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Darek

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Sonntag, 25. Juni 2017, 13:07

Kontamierte Baby-Impfstoffe

Von der Öffentlichkeit unbemerkt wurden in den Jahren 2012 bis 2014 mehrere Chargen von Säuglingsimpfstoffen zurückgerufen, da sie vermutlich mit Mikroorganismen verunreinigt waren, die in den Impfstoffen absolut nichts zu suchen haben!

Seltsam dabei war allerdings, dass diese Rückrufaktion nicht durch das PEI (Paul-Ehrlich-Institut, zuständig für die Impfstoffsicherheit) veranlasst wurde, sondern "freiwillig" durch die Hersteller. Der eigentlich Skandal dabei ist, dass die Rückrufaktion von Infanrix (einer Sechsfach-Impfung) erst 9 Monate nach kompletter Verimpfung der betroffenen Chargen erfolgte. Es wurden also nicht unerhebliche Mengen der belastenden Impfstoffe in Babykörper gespritzt!

Der Hersteller GSK (GlaxoSmithKline) schrieb dazu am 10.10.2012 in einer Eilmeldung, dass die Impfstoffe zwar einwandfrei seien, aber der Raum zur Lagerung eines Bestandteiles des Impfstoffes mikrobiologisch kontaminiert war.
Seltsam - wie kann GSK ein Jahr nach der Produktion im Nachhinein festgestellt haben, dass der Raum vorübergehend - während 5 Chargen produziert wurden - unsteril war, vorher und nachher aber steril?

Betroffen waren Chargen von Infanrix hexa (Sechsfach-Impfung) von GSK und weitere Infanrix-Chargen anderer Hersteller.
Weiter betroffen waren Chargen von Infanrix IPV + Hib (Fünfach-Impfung) .
Auch zurückgerufen wurden alle Chargen Meningitec der Firma Nuron Biotech B.V, ebenso Meningitec von EMRAmed, EurimPharm und Kohlpharma.

Das alles riecht ziemlich stark nach einem Pharmaskandal. Wieder einmal.
Und kommt gerade im rechten Moment, da ja seit einiger Zeit zum wiederholten Male von offizieller Seite Rufe nach Einführung einer gesetzlichen Impfpflicht laut werden.

Quellen:

http://www.akdae.de/Arzneimittelsicherhe…12/20121010.pdf
http://www.akdae.de/Arzneimittelsicherhe…12/20121011.pdf
http://www.akdae.de/Arzneimittelsicherhe…14/20141009.pdf
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Dr.pc

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2

Sonntag, 25. Juni 2017, 19:55

@Darek
Ich denke einmal, dass du Impfstoffe in Deutschland meinst.
In Polen gibt es, was das Impfen von Neugeborene angeht, gerade viel Wirbel mit der Impfpflicht. Siehe hier.
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Darek

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3

Montag, 26. Juni 2017, 18:55

In Polen gibt es, was das Impfen von Neugeborene angeht, gerade viel Wirbel mit der Impfpflicht.

In Deutschland auch: Am 16.September findet beispielsweise in Berlin eine Großdemo statt für freie Impfentscheidung.


... viel Wirbel mit der Impfpflicht. Siehe hier.

Ich kommentiere mal aus dem Artikel einige Sätze:

PH: Die vermeintlichen gesundheitlichen Folgen – die meistens nicht auf der Wahrheit beruhen – erschrecken immer mehr Eltern.

Kommentar: Es ist schon mehr als ignorant, ja schon fast kriminell, von "vermeintlichen" gesundheitlichen Folgen zu sprechen, die "meistens nicht auf der Wahrheit" beruhen!
Fakt ist - Eltern sind beunruhigt, da sich die Fälle von gesundheitlichen Schäden nach einer Impfung häufen, bzw. immer häufiger entdeckt werden. Und dass es sich nicht um vermeintliche Folgen handelt, zeigen sämtliche Statistiken über anerkannte Impfschäden, bei denen die Geschädigten oder deren Angehörige Schadenersatzzahlungen erhalten haben. Die aber nicht von den Impfstoffherstellern gezahlt werden mussten, sondern vom Steuerzahler. Das nur mal so am Rande.


PH:
Ärzte in Polen betonen, dass Gerüchte, laut denen Impfungen Autismus oder schwere gesundheitliche Schäden hervorrufen können, nicht wahr sind
....

Kommentar: Diese Aussage ist ebenfalls schon fast kriminell. Aber nicht nur Ärzte in Polen, auch in Deutschland betonen Ärzte fälschlicherweise immer noch, dass Autismus kein Impfschaden sei.
Es gibt zwar auch weitere Faktoren, die Autismus begünstigen - trotz allem ist die erschreckende Zunahme an frühkindlichen Austismusfällen bei geimpften Kindern aber nicht zu übersehen. War diese Krankheit vor 50 Jahren noch so gut wie unbekannt, hat sich beispielsweise in den USA seit Mitte der Achtziger Jahre die Zahl der autistischen Diagnosen mehr als verzehnfacht. Und in den USA wird weltweit am massivsten geimpft.

Als 1998 eine Studie offen legte, dass es einen zeitlichen Zusammenhang zwischen der MMR-Impfung (Masern, Mumps, Röteln) und verstärkt auftretenden Autismusfällen gab, löste der Artikel eine regelrechte Lawine aus; das Autismus-Problem wurde der Öffentlichkeit zunehemend bewußter. Anstatt, dass die Gesundheitsbehörden nun die Besorgnis der Eltern aufnahmen, versteiften sie sich weiter vehement auf ihre Durchimpfungsraten. Und seitdem gibt es bis heute weltweit massive Versuche, diese Diskussion zu unterdrücken:

Die dritte internationale Autismus-Konferenz 2002 in Kanada wurde von Gesundheitsbehörden massiv boykottiert, indem sie Pressevertreter aufforderten, nicht über diese Konferenz, die diesmal schwerpunktmäßig über Impfstoffe als mögliche Ursache diskutieren wollte, zu berichten: Die Durchimpfungsrate sei gefährdet. Auf dieser Konferenz beklagten denn auch namhafte Wissenschaftler die ihrer Ansicht nach mangelhaften Sicherheitsprüfungen der Impfstoffe.

Tausende von Eltern mit autistischen Kindern wurden in Großbritannien mit der ominösen Diagnose "Msbp", dem sog. "Münchhausen-Syndrom" zu Lügnern abgestempelt: Sie würden ihre Kinder benutzen, um Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen und seien deshalb unglaubwürdig - was natürlich zwangsläufig auch auf von ihnen behauptete medikamentöse Ursachen von Autismus zutraf.

Eltern von autistischen Kindern in Großbritannien suchten nach Anraten zweier Neurologen ein Jahr lang vergeblich nach einer Klinik, die bereit war, ihren Kindern Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit zu entnehmen, um diese auf den Masern-Impfvirus hin untersuchen zu lassen. Sage und schreibe 246 öffentliche und private Kliniken, die diese - nicht ganz einfachen - Punktierungen routinemäßig durchführen, lehnten aus ethischen Gründen ab: Die Kinder würden von den Eltern als Versuchskaninchen für Experimente missbraucht.

Die US-Kongressabgeordneten Burton und Weldon beklagen öffentlich die völlig einseitige und vernachlässigte Autismus-Forschung und die Manipulation einer großen Autismusstudie der US-Seuchenbehörde CDC.
Währenddessen werden in den USA aus dem 2 Mrd. Doller schweren Impfschadensfond nur dann Gelder an Autismusopfer ausbezahlt, wenn sie zuvor eine Art Schweigegelübde unterzeichnet haben, eine Regelung eindeutig zum Vorteil der Impfstoffhersteller und zum Nachteil der betroffenen Familien.


PH:
....
und Eltern sich immer von kompetenten Ärzten beraten lassen sollten ...

Kommentar: Kompetent? Wie sollen Ärzte kompetent beraten, wenn sie seit über hundert Jahren schon während ihres Studiums das Mantra des siegreichen Impfens eingepeitscht bekommen und Kritik hieran unerwünscht ist? Schon Max Planck wusste, dass Irrlehren der Wissenschaft erst dann aussterben würden, wenn die Professoren, die diese Irrlehren verbreiten, ausgestorben wären.
Zudem sollte man sich einmal vergegenwärtigen, dass die Ausbildung der Mediziner zu gut 70% durch die Pharma finanziert wird. Weiter gibt es Richtlinien, die von den Behörden vorgegeben werden, an die sich die Ärzte bei ihren Behandlungen halten müssen. Tun sie dies nicht, kann das zu empfindlichen Bußgeldern führen, bis hin zum Verlust der Approbation. Insbesondere dann, wenn es durch eine - nach den Richtlinien - falsch durchgeführten Behandlung zu einem Schaden beim Patienten kommt.

Zudem - es hat Zeiten gegeben, da haben Ärzte ihren Patienten geraten zu rauchen, weil es gesundheitliche Vorteile bringt. Ist noch gar nicht so lange her.

Vielleicht hatte Voltaire ja Recht mit seiner Aussage, dass, wenn Ärzte hinter dem Sarg ihres Patienten gingen, oftmals die Ursache der Wirkung folge.



PH: ....
und nicht von Internetforen, wo viele Mythen und falsche Informationen verbreitet werden.

Kommentar: Sicherlich wird hier auch viel Blödsinn geschrieben. Ohne eine gewisse Vorsicht alles einfach zu konsumieren, ist niemals besonders klug. Trotzdem ist es oftmals den Foren zu verdanken, dass so manche Themen erst ins Bewußtsein der Öffentlichkeit geraten.


PH: Die nicht geimpften Kinder stellen nämlich eine Gefahr für sich selber, andere Kinder und Erwachsene dar.


Kommentar: Auch so eine Argumentation, die völlig daneben ist - wie können ungeimpfte Kinder für andere Kinder, die geimpft sind eine Gefahr darstellen? Wenn mein Kind geimpft ist, können mir ungeimpfte Kinder doch wohl völlig schnuppe sein, da sie meinem Kind nicht schaden können. Falls doch, wäre der Impfgedanke ja wohl ad absurdum geführt.
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