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D-PL Pressespiegel vom 06.07.2017

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Donnerstag, 6. Juli 2017, 11:55

D-PL Pressespiegel vom 06.07.2017

Individuum und Gesellschaft: Warum es in der Demokratie auf den Einzelnen ankommt.
Das Individuum ist das wichtigste Organ der Demokratie - und zugleich sein labilstes. Um diese Schwachstelle zu stärken, müsse die Politik dringend eine neue Form für die Mündigkeit des Bürgers der Zukunft finden.

Autor: Christian Schüle

Quelle: Deutschlandfunk Kultur
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Wilhelm Ostwald

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Donnerstag, 6. Juli 2017, 12:03

Warschau: Polen will ein Wodka-Museum einrichten.
Der Slogan "Polnischer Wodka - das klingt stolz" wirbt für das Nationalgetränk.

Autorin: Johanna Stolarek

Quelle: Südwest Presse
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Donnerstag, 6. Juli 2017, 12:47

Trump in Polen: Gespräche über Sicherheitsfragen.
Vor dem G20-Gipfel in Hamburg besucht US-Präsident Trump Polen. Er will dabei auch Staats- und Regierungschefs von zwölf mittel- und osteuropäischen Ländern treffen. Als Hauptprogrammpunkt gilt aber seine Rede am Denkmal des Warschauer Aufstands.

Autor: Martin Ganslmeier, NDR

Quelle: ARD-Tagesschau
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Capricorn« (6. Juli 2017, 12:54)

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Donnerstag, 6. Juli 2017, 13:03

Forscher: Protektionismus gefährdet Entwicklungsziele.
Vor zwei Jahren haben sich alle UN-Mitgliedsstaaten verpflichtet, zu einer besseren ökonomischen, ökologischen und sozialen Entwicklung beizutragen. Protektionismus macht diese Ziele unerreichbar.

Autor: Rolf Wenkel

Quelle: Deutsche Welle
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Donnerstag, 6. Juli 2017, 14:27

Europa heute: Ringen um Balance zwischen Sicherheit und Freiheit.
Terror-Sonderausschuss im Europaparlament.

Autor: Thomas Otto

Quelle: Deutschlandfunk
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Donnerstag, 6. Juli 2017, 14:44

Umwelt: Hochwasserschutz in Polen erntet massive Kritik.
Ein neuerliches Szenario wie beim katastrophalen Oder-Hochwasser 1997 will Polens Regierung vermeiden.

Autor: Redaktion

Quelle: Deutsche Presse Agentur (dpa) - Proplanta - Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
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Wilhelm Ostwald

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Samstag, 8. Juli 2017, 21:12

Wodka

Wie sagte mir ein Pole vor einer Woche:

"Bei aller Wertschätzung für die Deutschen und deren Technologie. Man kann ihnen verzeihen, dass sie 1939 Polen überfallen haben, denn in allen Ländern herrschte das Motto 'Unserem Land das Beste', aber die Bombardierung einer Wodka-Produktion ist unmoralisch."

Gemeint war die Baczewski-Destillation in Lwiw auf heutigem ukrainischen Gebiet. Nach dem Krieg wurde die Herstellung nach alter Tradition in Wien fortgeführt.

Baczewski-Vodka ist meine eindeutige Empfehlung. Geht ohne Brennen den Rachen hinunter wie nur allerfeinstes Olivenöl. Gibt es bei Auchan (http://baczewski-vodka.pl/en/).

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