Zitat von BananaLars:
„[…]Das wäre schon ein DIng.“
Schon richtig. Aber was tun „auf die Schnelle“ mit einer Wirtschaft (und Kultur), die weitgehend auf Krieg und Zerstörung aufgebaut ist?
Ganz davon abgesehen, dass einige Intelligenzallergiker ihre seit Jahrzehnten andressierten und gepflegten Feindbilder revidieren müssten.
Ich meine das unsere eigenen Politiker sich 'Nicht' als die Vertreter einer sogenannten westlichen Welt
aufblasen sollten. Gerade Merkel und Co. ignorieren die massiven Menschenrechtsverletzungen in der Türkei.
Ahnunglose Gutmenschen stellen umsonst eine Integration von Migranten her, die Politik ist ja völlig überfordert.
Besonders bemerkenswert: Merkel und Co. sind es, die, indirekt, den Afrikanern eine menschenwürdige
Umwelt zerstören. Großschiffe aus der EU fischen die Küste vor Afrika leer, während die kleinen Fischer kaum noch
was fangen.
Kein Wunder das diese, hier als Beispiel, alle herkommen. Kan man ihnen auch nicht übel nehmen.
Das viele ertrinken ist auch Verschulden des Westens, wir beuten sie aus.
Indem Frau Merkel das Scheckbuch für korrupte Regierungen in Afrika zückt, ist den einfachen Menschen in Afrika nicht geholfen.
Um die Brücke zu Trump zu bauen: Gebt ihm erst einmal eine Chance. Sein 'Make America greater' ist doch für EInheimische viel besser als die menschenverachtende Globalisation mit Outsourcing, Fabrikstillegung etc.
Oder kurz gesagt: Die sogenannten Etablierten sind keinen Grad besser als Trump.