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Freitag, 29. Januar 2016, 15:22

Seniorenpflege - Projekt in Polen für 2016 geplant

Hallo liebe Forum-Leser,
wir sind ein deutsch/polnisches Ehepaar mit einem kleinen Sohn.
Wir planen schon länger den Aufbau eines kleinen Seniorenheims in Polen.

Sie (31) Polin, ausgebildete Rettungsassistentin, hat 10 Jahre Pflegeerfahrung in Deutschland gesammelt, sowohl in der ambulanten Pflege zu Hause, als auch in verschiedenen Altenheimen.

Er (50) Deutscher, ausgebildeter Groß- und Aussenhandelskaufmann, hat 30 Jahre Erfahrung im Gesundheitswesen in DE.
Wir haben letztes Jahr unser Leben von Baden Württemberg nach Brandenburg nahe der polnischen Grenze verlagert.

Seither planen wir die Eröffnung eines kleinen Seniorenpflegeheims in Polen, nahe der deutschen Grenze.
Unter der Webadresse http://www.poldeu.com
haben wir ein kleines Blog das etwas über unser Leben und unser Konzept zeigt... und auf Twitter @Pflege_Polen
kann man uns aktuell folgen:

Wir suchen eventuell noch einen Investor der sich beteiligen möchte und wir suchen natürlich Bewohner!!

Wir planen mit betreutem Wohnen zu starten und die Senioren die dann sicher teilweise pflegebedürftig werden bis zum Ende bei uns zu pflegen.
Die Senioren sollen nicht in ihren Zimmern gelangweilt rumsitzen, sondern in unserer deutschsprachigen Familie integriert werden, an gemeinsamen Aktivitäten teilnehmen.

Wir haben selbst etwas Eigenkapital wollen den Rest aber nicht komplett über die Bank finanzieren sondern versuchen derzeit noch einen Investor zu finden, der dann als Sicherheit als Miteigentümer eingetragen wird und feste Rendite erhält.

Ein ausführlicher Businessplan ist vorhanden.
Wir planen anfangs lediglich mit 5 - 8 Senioren ein überschaubares Projekt, haben aber Immobilien im Blick die eine spätere Erweiterung bzw. Neubau auf dem Grundstück problemlos zulassen.

Durch unsere einschlägige Berufserfahrung, Fachkenntnisse und Wissen der polnischen Gegebenheiten, dem Vorteil von günstigen Löhnen und dem Vorteil des starken Euro zum Zloty und den daraus entstehenden Kostenvorteilen, haben wir eine sehr gute Basis für ein erfolgreiches Geschäftsmodell.

Wir sind motiviert im Frühjahr 2016 zu starten.

Gerne nehmen wir Kritik, Anregungen, Fragen und Tipps entgegen.

Bei Interesse bitte gerne Kontakt per E-Mail an info(at)poldeu.com

Danke :)

stazki

Länicker

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2

Sonntag, 31. Januar 2016, 03:59

Alternative für Rentner

Hallo nach Brandenburg,

ich denke, Eure Ambitionen werden mit dem "Plan", der für uns einsichtig ist, auf einen fruchtbaren Boden stossen...

Gerne werden wir Euch besuchen im D-PL - Grenzgebiet

Gruß aus Niederschlesien
Signatur von »stazki« "Eine ausgestreckte Hand bewirkt mehr als eine geballte Faust"

3

Montag, 1. Februar 2016, 10:07

Hallo,

wir haben so ein Projekt auch schon einmal durchgerechnet. Kann gut funktionieren. Bei fünf bis acht Senioren wird es evtl. mit der Rendite etwas knapp.
Es sind bestimmte bauliche Anforderungen notwendig wie zB. breite Türen (> Rollstuhl, Bett etc.), insgesamt alles barrierefrei (sanitäre Einrichtungen, sämtliche Durchgänge etc.).
Böden aus hygienischen Gründen gefliest etc. etc.
Rampe am Eingang. Falls nicht nur EG, dann auch ein Fahrstuhl (groß genug für ein Krankenbett). Brandschutzeinrichtungen. Die Zusammenarbeit mit einem Arzt der 24/7 zur Verfügung steht kostet auch etwas. Das Grundstück muss gegen das gefürchtete Weglaufen gesichert sein.

Die Integration in die Familie halte ich für gewagt bis gefährlich. Kommt aber sicherlich auf den Senioren an.
Bei der Pflege "bis zum Ende" werden viele der Senioren bereits dement sein und eine strikte 24 Std. Kontrolle benötigen und das Pflegepersonal auch rund um die Uhr in Bewegung halten.

Wenn ihr das alles im Geschäftsplan berücksichtigt habt UND es bleibt tatsächlich Geld übrig, ist die Idee sicherlich nicht schlecht.

Viele Grüße
Sven
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Amat Victoria Curam

olaf

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4

Montag, 1. Februar 2016, 14:17

Hatte mich vor 2 Jahren auch damit beschaeftigt. Grundstueck war vorhanden nahe Ustka an der Ostsee. Dort ist es guenstiger als grenznah; sowohl der qm-Preis als auch spaeter der Bau und noch spaeter dann die Loehne und Gehalter.
Und Richtung Polen "B" wird es noch guenstiger, allerdings ist die Verkehrsanbindung mau.

Zur info mal einen Teil 8) meiner link-Sammlung incl Vermittler


http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/…h-12148172.html

http://www.dom-seniora-czyzyk.pl/de/

http://www.pflegeheim-osteuropa.de/pfleg…gion-schlesien/

http://www.pflegeheim-osteuropa.de/vermi…/preisbeispiel/

http://www.pflegeheiminpolen.de/

http://www.seniorenheim-polen.de/leistungsubersicht.html

http://www.diakonieneuendettelsau.de/dia…und-pflegeheim/

http://www.diakonieneuendettelsau.de/dia…idenz-katowice/

Gruss,
Olaf

5

Mittwoch, 3. Februar 2016, 11:19

Danke für die Antworten

Dziękuję! Daanke für alle Antworten, Tipps, Links und Ratschläge.
Wir haben noch keine endgültige Entscheidung über die Immobilie getroffen.
Das diese Immobilie viele Anforderungen erfüllen muss bzw. dahin umgebaut werden muss ist uns natürlich klar.
Unser Ursprungskonzept war der Neubau eines Seniorendorfes an einem See... ähnlich wie ein Campingplatz mit einem Hauptgebäude in der Mitte und darum dann die Bungalows mit den Bewohnern - das wäre natürlich in andere finanzielle Dimensionen vorgestossen aber wir hatten ein gutes Konzept.
Wir haben sogar ein riesiges See-Grundstück in der Familie jedoch ist das bauen dort quasi unmöglich die polnischen Ämter haben uns da
zu viele Steine in den Weg gelegt.


Letztlich haben wir gesehen das auch so ein kleines Projekt finanziell aufgeht wenn man es richtig plant.

Wir kämpfen weiter :D und vielleicht finden wir noch einen Investor oder starten ein Crowdfunding-Projekt dafür.

6

Mittwoch, 3. Februar 2016, 22:44

Euer Projekt wäre interessant für besser situierte Menschen, die alles selbst bezahlen müssen - daher müssten die Kosten deutlich unter 3000€ / Monat liegen. Oder aber verträglich mit dem Sozialamt und den Krankenkassen in Deutschland geregelt werden. Gilt eigentlich der § 87b auch für Bewohner im EU-Ausland?

Die Angehörigen haben meistens hohe Ansprüche an die (examinierten) Pflegefachkräfte, soziale Betreuuung, Ergotherapeuten und Physiotherapeuten. Die medizinische Versorgung (Hausarzt, Notarzt, Krankenhaus, Fahrten zu Anwendungen) müsste topp funktionieren. Veranstaltungen wie Gedächtnistraining, Gymnastik, gesellige Runden und Gottesdienste müssten gewährleistet werden.

Das sag ich so aus Erfahrung ... :)
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7

Donnerstag, 4. Februar 2016, 09:53



Die Angehörigen haben meistens hohe Ansprüche an die (examinierten) Pflegefachkräfte, soziale Betreuuung, Ergotherapeuten und Physiotherapeuten. Die medizinische Versorgung (Hausarzt, Notarzt, Krankenhaus, Fahrten zu Anwendungen) müsste topp funktionieren. Veranstaltungen wie Gedächtnistraining, Gymnastik, gesellige Runden und Gottesdienste müssten gewährleistet werden.

Das sag ich so aus Erfahrung ... :)


Und hier liegt auch ein großes Problem: Das Vorhalten von entsprechendem Personal, Ausstattungen, Technik etc. lohnt sich bei 5-8 Senioren nicht.

Wer tatsächlich in Erwägung gezogen hat, eine Seniorenresidenz auf einem Ufergrundstück am See zu bauen, hat sich noch nicht wirklich mit den Risiken bei der Beherbergung von dementen Menschen beschäftigt.
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8

Donnerstag, 4. Februar 2016, 09:57

das Konzept am See war sehr wohl durchdacht..
hier sollten Deutsche Senioren die gesund und fit sind in ihre Bungalows ziehen
quasi wie im Urlaub und bleiben für immer. MOTTO fahr in Urlaub und bleib einfach dort
Wenn sie dement oder anderweitig stark erkranken kommen sie in den "geschlossenen" Pflegbereich

Ich habe das hier ja nur informationshalber ganz kurz angerissen

und wer sagt das ALLE SENIOREN IMMER dement sind ???

9

Donnerstag, 4. Februar 2016, 12:19



und wer sagt das ALLE SENIOREN IMMER dement sind ???


Es werden natürlich nicht alle Senioren dement. Das habe ich auch nicht geschrieben.
Aber bei der ständig zunehmenden Lebenserwartung gibt es auch immer mehr Zeit Alzheimer oder eine Demenz auszubilden. Der Anteil dementer Senioren nimmt deshalb ebenfalls ständig zu.
Das passiert i.d.R. aber nicht so plötzlich, dass immer die Gelegenheit gegeben ist, die Person rechtzeitig in den gesicherten Bereich zu verlegen.
Und dann hat man schnell verirrte Patienten "irgendwo" herumlaufen. Die unmittelbare Nähe von Gewässern, Schluchten, Klippen, Bahngleisen etc. halte ich deshalb per se für ungeeignet.
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10

Donnerstag, 4. Februar 2016, 18:19

Ich habe mir vor 2 Jahren 4 Altenheime in PL angeschaut.
Es gab Unterschiede in der Austattung und im technischen Bereich; entspricht aber dem dt. Standard. Den Zugang (auch das Ausbuechsen) im Gebaeude: ein elektronisches Schloss und die Empfangsdame (no in, no out).

Der Schluessel ist: der Pflegeschluessel, d.h. wieviele Senioren werden von wie vielen Mitarbeitern betreut (ist eine Zeitfrage).

@toxxic: gerade das Leben in einer natuerlichen Umgebung (no city) macht den Unterschied.

@poldeu: wenn sich dann Senioren oder deren Kinder entschliessen nach PL zu gehen, dann machen sie das genau ein Mal. Das heisst, wenn sich die Gesundheit verschlechtert, muss das Altenheim kurzfristigst sicherstellen, dass der Patient die entsprechende Behandlung erhaelt.

Mit einer Bewohnerzahl von ca 10 Leuten kann das nicht funktionieren.

Meine Meinung

11

Donnerstag, 4. Februar 2016, 20:30

lohnt oder lohnt nicht - ist doch hier nicht die Frage

nun ich bin der Meinung ob sich was lohnt oder nicht
hängt mal zuerst von den eigenen Ansprüchen ab..
für viele polnische Damen z.B. lohnt es sich nach DE in Privathaushalte zur Pflege zu fahren...
was sich für Deutsche vor Ort eher nicht als lohnend angesehen wird.

Und wer von außen auf unsere Idee schaut aber das eigentliche Konzept im Detail und die
zugrunde liegenden Zahlen sowie unsere Ansprüche gar nicht kennt kann m.E. keinesfalls
ernsthaft pauschal beurteilen ob es sich lohnt oder nicht - aber jedem seine Meinung

Muss hier auch nicht das Thema sein .. denke ich
ist ja weder ein Gründerforum noch eine Businessberatung
wir wollten ja nur unsere Idee vorstellen und evtk. Interessenten um Kontaktaufnahme bitten
und uns nicht einer Jury von internationalen "Pflege-Fachexperten" stellen

Trotzdem sind wir auch für jede Kritik offen
letztlich geht es uns aber in erster Linie um Kontakte mit Personen die ernsthaftes Interesse an einer
Zusammenarbeit haben

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Freitag, 5. Februar 2016, 00:07

...wir wollten ja nur unsere Idee vorstellen und evtk. Interessenten um Kontaktaufnahme bitten
und uns nicht einer Jury von internationalen "Pflege-Fachexperten" stellen

Trotzdem sind wir auch für jede Kritik offen
letztlich geht es uns aber in erster Linie um Kontakte mit Personen die ernsthaftes Interesse an einer
Zusammenarbeit haben


Durchaus sehe ich mich hier als "Plege-Fachexperte" und kann unbedarfte Interessenten vor fatalen Fehlentscheidungen bewahren.
Zum einen habe ich als Unternehmensberater bereits sieben solcher Projekte für internationale Investoren durchgerechnet, 10 Jahre Verantwortung für meine an Alzheimer erkrankte polnische Schwiegermutter getragen und aus den erlangten Erfahrungen ein eigenes Projekt kalkuliert.
Darüber hinaus wäre ich theoretisch auch ein potentieller Investor.
Mehr Expertise geht eigentlich nicht.
Was Du hier schreibst, passt hinten und vorne für einen professionellen und wirtschaftlich erfolgreichen Betrieb nicht zusammen.

Trotzdem viel Glück - ihr werdet es brauchen...
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Amat Victoria Curam

13

Freitag, 5. Februar 2016, 09:12

Es gibt sogar kleinere Modell die sich rechnen:

Ich kenne eine Polin die im eigenen Haus zusammen mit ihrer Schwester

3 Deutsche Senioren pflegt.

Pro Bewohner bekommen sie 1.400 Euro

Die beiden Schwestern machen das mit viel Hingabe 24/7 zumeist ganz allein

Von außen kommt regelmäßig nur ein Arzt und eine Physio-Dame

Mit den 4.200 Euro was in Polen derzeit deutlich über 18.000 Zloty sind kommen
die beiden mehr als super zurecht.

Dieses Modell dürfte sich ja dann auch nicht rechnen.


Klar kann man dieses Modell nicht verallgemeinern..
Hat ja eher nen privaten Charakter als ein echtes Seniorenheim zu sein
ich will damit nur sagen : Es kommt auf die Ansprüche an ..
auf beiden Seiten - Bewohner und Betreiber

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Samstag, 6. Februar 2016, 00:12

Trotzdem sind wir auch für jede Kritik offen
Hallo,
mir geht es nicht um Kritik, sondern um Anregungen.

So muss man zum Beispiel auch beachten, dass ältere Menschen selbstbestimmend leben möchten, in Betreuung oder nicht. Dazu gehören zum Beispiel eigenständig einkaufen oder zum Arzt ihres Vertrauens gehen/gebracht werden können ...

Wenn die Demenz fortgeschritten ist, kann man die Bewohner nach dem deutschen Recht nicht einfach in ihrem Domizil "einsperren" - dazu braucht man gerichtliche Beschlüsse. Und da läuft nichts, wenn keine sehr gravierende (!) gerontopsychiatrische Erkrankung vorliegt. Schon allein solche freiheitsentziehenden Maßnahmen wie ein Gurt im Rollstuhl brauchen eine Genehmigung.

Hauswirtschaftliche Angelegenheiten wie die Essenszubereitung mag ich schon gar nicht ansprechen.

Das gilt natürlich für den Fall, dass Ihr mit den Kranken- und Pflegekassen in Deutschland zusammenarbeiten möchtet. Welche Ansprüche rein private Seniorenheime in Polen erfüllen müssen, weiß ich natürlich nicht.
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15

Samstag, 6. Februar 2016, 00:17

Es gibt sogar kleinere Modell die sich rechnen:

Ich kenne eine Polin die im eigenen Haus zusammen mit ihrer Schwester

3 Deutsche Senioren pflegt.

Pro Bewohner bekommen sie 1.400 Euro

Die beiden Schwestern machen das mit viel Hingabe 24/7 zumeist ganz allein

Von außen kommt regelmäßig nur ein Arzt und eine Physio-Dame

Mit den 4.200 Euro was in Polen derzeit deutlich über 18.000 Zloty sind kommen
die beiden mehr als super zurecht.

Dieses Modell dürfte sich ja dann auch nicht rechnen.


Klar kann man dieses Modell nicht verallgemeinern..
Hat ja eher nen privaten Charakter als ein echtes Seniorenheim zu sein
ich will damit nur sagen : Es kommt auf die Ansprüche an ..
auf beiden Seiten - Bewohner und Betreiber

... und der Angehörigen, die damit fein raus sind ...
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16

Samstag, 6. Februar 2016, 23:30

... und der Angehörigen, die damit fein raus sind ...

Fein raus kommst Du aus dieser Situation nie.
Mann/Frau kann als Angehoeriger (Bezahler) die Situation so gestalten, das das eigene Leben ohne ganz grosse Einschraenkungen weiterhin moeglich ist (wenn Mann/Frau denn will).


Uebrigens nennt sich das betreutes wohnen, nicht Altenheim; allerdings kann der Uebergang schnell gehen...und dann mal schnell wieder zurueck verpflanzen nach D geht gar nicht !

Ob jetzt D oder PL-Standards - Ihr braucht beide !

:D und ohne Tyskie, Warka strong geht ja mal gar nix :D

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »olaf« (6. Februar 2016, 23:40)


Choma

Babcia

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17

Sonntag, 7. Februar 2016, 00:10

:D und ohne... Warka strong geht ja mal gar nix :D


richtig! :thumbsup: :zacieszacz :haha :piwo
Signatur von »Choma« Jeśli potrafisz śmiać się z siebie, będziesz miał ubaw do końca życia :D

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Sonntag, 7. Februar 2016, 11:28


Uebrigens nennt sich das betreutes wohnen, nicht Altenheim; allerdings kann der Uebergang schnell gehen...und dann mal schnell wieder zurueck verpflanzen nach D geht gar nicht !

aber genau das ist ja unser Konzept...


im ersten Beitrag steht doch :"Wir planen mit betreutem Wohnen zu starten und die Senioren die dann sicher teilweise pflegebedürftig werden bis zum Ende bei uns zu pflegen."


Es gibt in Polen etliche "Rodzinny Dom Opieki " da werden bis maximal 8 Senioren aufgenommen.


Genau das ist unser Plan
Und das wir die Leute nicht einfach zurückschicken können ist ja wohl selbstverständlichHier jedoch ist die ganze Diskussion hier wohl ein wenig am Thema vorbei hin zu einem richtigen Altenheim gelaufen, das war gar nicht unser Plan - nur früher mal mit dem Seniorendorf am See aber das haben wir ja eh verworfen.


einen schönen Sonntag 8)