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Choma

Babcia

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481

Freitag, 16. November 2007, 04:10

Die "Drei Sieben"... trafen sich am 7.07.1997

Dobranoc!
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Choma« (16. November 2007, 04:11)


Choma

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482

Freitag, 16. November 2007, 23:14

weiter nix???
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483

Samstag, 17. November 2007, 01:50

Blanke Ratlosigkeit

Choma

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484

Samstag, 17. November 2007, 20:08

Zitat

od Choma
aber... in der Wahrsagung betreffs der "Drei Sieben" war auch die Rede von "einem Wolf der Wasser trinken wird" :boisie


Der Wolf haengt als Relief des Restaurants "Wilcza Jama" (in Kłodzko / Glatz) an der Wand :oczko
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Choma« (17. November 2007, 20:09)


485

Samstag, 17. November 2007, 21:31

...dann ist das Relief und da steht was drunter bezgl. des 07.07.1997 aber auf polnisch und ich muss mich outen das ich es nicht lesen kannn... :beczy...es könnte aber eine Flutkatastrophe gewesen sein!

LG Knut :papa2

Choma

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486

Samstag, 17. November 2007, 21:41

:oklasky :oklasky :oklasky Brawo Knut!!!!!!!!
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487

Samstag, 17. November 2007, 21:47

:okok...dann hier noch einen Nachschlag...und ich such dann mal die nächste Aufgabe...

LG Knut :papa2
»Knut13« hat folgende Datei angehängt:
  • 3DE.zip (1,29 MB - 535 mal heruntergeladen - zuletzt: 7. April 2013, 23:10)

stazki

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488

Samstag, 17. November 2007, 21:56

"Lange vor dem Junihochwasser 1997 sagte Filip Fediuk, ein Wahrsager aus Stary Waliszow bei Bystrzyca Klodzka, die Katastrophe voraus: "als sich drei Sieben treffen." In der Wahrsagung war auch von "einem Wolf der Wasser trinken wird" die Rede. Wie wir uns erinnern, fegte am 07. Juli 1997 die Flutwelle über Klodzko hinweg. Häuser auf der Sandinsel zwischen den Neißearmen wurden 10 Meter überflutet. Die zweite Wahrsagung ging auch in Erfüllung, denn das Wasser erreichte das Relief des Wolfs an der Wand des Restaurants "Wilcza Jama"!
Die immense Kraft der Überflutung konnte die Hl. Jan-Brücke aus dem 14. Jahrhundert nicht mit sich reißen. Sie überstand, obwohl sich das Wasser über die Ballustraden ergoss. An Wänden der Häuser, welche die Sintflut überstanden, kann man die Wasserlinie vom 07.Juli 1997 sehen.
Filip Fediuk ist schon tot, doch er hinterließ noch eine Ankündigung: Wenn "drei Neuner kommen", z.B. 09.09.2009, wird Wasser bis zum höher gelegenen Glatzer Markt reichen. Das würde eine Überschwemmung im ganzen Glatzer Bergland bedeuten!!
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Choma

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489

Samstag, 17. November 2007, 22:18

Zitat

od Knut13
:okok...dann hier noch einen Nachschlag...und ich such dann mal die nächste Aufgabe...

LG Knut :papa2


Leider - kann ich nicht oeffnen, die Datei ist sehrwahrscheinlich beschaedigt :smutny
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490

Samstag, 17. November 2007, 22:53

Hochwasser...dann probiert mal den Link...

gruss Knut :papa2

491

Sonntag, 18. November 2007, 00:55

:cwaniak...so hier ist das neue Rätsel für euch:

In welchem "Dorf" in Polen findet man das auf dem Foto abgebildete Gebäude und wie ist der Name davon :?

...viel Spass beim Suchen... :dokuczacz

LG Knut13 :jezy1koko
»Knut13« hat folgendes Bild angehängt:
  • Siemianowice.jpg

Choma

Babcia

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492

Sonntag, 18. November 2007, 02:39

:mysli das kann "cerkiew prawosławna" (Klasztor staroobrzędowców) in Wojnowo (bei Ruciane Nida, Masuren) sein... Nicht wahr? :oczko
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Choma« (18. November 2007, 02:40)


493

Sonntag, 18. November 2007, 03:29

:oklasky :oklasky :oklasky...es ist wahr, meine Anerkennung Choma das war sehr schnell, ich habe geglaubt das Rätsel wäre fast schon zu schwierig :bezradny

Es handelt sich tatsächlich um das Kloster der Altgläubigen in Wojnowo/Eckertsdorf! :okok

...ich wünsche dir ein gutes "Händchen" beim Aussuchen von dem nächsten Rätsel...

LG Knut :papa2

stazki

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494

Sonntag, 18. November 2007, 14:21

I.A. von choma darf ich die nächste Frage ins Forum stellen:

In welchem Ort Polens wird bis heute noch Flämisch mit Elementen des Altdeutschen, Französischen, Keltischen, Galizischen und Rätroromanischen gesprochen? :muza
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Choma

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495

Dienstag, 20. November 2007, 17:30

Beitrag - hopla nach oben :oczko

zu schwere Aufgabe?????????? Oder keine Lust mehr? :milczek
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496

Dienstag, 20. November 2007, 18:18

:smutny :mysli :bezradny :beczy

stazki

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497

Dienstag, 20. November 2007, 18:41

Zitat

Original von stazki
I.A. von choma darf ich die nächste Frage ins Forum stellen:

In welchem Ort Polens wird bis heute noch Flämisch mit Elementen des Altdeutschen, Französischen, Keltischen, Galizischen und Rätroromanischen gesprochen? :muza


Sorry... natürlich muß es Rätoromanisch heißen!!! :oczko
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Darek

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498

Dienstag, 20. November 2007, 21:18

Ich versuch es einfach mal mit Breslau/Wroclaw.
Nach dem 2. Weltkrieg gab es hier eine Vermischung slawisch-, ukraninisch- und deutschstämmiger Bürger.

Hmmm :mysli- Krakau könnte ich mir auch noch vorstellen, da es die wohl historisch bedeutendste Stadt Polens ist. Außerdem soll ja Krakau die Wiege des polnischen Buchdruckes sein.

Also, ich weiß es nicht so richtig. :smutny
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Und wer vergisst ist verurteilt, dasselbe noch einmal zu erleben!

stazki

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499

Dienstag, 20. November 2007, 22:57

Schlesien ist schon ganz richtig :okok
Der gesuchte Ort entstand etwa 1250 und Siedler kamen sogar aus Friesland und Flandern. Der Grund war die sichtbare Entvölkerung Schlesiens nach dem Tatareneinfall 1241.
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500

Mittwoch, 21. November 2007, 01:50

Könnte das Opole sein?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »mentos« (21. November 2007, 02:20)


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