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Choma

Babcia

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541

Dienstag, 4. Dezember 2007, 21:35

Ja - dort war PL-Schule, aber... Płotowo hat bis 1945 zu Deutschland gehoert...

Das gesuchte Dorf war ein rein polnisches, obwohl in Deutschland gelegen (war von Polen durch einen See getrennt, hatte also auf dem Landweg keine Verbindung zu Polen)
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542

Dienstag, 4. Dezember 2007, 22:50

Ich fürchte, ich brauche noch ein wenig Hilfe von Dir.... Mein Atlas mit den Grenzen von 1939 ist nicht genau genug und Herr Google hüllt sich in Schweigen

Choma

Babcia

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543

Dienstag, 4. Dezember 2007, 23:11

ok,
1. der See ist 1432 ha gross, 7,6 km lang und 2,6 km breit
2. er ist sehr nahe an der Ostsee gelegen
3. er ist bei den Danzigern beliebt, weil sie dort ungestoert mit ihren Motorbooten ihre Runde drehen koennen
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Darek

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544

Dienstag, 4. Dezember 2007, 23:51

ist hier vielleicht vom Zarnowitzer See die Rede?
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Und wer vergisst ist verurteilt, dasselbe noch einmal zu erleben!

Choma

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545

Mittwoch, 5. Dezember 2007, 00:00

Jezioro Żarnowieckie ist korrekt! Aber... wie heisst das gesuchte Dorf? :oczko
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546

Mittwoch, 5. Dezember 2007, 00:20

Dann ist es vielleicht Nadole (kaszb. Nôdolé) in der Gemeinde Gniewino am westlichen Ufer des Jezioro Żarnowieckie?

W 1920 roku na terenie powiatu puckiego działała Międzynarodowa Komisja Demarkacyjna ustalająca przebieg granicy. Dzięki decyzjom komisji została ustalona ostatecznie granica polska w rejonie Jeziora Żarnowieckiego.

Całe jezioro, wraz z 50-metrowym pasem przybrzeżnym i terenami wsi Nadole, przypadło Polsce. Nadole stało się wyspą polskości w otoczeniu niemieckim i jedynie przez jezioro bezpośrednio dotykało obszaru Polski. Lądowe połączenie z Polską mieli Nadolanie przez należące do Niemiec Czymanowo; była to tzw. droga neutralna, aż do rzeki Piaśnicy.

Sprawa głosowania dla Nadolan była bardzo ważna. Stanowiła jednoznaczną deklarację przynależności narodowej.

Tak więc dwa lata po odzyskaniu niepodległości przez naród Polski wieś Nadole, została przyłączona do granic państwa polskiego.

Quelle: http://pl.wikipedia.org/wiki/Nadole_(wojew%C3%B3dztwo_pomorskie)

547

Mittwoch, 5. Dezember 2007, 05:22

Zitat

Original von Choma

Das gesuchte Dorf liegt doch in Deiner "Heimatregion" :oczko


Ich gehe fest davon aus, dass Mentos mit seiner Vermutung richtig liegt, Gosia. :okok

Und das ist leider nicht mehr meine "Heimat" - das ist doch schon bei Peck! :stres Ich stamme ja von den "Süßwasser-Kaschuben" ab...

EDIT: Mit den Kaschuben ist es echt nicht so einfach. Wer also "Gburzy z Gnieżdżewa" (nördlich von Danzig) kennt - das ist nicht meine Familie, hihi! Trotz großer Ähnlichkeit mit meinem Vater (= außerordentliche Sturheit), der zur Hälfte ein "Kociewiak" (südlich von Danzig) ist. Was wiederum nix mit Kartuze zu tun hat (westlich von Danzig), wo Teile der Familie meiner Großmutter mütterlicherseits herkommen.

Ich gehe davon aus, dass ihr jetzt nix verstanden habt - aber ich freue mich jedes Mal sehr, wenn was Kaschubisches hier vorkommt... :prosi
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Renia :papa


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Hochzeitspolka

BIALY MIS

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Choma

Babcia

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548

Mittwoch, 5. Dezember 2007, 09:57

Zitat

od mentos
Dann ist es vielleicht Nadole (kaszb. Nôdolé) in der Gemeinde Gniewino am westlichen Ufer des Jezioro Żarnowieckie?


:oklasky BRAWO Mentos! :oklasky

Nadole (Nôdolé) { Nadolle und kurz (1942-1945) Peschingen} war gesucht.

Mentos - jetzt Du bist dran!

ps.
Reniu - "wyszukując" to "zadanie" myślałam o Tobie! :oczko :papa
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stazki

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549

Mittwoch, 5. Dezember 2007, 10:04

Zitat

Original von mentos
Dann ist es vielleicht Nadole (kaszb. Nôdolé) in der Gemeinde Gniewino am westlichen Ufer des Jezioro Żarnowieckie?


:okok

"In Polen ist das Dorf Nadole schon einmal sehr bekannt gewesen. Interessant war seine Lage als Grenzdorf zu Deutschland in den Jahren 1920 bis 1939. Da der See gänzlich einem polnischen Bauern gehörte, sprach man es Polen zu. Damit gehörte das rein polnische Dorf Nadole als das Einzige auf dem westlichen Ufer zu Polen. Das Dorf hatte jedoch auf dem Landweg keine Verbindung mit der Heimat. Zum Amt, zur Kirche oder ins Geschäft mußte man entweder mit dem Boot über den See oder, mit Pass in der Hand, über Grenzposten rund um den See fahren.
Im Dorf gibt es ein Freiluftmuseum, das einen reichen kaschubischen Hof vorstellt. Die Sammlung umfaßt Bauernhaus, Scheune, Stall, Wagenschuppen, Räucherei und Taubenhaus, alles aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts."


zit. aus: "Urlaubsland Polen", Touristischer Autoatlas, S. 9
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Darek

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550

Mittwoch, 5. Dezember 2007, 13:32

Zitat

Original von Choma

Zitat

od mentos
Dann ist es vielleicht Nadole (kaszb. Nôdolé) in der Gemeinde Gniewino am westlichen Ufer des Jezioro Żarnowieckie?


:oklasky BRAWO Mentos! :oklasky

Nadole (Nôdolé) { Nadolle und kurz (1942-1945) Peschingen} war gesucht.

Mentos - jetzt Du bist dran!

ps.
Reniu - "wyszukując" to "zadanie" myślałam o Tobie! :oczko :papa



:beczy :beczy :beczy :beczy :beczy

Ich hab aber auch ein Pech! Da hab ich mal eine Karte aus dem Jahr 1920, finde den richtigen See und der einzige Ort, den die Karte ausweist, ist Nadole.
Warum hab ich das nur nicht geschrieben???? Bin ich blöööööd :nerwus :beczy

Zähneknirschend muss ich Dir ja jetzt wohl gratulieren, mentos :oklasky
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551

Mittwoch, 5. Dezember 2007, 14:34

Darek,
eigentlich hast Du gewonnen, Du hast den See vor mir genannt.
Mir fällt auch gerade kein gutes Rätsel ein. Deswegen stelle Du doch bitte die nächste Frage und ich drängele mich später mal wieder dazwischen, wenn das Spiel stockt.

Darek

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552

Donnerstag, 6. Dezember 2007, 14:12

Wow - sehr noble Geste mentos. Vielen Dank :okok

Dann also hier mein Rätsel:

Nachdem ein Junge etwas in ein Fell genäht hatte, konnte er die Gegend von einem Übel befreien.
Heute besteht die Möglichkeit, diesbezüglich an einem "schrecklichen Schauspiel" teilzuhaben, wenn man eine SMS an eine bestimmte Nummer schickt.


Um welchen Jungen handelt es sich hier und von welchem schrecklichen Schauspiel ist die Rede?

Viel Spaß! :cwaniak
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553

Donnerstag, 6. Dezember 2007, 16:47

Hey, das weiss ich!!!

Der Junge ist der Schusterlehling, ob Dratewka, oder Skuba, das weiss ich nicht.
Er hat den Drachen erlegt, indem er Schwefel in ein totes Lamm eingenäht hat, und dem Drachen zu fressen vorwarf. Darauf trank dieser die halbe Weichsel aus und platzte. :D
Und das schreckliche Schauspiel ist das Feuerspeien des Wawel-Drachens vor der Höhle in Krakau!
http://de.wikipedia.org/wiki/Smok_Wawelski :ostr
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Darek

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554

Donnerstag, 6. Dezember 2007, 16:51

:oklasky :oklasky
.. ja genau, völlig richtig.
Die SMS mit dem Text SMOK muss an die Nummer 7168 geschickt werden, dann kann man das Feuer des Drachens auslösen.....

Herzlichen Glückwunsch, Ola.

Jetzt Du!
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555

Donnerstag, 6. Dezember 2007, 16:58

ok, jetzt ich, wahrscheinlich zu einfach. ;)

Wo habe ich dieses Bild aufgenommen?
Signatur von »Ola« Nevermore...

stazki

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556

Donnerstag, 6. Dezember 2007, 23:17

Dieses Foto dürfte wohl im Dom zu Frombork/Frauenburg (genauer: im Kopernikusturm, alldieweil der Dom keinen Turm hat!) entstanden sein und zeigt ein Foucault´sches Pendel...
http://de.wikipedia.org/wiki/Foucaultsches_Pendel
http://cgl-online.de/foucault/Texte/Funktion.htm
http://www.fichtenberg.cidsnet.de/page/pendel/index.htm
Signatur von »stazki« "Eine ausgestreckte Hand bewirkt mehr als eine geballte Faust"

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »stazki« (6. Dezember 2007, 23:33)


557

Freitag, 7. Dezember 2007, 12:52

natürlich! :okok

Und jetzt kommst du! ;)
Signatur von »Ola« Nevermore...

stazki

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558

Freitag, 7. Dezember 2007, 17:32

Na schön. Dann gebe ich folgende Nuß zu knacken:

Welche "Tat" vollbrachte der Gefreite Wydrzynski am 27. Februar 1945, also schon einige Monate vor der Potsdamer Konferenz, die vom 17.07. - 02.08. 1945
stattfand?
:muza

Viel Spaß beim Suchen, Überlegen und Kombinieren! :papa
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559

Freitag, 7. Dezember 2007, 18:14

Hat die gesuchte Person vielleicht Jemanden "entführt" :mysli
...oder war es "Selbstjustiz" eines ehemaligen polnischen Widerstandskämpfers an einem in Brasilien lebenden, von einem alliierten Gericht zum Tode verurteilten Kriegsverbrecher :mysli

gruss knut :papa2

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Knut13« (7. Dezember 2007, 18:22)


stazki

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560

Freitag, 7. Dezember 2007, 19:52

Nee Knut... :nie
Vielleicht hilft der Tipp, daß der Gefreite Zimmermann von Beruf war... :tak
Signatur von »stazki« "Eine ausgestreckte Hand bewirkt mehr als eine geballte Faust"

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