliche Akteure zusammen und wir setzen uns mit verschiedenen Zukünften auseinander – immer im Plural.

"Vieles in der Zukunft lässt sich jetzt schon absehen und einiges davon beeinflussen.
Aber darauf können wir uns nicht verlassen? Es gibt doch auch seriöse Berechnungen,
zum Beispiel zum Klimawandel, der wirtschaftlichen Entwicklung oder dem demografischen Wandel.

"Verlassen" ist das falsche Wort. Zukunftsszenarien sind immer so gut, wie die Modelle und Daten dahinter.
Wettervorhersagen zum Beispiel funktionieren super auf kurze Sicht. Für mehr als drei Tage gehen sie allerdings gar nicht.
Das liegt auch an sogenannten Wildcards oder Black Swans, also Ereignissen,
die wir nicht auf dem Schirm haben oder von denen wir eine Ahnung haben, aber nicht, wie sie konkret aussehen oder
wann sie eintreten – zum Beispiel Corona oder die Finanzkrise 2008

3 224

Mittwoch, 4. Oktober 2023, 14:07

@ Alfreda
"[...] in der Generation [...]"

Hallo Alfreda,
dir ist offenbar nicht bekannt, dass in „dieser unserer freiheitlichen Demokratie“ das Zeigen des Einzel-Buchstabens „ “ laut Innenministerium strafbar sein kann … (Suchbegriff bei Google „buchstabe strafbar“).

Alfreda

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Donnerstag, 5. Oktober 2023, 15:45

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@ Alfreda
"[...] in der Generation [...]"

Hallo Alfreda,
dir ist offenbar nicht bekannt, dass in „dieser unserer freiheitlichen Demokratie“ das Zeigen des Einzel-Buchstabens „ “ laut Innenministerium strafbar sein kann … (Suchbegriff bei Google „buchstabe strafbar“).


Danke - Stary Wojownik das wusste ich leider nicht.

Habe schon an Tommy
eine Nachricht gesendet das der Artikel den ich bei GMX kopiert habe gelöscht wird...

Alfreda

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Freitag, 27. Oktober 2023, 21:49

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Artikel von Vanessa Finkler

Polizei warnt Autofahrer: Dieses Knöllchen sollten Sie keinesfalls bezahlen

Auf X (vormals Twitter) teilt die Polizei Berlin ein Foto einer neuen Betrugsmaschine.
Dabei gehen die Kriminellen perfide vor und versuchen, die Polizei zu imitieren.
Die Beamten konnten bereits zahlreiche der Fake-Knöllchen einsammeln.
Dennoch warnt die Polizei nun öffentlich vor der Masche.
In den Kommentaren zeigen sich die Nutzer allerdings verständnislos.
Denn offenbar gibt es einige Merkmale, die den Strafzettel als Betrug entlarven.
Unvollständige Sätze und die "Unterschrift eines Polizisten"
Auf den ersten Blick sieht das Fake-Knöllchen nahezu echt aus.
In der linken oberen Ecke befindet sich das offizielle Logo der Polizei und daneben die Adresse der zuständigen Direktion.
Zusätzlich geben die Betrüger auch eine Telefonnummer und eine E-Mail-Adresse an.
Bei genauerem Betrachten fällt hier auch schon die erste Unstimmigkeit auf.
Denn die angegebene Telefonnummer stimmt nicht mit der offiziellen Telefonnummer der Direktion Einsatz/Verkehr überein.

Der falsche Strafzettel suggeriert dem Autofahrer,
dass er falsch parkte und fordert ihn dazu auf, den angegebenen QR-Code zu scannen und das Bußgeld in Höhe von 25 Euro so zu überweisen.
Davon rät die Polizei Berlin jedoch dringend ab. Denn das Portal, zu dem der QR-Code führt, gehört nicht zur Polizei,
sondern zu den Betrügern. Die Ermittlungen gegen die mutmaßlichen Täter laufen bereits.
Auch wenn der Strafzettel einige Autofahrer überzeugt, gibt es ein Merkmal, das deutlich zeigt, dass es sich dabei um eine Fälschung handelt.
Unter dem QR-Code und der Aufforderung, das Geld zu überweisen, befindet
sich eine Unterschrift mit dem Hinweis „Unterschrift eines Polizisten“. In der Kommentarspalte sorgte das für zahlreiche Lacher.
Einige Nutzer sind aber auch überrascht darüber, dass heutzutage noch immer Menschen auf solch schlechte Fakes hineinfallen.
Wer den Zettel genau liest, stellt auch fest, dass die Sprache nicht zu einer offiziellen Behörde passt.
So steht etwa an einer Stelle der unvollständige Satz: „Es wurde eine Geldbuße in Höhe von: 25 €.“

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